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Verfahren zum Fixieren von Farblacken aus basischen Farbstoffen #
Die Erfindung I>ezielit sich auf die Erzeugung lebhafter und echter Farben auf Textilfasern.
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Die Herstellung von wasserunlöslichen, lichtechten Farblacken dufch
Fällung von b#asischen Farbstoffen mit gewissen anorganischen Säuren, wie z.13.Phosphowolframsäurt,
Phosphornolybdänsäure und Silicowolframsäure, ist bekannt. Derartige Farblacke haben
in der Textilveredlung nur beschränkte Verwendung gefunden, da sie wie die meisten
anderen mit einem Klebmittel oberflächlich auf der Faser fixierten Pigmente weder
waschnoch reibechte Färbungen oder Drucke ergeben, die dazu nicht besonders lebhaft
sind und auch das G,ewel--,e ungebührlich versteifen.
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Es wurde auch verschiedentlich versucht, die Bildung des Farblackes
auf dem Textilmaterfal zu veranlassen; jedoch gelang es entweder nicht, die Fällung
des Farblackes in der Druckpaste oder Klotzlösung zu verhüten, oder der Farblack
lagerte si-ch oberflächlich auf der Faser ab und war weder wasch- und reibecht noch
lebhaft genug.
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Gegenstand der Erfindung:ist ein Verfahren zur Bildung von Farblacken
aus basischen Farbstoffen und lacikbildenden anorganischen Säuren in der
Textilfaser
selbst, wodurch hohe Farbenintensität und Lebhaftigkeit und sehr gute Licht-, Wasch-und
Reibechtheit erzielt werden.
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Der Erfindung gemäß wird das Textil,material mit einer schwach sauren
oder alkalischen, wäßrigen Lösung imprägniert, welche sowohl den basischen Farbstoff
wie ein wasserlösliches Salz der farblackbildenden anorganischen Säure enthält.
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Hiernach wird' das Material getrocknet, wenn nötig gedämpft, um das
Eindringen der Reagenzien. in die Faser zu fördern, und schließlich wird die Fällung
des Farblackes in der Faser durch starkes .--Xiisäu,erii erzielt.
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Zur Herstellung der wäßrigen Lösung wird zunächst der basische Farbstoff
in Wasser aufgelöst, wenn nötig mit einer geringen Zugabe eines neutralen, mit Wasser
mischbarün Lösungsmittels, wie z. B. NI#et#liylalkohol, Äthylalkoliol, Tetrahydrofurfurylall,ohol,
Äthylen- und Diäthylenglykol und deren Monomethyl- oder Motioätli#-lätlier und Thiodiglykol.
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Andererseits wird ein Alkalisalz, vorzugsweise das Natriumsalz, der
lackbildenden anorganischen Säure in Wasser gelöst und die Lösung alkalisch gemacht,
und zwar vorzugsweise ZUM PH-Wert von 9 bis 12,5, wonach sie mit der
Farbstofflösung.vermischt werden kann, ohne daß Lackbildung stattfindet. Statt dessen
kann man auch entweder der Farbstofflösung oder der Lösung des Alkalisalzes der
anorganischen Säure einen geeigneten Puffer zufügen, bevor die zwei Lösungen vermischt
werden. In jedem Falle muß jedoch der pfl-Wert der Mischung zwischen 5,0.und
12,5 liegen und indiesein Bereiche bis zur Imprägnierung des Textilmaterials
gehalten werden.
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Hydrotrope Verbindungen, wie Glyc-erin oder Harnstoff, können der
Mischung zugesetzt werden. Zur Farblackbildung geeignete Säuren sind a) schwache
von den sogenannten übergangselementen sich ableitende Säuren, wie z.
13. Molybdänsäure undWolframsäure, und b) Heteropolysäuren, die durch
Koordinierung einer der obigen schwachen Sä * uren mit Phosphorsäure, Arsensätire
oder Kieselsäure entstehen, wie z. B. Phosphowolframsäure und Phosphomolybdänsäure.
Von diesen Säuren liefert jedoch die Phosphomolybdänsäure die besten kesultalte
und wird vorzugsweise als Natriumphosphomolybdat angewendet.
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Als geeignete Puffersubstanzen kommen in erster Linie die Alkaliphosphate
in Betracht, da dieselben nicht nur den betreffenden PH-Bereich vollends dekken,
sondern auch gleichzeitig zur Bildung der Heteropolys,äure in der Druckpaste oder
Imprägnierungsflüssigkeit dienen können. Andere Puffer, wie z. B. Alkalizitrate
oder -borate, sind jedoch ebenfalls geeignet.
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Die Behandlung des Textilmaterials mit der fertigen, wenn nötig verdickten
Mischung geschieht in üblic#her Weise durch Klotzen, Maschinen-druck, Schablonen-druck,
Spritzdruck u. dgl. Das Ansäuern zur Fällung des Farblackes in der Faser kann durch
Behandlung des geklotzten oder bedruckten Und hiernach getrockneten und gedämpften
Materials entweder- in einer Säufel#ösung t?der in #Säfirtdampf bewerkstelligt werden.
Organische Säu*ren, die mindestens die Stärke der .,'#nieisensäure besitzen, oder
Mineralsäuren, wie z. B. Salzsäure oder Schwefelsäure, können zur Herstellung der
Säurelösung dienen, unter solchen Behandlungsbedingungen jedoch, daß weder der Farbstoff
noch das Fasermaterial angegriffen werden. Für die Behandlung im Danipfzustand eignet
sich Ameisensäure allein oder zusammen mit Essigsäure, Und zwar in bekannter Weise
mit Wasserdampf vermischt. Nach dem Säuern wird das Nlaterial gespült, gewaschen
und getrocknet. Beispiel 1
i g Viktoriablau R (Col. lrid. No.
728) wird in einem Gemisch von 8 g Äthylalkoliol, 30 9 Wasser
und iog Harnstoff gelöst, und die Lösung wird in Johannisbrotkernverdickung eingerührt.
Eine wäßrige Lösung von 3 9 Natriummolybdat, auf einen pH-Wert zwischen
9 und 12,5 ein-gestellt, wird zugefügt, und,die Mischung wird mitjohannisbrotkernverdickung
auf ioog gebracht. Ein Viskosekreppgew#ebe wird mit dieser Paste bedruckt, getrocknet,
i Stunde lang zum besseren Eindringen des- noch löslichen Farbstoffs gedämpft und
hiernach kurz durch einen Säuredämpfer, der eine Mischung von Ameisensäure-, Essigsäure-
und Wasserdampf enthält, passiert. Endlich wird das Gewebe von Säure 'freigespült,
geseift, nochmals gespült und getrocknet. Beispiel 2 2 g Xylenblau
AS (Col. Ind. No. 673) wird in Wasser mit Zusatz von 9 g Ätlivlenglykol!monoät,hyläther
und 5g Glycerin gelöst. Eine I,4g Dinatriumphosphat und 0,25 g Mononatriumphosphat
enthaltende Pufferlösung wird Zugefügt, und die Mischung wird in Tragantverdickung
eing,#rührt. Ferner wird eine wäßrige Lösung voll 3 g Natriumphosphomolybdat
auf einen pH-Wert zwischen 9
und 12,5 eingestellt, der Farbstofflösung zugefügt,
und die Mischung auf ioo g gebracht. Ein Stapelfasergewebe wird mit dieser
Druckfarbe bedruckt, getrocknet, 20 Minuten lang gedämpft und wie in Beispiel i
weiterbehandelt. Beispiel 3
i g Rhodumin 6G extra (Col. Ind.
No. 752) wird unter Beihilfe von io g Ätbylenglykol in Wasser gelöst;
dann werden 2 g Dinatriuniphospihat und hiernach eine vorher auf einen pti-Wert
zwischeh 9
und 12,5 eingestellte wäßrige Lösung von 3 g Natriummolybdat
hinzugegeben. DieLösungwirddann mit Wasser auf ioö g gebrächt. Ein Viskoseseidentaffet
wird damit geklotzt und in ähnlicher Weise wie in Beispiel i weiterbehandelt. Beispiel
4 i g Brillantgrün YS (Col. Ind. No. 662) wird in iog Diäthylenglykolmonoäthvläther
eingerührt und unter Zusatz von Wasser aufgelöst. Andererseits werden
5 9 Natriumphosphowolframat in Wasser
gelöst und nilt N;tti-iiiiiilix#(Iroxyldli#sung
auf einen pH Wert zwischen () bis 12,5 eingestellt. Die beiden Lösungen werden dann
nacheinander in Tragant-\-erclicktiii" ein-erührt und die 1)ruckp,aste auf ioo"
,-ebracht. Fin 13atini%x-i)11"l,uwel)e wird damit bedruckt und in #ihnlicher Weise
-wie in Beispiel 1
e i s 1) i e 1 #, #\leth#IViolett 2 l# (Col. Ind.
i,\o. 68o) wird iii 12 und 30 9 Wasser gelöst und in Tragaim'erdick-ung
eingerührt. Hiernach werden io nil einer 4,5%igen, auf -einen pfi-Wert Z\\'iSC11ell
9 LIII(I 12.j5 eillglestellten 1,(*3Stlllg "JatriUM-\volfraniat zugegeben,
und die Mischung wird auf ioog gebracht. Ein Xlischgewebe mit Baumwollkette tind
Viskoseseidenschuß wird nun mit der Obigen 1)ruck-paste bedruckt, getrocknet, während
3 -\'lillute" "e(I;itni)ft und Wie in Beispiel 1 weiterbehandelt.
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l#e 1 sp i el 6
i Ig l',i-illaii,tgriiii YS wird.
in So ml kochendem Wasser gelöst und die Lösung in Tragantverdickung eingerührt.
Andererseits werden 3 9 Natriiii-nniol>,bdat, 1,4 g Dinatriumphosphat
und o,25g N,Ioiioiiatriuml)liosphat zusammen in Wasser gelöst und der verdickten
Farbstofflösung zugefügt. Die auf ioo g eingestellte Mischung besitzt den
1),1-Wei-t6,9.9. l,iiiX'iskoseseidenstoffwirddamitl)edruckt, getrocknet, gedämpft,
hiernach zur Farblackbildung kurz durchAmeisensäure-undWasserdanipf passiert und
(-ndlich gewaschen und ge-
trocknet.
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lie 1 s 1) 1 e 1 7
39
Natriuniniolybdat, i,4g Dinatriumphosphat und o,2.#" Motionatriunipliosphat werden
zusammen inWassergelhst und die LösunginTragantverdickung eingerührt. i
g Viktoriarginblau BO ( S c h u 1 z FarbstotitalwIlen,
7. .\tlfl., lid. 1, Nr. 822), mit Hilft \,oii 5 g in
Wasser .elöst, wird der obigen Paste zugefügt. Die auf ioog eingestellte Druckpaste
besitzt den pii-Wert 7,1-1,-Iiii Viskoseseidengewehe wird damit bedruckt,
I getrocknet Und 40 'Minuten lang gedämpft. Die Farbwird dann durch
_3 Minuten lange Behandlun#, des Gewelies in o,6%iger Salzsäure bei 1,ewöhnlIcher
Temperatur veranlaßt. Das Gewebe Z'
wird dann \-oii S'itire freigewaschen,
geseift, ge-"I)iilt 11ild getrocknet.
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13eispiel 8
i g Viktoriareinblau 130 und
5g Harnstoff werden in 10 1)i.itliylenglvlolmoiioäthyläther und i
_5 g Wasser gelöst. Eine zweite Lösung von 1,49 1)inatritiiiipliospliat tilid
0,259 Mononatriumphosphat in 20g Wasser wird zugefügt und die ,Mischung
in 30g Tragantverdickung eingerührt. 1 liernach wird eine Lösungvon3gNatriummolybdat
in i-,rnl Wasser zugefügt. Der pli-Wert der Mischung beträgt 7,1- Ein Kupferseidengewebe
wird damit bedruckt, getrocknet und während 4o Minuten gedämpft. Hierauf wird der
Farblack durch 2 \linuten lange Behandlung in wäßriger 2%iger Ameisensäurelösung
bei 55> gefällt. Das Gewebe wird endlich von Säure freigespült, geseift, gespült
und getrocknet.
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Beispiel 9
o,o#s - Viktoriareinblau BO wird mit i
g Äthylalkohol . benetzt und durch Zufügen von 2o ml kochendes Wasser
in Lösung gebracht. Die Lösung wird in 40 g Tragantverdickung eingerÜhrt,
dann wird eine Lösung von 3 9 Natriummolybdat und o,6 g Phosphorsäure
in 2o ml Wasser zugefügt. Die auf ioog eingestellte Lösung besitzt den pm-Wert
6,7. Ein Viskoseseidengewebe wird damit bedruckt, nach dem Trocknen 20 Minuten
lang gedämpft und darin zur Fallung des Farblackes 2 Minuten lang in offl/olger
Salz#säure kalt behandelt, von Säure freigespült, geseift, nochmals gespült und
getrocknet. Beispiel io i g Rhodamin 6G extra wird mit Beihilfe von
io g Ätlivienglykolrnonoät#hyläther in Wasser aufgelöst und die Lösung in
Tragantverdickung eingerührt. Eine Lösung von 3 9 Natriummolybdat und 1.5
Phosphorsäure wird ihinzugefügt und die .Mischung mit Wasser auf ioog eingestellt.
Der pfl-Wer,t dieser Druckpaste beträgt 5,8. Ein Viskosestapelfaserg,eweb-e
wird damit bedruckt, getrocknet und wie in Beispiel i weiterbehandelt.
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Beispiel ii i g Brillantgrün YS wird mit Beihilfe von 4
9
Äthylalkohol in Wasser gelöst und die Lösung in johanuisbrotkernverdickung
eingerührt. Eine Lösung von 3 g Natriummolybdat und 1,2 g Phosphorsäure
wird :hinzugefügt und die Mischung mit Wasser auf i oo g eingestellt. Der
PH-Wert derselben ist 6,1. Ein Viskoseseidengewebe wird mit der verdickten Lösung-
auf dem Foular-d gleichmäßig imprägniert und getrocknet. Die Weiterbehandlung wird
dann wie in Beispiel 7 ausgeführt.
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Beispiel 12 i g Viktoriareinblau BO wird mit Beihilfe von
5 g Äthylenglykol in Wasser gelöst. Andererseits wird eine Lösung von
3 g Natriummolybdat und o,9 g Phosphorsäure hergestellt und in Tragantverdickung
eingerührt, wonach die Farbstofflösung damit vermischt und die Misehung auf ioog
eingestellt wird. Die fertige Druckpaste besitzt den pl,-Wert 6,8. Ein Viskoseseidengewebe
wird damit bedruckt, getrocknet, 40 Minuten lang gedämpft und dann gesäuert und
fertiggestellt wie in Bei-Spiel g.
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Beispiel 13
i g Rliodartlin 6G extra wird mit
Beihilfe von io g Äthylenglykolmethyläther in Wasser gelöst und die Lösung
in Tragantverdickung eingerührt. Eine Lösung von 3 g Natriumphosphomolybdat
und ob g Phosphorsäure wird hinzugefügt. Die auf i oo g eingestellte
Druckpaste besitzt den pli-Wert 6,1.
Das bedruckte und getrocknete
Gewebe wird 4o Minuten lang gedämpft, wonach der Farblack durch Behandlung inkalter0,5%igerAmei#sensäure
gefällt wird. Die Nachbehandlung erfolgt wie in BeisPiel 7.
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Beispiel 14 i Viktoriareinblau BO wird mit Beihilfe v,)n 1)iäthylenglylcolmonoäbhyläther
gelöst und die Losung in Tragantverdickung eingerührt. Eine Lösung von
3g Natriumphosphat wird hinzugefügt. Nach Einstellung mit Wasser auf ioo
g beträgt der pil-Wert der Druckpaste 6,9. Ein mercerisierter Baumwollsatin
wird damit bedruckt und nach dem Trocknen 5o Minuten lang gedämpft. Hiernach wird
das Gewebe zur Fällung des Farbfackeis in der Faiser während 2 Minuten in kochender
0,5%iger Ameisensäure behandelt und wie in den vorhergehenden Beispielen fertiggestellt.
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Beispiel 15 Eine wäßrige Lösung von 3 9 Natriumphosphomolybdat
und 0,4 g Natriumhydroxyd wird in Tragantverdickung eingerührt. Eine Lösung
von Brillantgrün YS in 5g Tetradydrofurfurylalkohol und 25g Wasser wird dann
hinzugefügt und die Mischung auf ioog eingestellt. Der pli-Wert beträgt
6,7. Nach dem Bedrucken und Trocknen wird das Gewebe wie in Bei-spiel
8 nachbeltandelt.
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Beispiel 16 Eine wäßrige Lösung von 3 9 Natrium;niolybdat und
2 2 g Trinatriumphosphat wird in Tragantverdickung eingerührt. Andererseits
wird i g Rhodamin 6G extra in 5 g Diäthylenglykol,monoäthyläther
und 20 g kochendes Wasser aufgelöst und der obigen Paste hinzugefügt.
Nach EittsteIlung auf i oo g beträgt,der PH-Wert der Druckpaste 11,3-Ein
Kupfers-eidengewebe wird damit bedruckt und nach dem Trocknen wie in Beispiel
6 weiteribehandelt.
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Beispiel 17
i g Brillantgrün YS wird mit Beihilfe von
4 9
Methylalkohol in Wasser gelöst und die Lösung in Tragantverdickung eingerührt.
Eine wäßrige Lösung von 3 g Natriummolybdat, 0,55 g Trinatriumphosphat
und I,5gDinatriumphosphat wird dann hinzugefügt. Nach Einstellung auf ioog beträgt
der pli-Wert der Druckpaste 7,7. Die Weiterbehandlung erfolgt wie in Beispiel
io.
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Beispiel 18 ig Viktoriareinblau BO wird mit Zusatz von ,5
g ÄthNlIenglykolmonoäthyläther in Wasser aufgelöst, und die Lösung wird in
Tragantverd#ickung verrührt. Eine wäßrige Lösung von 3 g Natriummolybdat,
2,2 g Trinatriumphosphat und 0,4 9 Natriumhydroxyd wird hinzugefügt
und die Mischung auf ioog eingestellt. Die Druckpaste besitzt den PH-Wert 12,2.
Ein Viskoseseidengewebe wird damit bedruckt, getrocknet, 50 Minuten lang
gedämpft, mit kochender o.50/eiger Ameisensäurelösung 2 Minuten lang behandelt,
von Säure freigespült, geseift, nochmals gespült und getrocknet.
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Beispiel ig 1 g Brillantgrün YS wird mit Beihilfe ven
5 g
.retrahydrofurfurylalkchol in Wasser gelöst und die Lösung in Tragantverdickung
eingerührt. Eine wäßrige Lösung von 3 9 Natriumhydroxyd wird hinzugefügt.
Nach Einstellung auf ioo g beträgt -der pH-Wert der Druckpaste
6,6. Die Weiterb-ekiandlungerfolgt wie in Beispiel 6.