DE843733C - Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen od. dgl. sowie nach diesem Verfahren hergestellte Struempfe od. dgl. - Google Patents

Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen od. dgl. sowie nach diesem Verfahren hergestellte Struempfe od. dgl.

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DE843733C
DE843733C DET1897A DET0001897A DE843733C DE 843733 C DE843733 C DE 843733C DE T1897 A DET1897 A DE T1897A DE T0001897 A DET0001897 A DE T0001897A DE 843733 C DE843733 C DE 843733C
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DE
Germany
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knitting machine
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stitches
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stocking
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Application number
DET1897A
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Jean Garric
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof

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Description

(WlGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. JULI 1952
T i8p7 VII125a
Strümpfe od. dgl.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Strümpfen, Kniestrümpfen und ähnlichen Arbeitsstücken auf der flachen Kulierwirkmaschine, insbesondere der Cotton-Wirkmaschine.
Bekanntlich ist die Form des Fußes einer Dame derart, daß die Länge des Strumpfes, geinessen auf der hinteren Profillinie, d. h. auf der Nahtlinie von flachgewirkten Strümpfen, ungefähr zehn bis zwölf Zentimeter größer sein muß als die auf der vorderen Profillinie gemessene Länge, die der Mittellinie des Fußblattes folgt.
Dieses Ziel wird bekanntlich bei der Erzeugung von auf der flachen Kulierwirkmaschine hergestellten geminderten Strümpfen mit französischer Ferse, deren Kanten zur Herstellung der hinteren Profillinie vernäht werden, leicht dadurch erreicht, daß auf jeder Seite der beiden Kanten ein Rechteck von fünf oder sechs Zentimeter Seitenbreite gearbeitet wird, um die Ferse zu umhüllen, wodurch die Länge der hinteren Profillinie genau um zehn bis ao zwölf Zentimeter vergrößert wird.
Es ist auch bekannt, daß man bei dem vereinfachten Herstellungsverfahren für sogenannte amerikanische Fersen, welches darin besteht, in der Breite des Strumpfrohlings zwischen dem Längen »5 und der Sohle nacheinanderfolgend Weiterungen
und dann Minderungen zu arbeiten, eine zum Umhüllen der Ferse richtige Gewirkefläche erhält, jedoch erhält man hier keine zusätzliche Länge an der Rückseite. Daraus ergibt sich der große Nachteil, daß die Strumpfferse beim Tragen das Bestreben hat, unter den Fuß zu rutschen, was. Unbequemlichkeit verursacht sowie ein Verzerren und einen Verschleiß des Strumpfes zur Folge hat.
ίο Die Erfindung bezweckt, den zwischen der hinteren Profillinie und der vorderen Profillinie gewünschten Längenunterschied auf eine verhältnismäßig einfache Weise zu erreichen, ohne daß die Maschenzahl bestimmter Maschenreihen geändert werden muß, wie dies bei der französischen Ferse erforderlich ist.
Zu diesem Zweck zielt die Erfindung auf eine Verbesserung bei der Herstellung von Strümpfen und ähnlichen Arbeitsstücken auf der flachen Kulier-
ao wirkmaschine, insbesondere der Cotton - Wirkmaschine, wobei sich die Verbesserung im Prinzip dadurch kennzeichnet, daß zur Erzielung einer größeren Länge des Strumpfes im hinteren Teil als im vorderen Teil die Maschen der gleichen Maschenreihe in der gewünschten Zahl von Maschenstäbchen, und zwar auf der ganzen Länge des Strumpfes oder auf einem Teil der Länge, mit einer größeren Maschenlänge in dem den hinteren Teil des Strumpfes bildenden Teil als in dem den vorderen Teil des Strumpfes bildenden Teil gearbeitet werden, und zwar ohne daß eine Maschenreihe in dem mittleren Teil unterbrochen wird.
Bei dieser Herstellung eines geminderten Strumpfes wird die Maschenlänge vorzugsweise · allmählich in jeder in Frage kommenden Maschenreihe geändert, indem in der Mitte fester, d. h. mit kürzerer Masche, und an den Randkanten lockerer, d. h. mit längerer Masche, gewirkt wird. Die Änderung der Maschenlänge in jeder in Frage kommenden Maschenreihe wird in Stufen durchgeführt.
Die Ausführung des ,erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt auf einer flachen Kulierwirkmaschine, insbesondere einer Cotton-Wirkmaschine, bei der bei der Vorrichtung zur Einstellung der Kuliertiefe das Profil des Grundnockens und des Verstärkungsnockens so geändert ist, daß bei der Herstellung jeder in Frage kommenden Maschenreihen imvLaufe des Kulierens eine allmähliche Annäherung der Nadelbarre an die Kehlen der Kulierplatinen von einer Kante des Warenstückes
> nach der Mitte zu erfolgt, was eine allmähliche Ver kürzung der Maschen nach der Mitte zur Folge hat und dann eine allmähliche Abstands vergrößerung der Nadelbarre von der Mitte zur anderen Kante hin erfolgt. Zu diesem Zweck hat das Platinenanschlagblech oder die Nadelbarre die Form eines Rogens.
Zum besseren Verständnis und gleichzeitig als Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung nachstehend beschrieben und in der Zeichnung schematisch dargestellt.
In der Zeichhung ist .
Abb. ι eine schematische Darstellung der üblichen Vorrichtung zur Einstellung der Kuliertiefe bei flachen Kulierwirkmaschinen,
Abb. 2 im vergrößerten Maßstab der Grundnocken mit den daran angebrachten Änderungen, um die allmählich sich ändernde Maschenlänge zu erzielen,
Abb. 3 die zu dem gleichen Zweck geänderten Verstärkungsnocken,
Abb. 4 eine Abwandlung, gemäß welcher die allmählich sich ändernde Maschenlänge durch Bogenstellung der Platinenreihe erzielt wird, und
Abb. 5 ist die entsprechende Anordnung mit Bogenstellung der Nadelreihe.
In der die Vorrichtung zur Einstellung der Kuliertiefe an einer Flachkulierwirkmaschine, insbesondere einer Cotton - Wirkmaschine wiedergebenden Abb. ι ist ι die Platinenbarre, in deren Nuten die Platinen 2 gleiten, die durch die Deckplatte 3 abgedeckt sind, auf der die Anschlagplatte 4 liegt, die von einem Blech gebildet wird, gegen dessen Rand sich beim Kulieren die Füße 2" der Platinen 2 legen.
Die.die Nadeln 6 tragende Nadelbarre 5 ist durch Gelenke 7 auf Armen 22 aufgehängt, die auf der Nadelbarrenwelle 23 aufgekeilt sind. Die Nadelbarre 5 erhält ihre Schwingbewegung zur Presse durch einen Hebel 8, der in der Mitte der Länge der Nadelbarre festgehalten wird und auf einer Achse 9 aufgekeilt ist, die einen Querlenker 10, den sogenannten Nadelbarrenstößer, trägt, der über einer Achse 11 gekröpft ist, die von dem auf der Pressenwelle 13 sitzenden Pressenhebel 12 getra^ gen wird.
14 ist der übliche Nocken für die Einstellung der Kuliertiefe (beim normalen Kulieren) und damit der Maschenlänge, der auf der Nockenwelle τ 5 sitzt und auf welchem sich durch eine nicht dargestellte Feder ein Nockenläufer 16 abstützt, der von dem Regulierhebel 17 getragen wird und auf den Pressenhebel 12 über Welle 24 und Einstellvorrichtung 18 einwirkt.
Bekanntlich wird bei Kulierwirkmaschinen oder Cotton-Wirkmaschinen die Länge der Masche durch die Relativstellung der Platinen 2 und der Nadeln 6 während des Kulierens bestimmt. Die Stellung der Platinen 2 wird bestimmt durch die Anschlagplatte 4, gegen deren Rand sich die Füße 2" der Kulierplatinen 2 legen. Die Stellung der Nadelbarre wird bestimmt durch den Nocken 14 für die Maschenlänge. Bei diesen Maschinen sind die Reihe ■ der Platinen und die Reihe der Nadeln parallele Gerade, und die gegenseitige Stellung liegt während des ganzen Kulierens fest, weil der Nocken 14 <■■ während der ganzen Dauer des Kulierens ein konzentrisches Profil ABC hat.
Um zwecks praktischer Durchführung der Verbesserung gemäß der Erfindung eine allmähliche Änderung der Maschenlänge zu erreichen, ändert man das Profil des Nockens 14, indem man, wie Abb. 2 zeigt, dem Nocken das neue Profil ABiC mit dem Mittelpunkt 01 anstatt o, dem Mittelpunkt
der Nockenwelle 15, gibt. Die Nadelbarre 5 wird sich .also allmählich beim Kulieren von der Kante nach der Mitte zu während des Umlaufes der Nockenwelle von A nach Bi von der Presse entfernen, was eine allmähliche Verkürzung der Maschenlänge zur Folge hat. Der umgekehrte Vorgang findet während des Umlaufes von B 1 nach C statt. Der höchste Längenunterschied in der Maschenlänge ist abhängig von der Exzentrizität BBi oder 001.
Nach der so durchgeführten Änderung des Nokkens für die Maschenlänge muß der Verstärkungsnocken gleichfalls geändert werden. Bekanntlich weist zum Verstärken die Nockenwelle 15 Sektoren 19 und 20 auf, deren Außenumriß AD und CE (Abb. 3) konzentrisch ist und die sich in ihrer Ebene mit Hilfe von Führungsnuten 21 verschieben, um den Profiländerungen der Verstärkungen zu folgen. Um die allmählich sich ändernde Maschenlänge zu erhalten, wird den beiden Nockensektoren 19 und 20 ein Außenprofil ^iDi und CEi gegeben, das mit Bezug auf die Welle 15 um die gleiche Größe 001 exzentrisch liegt wie für den Grundnocken. Die Nut 21, welche die Sektoren während ihrer Verschiebung führt, liegt konzentrisch um 01 und nicht um Achse o. Die Relativstellung der Verstärkungs- und Grundnocken ist konstant, und zwar ohne Rücksicht auf das Profil der Verstärkung. Es werden also sowohl während des Verstärkens als auch während des gewöhnlichen Ausarbeitens die Maschen allmählich nach den Kantenseiten hin größer sein als in der Mitte des Strumpfes.
Anstatt die Maschenlängen- und Verstärkungsnocken zu ändern, kann man auch als Abänderung die allmählich sich ändernde Maschenlänge durch eine Abdeckplatte 4 mit konvexem Rand erzielen, indem der Reihe der Platinen, anstatt eine Gerade FF parallel zur Reihe GG der Nadeln zu bilden, die Form einer Kurve FHF gegeben wird, wie sie in Abb. 4 gestrichelt dargestellt wurde. Man kann auch zum gleichen Zweck die Nadelbarre 5 so krümmen, daß die Nadellinie eine Kurve GLG (Abb. 5) ist.
Selbstverständlich können andere Abwandlungen sowie Vervollkommnungen von Einzelheiten, z. B. dem durch das Verfahren erzielten Längenunterschied der Maschen angepaßte Abschlag- und Abzugsvorrichtungen vorgesehen werden, ohne das Bereich der Erfindung zu verlassen.
Anstatt Nocken mit exzentrischen Profilen zu verwenden, die eine allmähliche und fortgesetzte Maschenänderung geben, können auch konzentrische Nocken mit verschieden hohen Nockenkuppen verwendet werden, die auf den gleichen Nockenläufer einwirken, oder es können auch konzentrische Nocken von gleichem Durchmesser verwendet werden, von denen jeder auf einen einzeln einstellbaren Nockenläufer einwirkt. Man arbeitet dann in der gleichen Maschenreihe Abschnitte von verschiedenen Maschenlängen und erhält auf diese Weise eine stufenförmige Maschenlängenänderung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι . Verfahren zur Herstellung von Strümpfen und ähnlichen Arbeitsstücken auf der flachen Kulierwirkmaschine, insbesondere der Cotton-Wirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer größeren Länge des Strumpfes im hinteren Teil als im vorderen Teil die Masehen -der gleichen Maschenreihe in der gewünschten Zahl von Maschenstäbchen, und zwar auf der ganzen Länge des Strumpfes oder auf einem Teil der Länge, mit einer größeren Maschenlänge in dem den hinteren Teil des Strumpfes bildenden Teil als in dem den vorderen Teil des Strumpfes bildenden Teil gearbeitet werden, und zwar ohne daß eine Maschenreihe in dem mittleren Teil unterbrochen wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von auf der flachen Kulierwirkmaschine gearbeiteten geminderten Strümpfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenlänge, vorzugsweise allmählich, in jeder in Frage kommenden Maschenreihe geändert wird, indem in der Mitte fester, d. h. mit kürzerer Masche, und an den Randkanten locker, d. h. mit längerer Masche, gewirkt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von auf der flachen Kulierwirkmaschine gearbeiteten geminderten Strümpfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Maschenlänge in jeder in Frage kommenden Maschenreihe in Stufen durchgeführt wird.
  4. 4. Flache Kulier-, insbesondere Cotton-Wirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorrichtung zur Einstellung der Kuliertiefe das Profil des Grundnockens und des Verstärkungsnockens so geändert ist, daß bei der Herstellung jeder der in Frage kommenden Maschenreihen im Laufe des Kulierens eine allmähliche Annäherung der Nadelbarre an die Kehlen der Kulierplatinen von einer Kante des Warenstückes nach der Mitte zu erfolgt, was eine allmähliche Verkürzung der Maschen nach der Mitte zu zur Folge hat, und dann eine allmähliche Abstandsvergrößerung der Nadelbarre von der Mitte zur anderen Kante hin erfolgt.
  5. 5. Flache Kulier-, insbesondere Cotton-Wirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinen-Anschlagblech oder die Nadelbarre die Form eines Bogens hat.
  6. 6. Strümpfe, Kniestrümpfe oder ähnliche Arbeitsstücke, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5221 7.52
DET1897A 1947-05-14 1950-07-22 Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen od. dgl. sowie nach diesem Verfahren hergestellte Struempfe od. dgl. Expired DE843733C (de)

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