DE8426496U1 - Vorrichtung zum bearbeiten der randbereiche tafelfoermiger elemente - Google Patents
Vorrichtung zum bearbeiten der randbereiche tafelfoermiger elementeInfo
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Description
Patentanwälte
LEWINSKY &
LEWINSKY &
·; .-·.:..·::.:.Ηαηο.η. 7.9.,984
Vorrichtung zum Bearbeiten der Randbereiche tafelförmiger Elemente
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten
fler Randbereiche von Flächen tafelförmiger Elemente,
insbesondere zum Bearbeiten der Randbereiche von Glastafeln, mit einer seitlichen, vorzugsweise als Luftkissenwand
ausgebildeten Stützwand für die im wesentlichen aufrechtstehend angeordneten Elemente und einer am
unteren Rand der Stützwand angeordneten Fördereinrichtung, vorzugsweise in Form von wenigstens einem endlos
Umlaufenden Förderband. Das Bearbeitungswerkzeug kann insbesondere eine Polierscheibe oder eine Schleifscheibe
sein.
Bei der Be- und Verarbeitung von Tafelglas stellt sich häufig das Problem, die Flächen von Glastafeln im Randbereich
derselben zu bearbeiten. Ein Beispiel hiefür ist flas Entfernen einer Beschichtung, z.B. aufgedampfter
Metallschichten im Randbereich der metallisierten Glastafeln oder das Beschleifen der Randbereiche.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der tafelförmige Elemente in ihrem Randbereich,
beispielsweise zum oben erwähnten Entfernen einer Beschichtung bearbeitet werden können, ohne daß
öie übrigen Teile der Beschichtung beschädigt werden. Dies ist insbesondere bei der Bearbeitung metallisierter
Glastafeln nicht einfach, da die Metallschichten sehr leicht beschädigt werden.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß an
einer mit dem Gestell der Vorrichtung verbundenen, im wesentlichen vertikalen Führungsschiene ein Bearbeitungswerkzeug auf- und abverschiebbar geführt ist, daß in der
Stützwand dem Bearbeitungswerkzeug gegenüberliegend ein im wesentlichen vertikaler Schlitz vorgesehen ist, in
dem eine um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbare und den Schlitz in der Stützwand wenigstens teilweise
durchgreifende Abstützwalze vorgesehen ist und daß zwischen dem unteren Ende der Stützwand und der Fördereinrichtung
und dem Bearbeitungswerkzeug, bezogen auf das tafelförmige Element, gegenüberliegend eine wenigstens
zeitweise mit der Fördereinrichtung synchron bewegbare Mitnahmevorrichtung für das tafelförmige Element
vorgesehen ist.
Dank der besonderen Ausgestaltung der am unteren Ende der seitlichen Stützwand, die als Rollen-, Walzen- oder
als Luftkissenwand ausgebildet sein kann, angeordneten Fördereinrichtung in Verbindung mit der Mitnahmevorrichtung,
können die zu bearbeitenden Elemente bei der Bearbeitung der Randbereiche durch das Bearbeitungswerkzeug
genau geführt und bewegt werden.
Dadurch, daß in der Stützwand dem Bearbeitungswerkzeug gegenüberliegend ein im wesentlichen vertikaler Schlitz
vorgesehen ist, in dem e;lne um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbare, dem Bearbeitungswerkzeug
gegenüberliegende und den Schlitz in der Stützwand wenigstens teilweise durchgreifende Abstützwalze vorgesehen
ist, ergibt sich insbesondere bei der Bearbeitung von dünnen und demzufolge bruchgefährdeten Glastafeln
äer Vorteil, daß der vom Bearbeitungswerkzeug auf das zu bearbeitende Element ausgeübte Druck von der dem Bearbeitungswerkzeug
gegenüberliegenden Abstützv/alze aufgefangen wird.
Mit Vorteil kann im Rahmen der Neuerung vorgesehen sein, daß das Bearbeitungswerkzeug über einen Schlitten an der
Führungsschiene geführt ist und am Schlitten um 90° verschwenkbar gehaltert ist. Durch die Verschwenkbarkeit des
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Bearbeitungswerkzeuges um 90° läßt sich die neuerungsgeiaäße
Vorrichtung auch weitgehend oder vollständig automatisch arbeitend ausgestalten, wobei alle vier Randbereiche
bearbeitet werden können.
In einer Ausführungsform der Neuerung kann als Bearbeitungswerkzeug
eine rotierende Polierscheibe od. dgl. vorgesehen sein.
Eine besonders zuverlässige Führung des Elementes während des Bearbeitungsvorganges wird erreicht, wann die Mitnahmevorrichtung
wenigstens einen Vakuumsauger umfaßt, der auf einem parallel zur Fördereinrichtung geführten
Schlitten montiert ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich überdies noch durch eine große Einfachheit aus.
Die Synchronisation der Mitnahmevorrichtung mit der Fördereinrichtung
wird am einfachsten erreicht, wenn für den Bewegungsantrieb der Mitnahmevorrichtung ein zur Fördereinrichtung
parallel verlaufendes endloses Band, z.B. ein Zahnriemen, vorgesehen ist, der mit dem Antrieb für
die Fördereinrichtung wahlweise kuppelbar ist und/oder an dem der Schlitten der Mitnahmevorrichtung festklemmbar ist.
Um das tafelförmige Element bei der Bearbeitung des unteren horizontalen Randes zuverlässig abzustützen, ist
neuerungsgemäß vorgesehen, daß auf der der Stützwand zugekehrten Seite der Transporteinrichtung frei drehbare
Stützrollen vorgesehen sind, deren am tafelförmigen Element anliegende Bereiche im wesentlichen in der Ebene
der Stützwand liegen.
Soll die Vorrichtung weitgehend oder vollständig selbsttätig arbeiten, dann empfiehlt es sich, den Antrieben des
Bearbeitungswerkzeuges der Fördereinrichtung und der Mitnahmevorrichtung
an sich bekannte, die Abmessungen und die Lage des zu bearbeitenden, tafelförmigen Elementes
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-4 -
erfassende Einrichtungen, wie Lichtschranken, Annäherungsschalter od. dgl. zuzuordnen. Bevorzugt ist dabei
eine Ausführungsform, bei welcher am unteren Ende der Abstützwalze in der Wirkebene des Bearbeitungswerkzeuges,
in der auch die Achse der Abstützwalze, liegt, eine die Anwesenheit eines tafelförmigen Elementes erfassende
Vorrichtung, z.B. eine Lichtschranke od. dgl. vorgesehen ist oder bei welcher am Schlitten des Bearbeitungswerkzeuges
eine den oberen horizontalen Rand des an der Stützwand lehnenden tafelförmigen Elementes erfassende
Vorrichtung vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung des in den angeschlossenen Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispieles.
Es zeigt
Fig. 1 die wesentlichen Teile der Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 die Vorrichtung in Vorderansicht.
Die Vorrichtung umfaßt eine im gezeigten Ausführungsbeispiel als Luftkissenwand ausgebildete, seitliche Stützwand
1 für die zu bearbeitenden, tafelförmigen Elemente, wie beispielsweise metallisierte Glasscheiben 2. Unterhalb
der Stützwand 1 ist eine Fördereinrichtung 3 angeordnet. Vor (vgl. Fig. 2) und nach der Vorrichtung kann
je ein An- und ein Abförderer angeordnet sein.
Die Fördereinrichtung 3 umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei endlos umlaufende Förderbänder 4 und 5, die
um Antriebs- bzw. Umlenkrollen 6 laufen und auf welchen die zu bearbeitenden Glasscheiben 2 aufstehen. Oberhalb
der Förderbänder 4 und 5 sind vorzugsweise aus elastischem Werkstoff bestehende, frei drehbare Rollen 7 vorgesehen,
die im unteren horizontalen Randbereich der Glasscheibe auf der Seite gegen deren Fläche anliegen, die an der
Stützwand 1 gleitet.
Zwischen dem unteren Ende der Stützwand 1 und den Förderbändern 4 und 5 ist eine Mitnahmevorrichtung 8 vorgesehen.
Diese Mitnahmevorrichtung 8 umfaßt einen Schlitten 9, der auf Führungsschienen 10 parallel zur Längserstreckung der
Förderbänder 4 und 5 verschiebbar geführt ist. Der Schlitten 9 trägt wenigstens einen Saugkopf 11, welcher
der auf der Stützwand 1 anliegenden Fläche einer Glasscheibe 2 zugekehrt ist.
Eum Bewegen der Mitnahmevorrichtung 8 ist dieser ein Zahnriemen 12 zugeordnet, der mit der gleichen Lineargeschwindigkeit
wie die Förderbänder 4 und 5 antreibbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Zahnriemen
12 um Antriebsräder 12' läuft, die gleichachsig zu den Antriebsrädern 6 der Förderbänder 4 und 5 angeordnet
find. Soll nun die Mitnahmevorrichtung 8 synchron mit den Förderbändern 4 und 5 bewegt werden, dann wird diese vom
Zahnriemen '2 angetrieben. Dies kann entweder dadurch erfolgen, daß durch eine Klemmvorrichtung 13 eine kraft-
und/oder formschlüssige Verbindung zwischen Zahnriemen 12 und Schlitten 9 der Mitnahmevorrichtung 8 hergestellt
wird, und/oder dadurch, daß der Schlitten 9 der Mitnahme-Vorrichtung 8 ständig mit dem Zahnriemen 12 gekuppelt ist
und zwischen der Antriebswelle 31 und dem Antriebsrad 12' des Zahnriemens 12 eine lösbare Kupplung 32 vorgesehen
ist.
Jedenfalls ist durch diese Ausbildung des Antriebes für die Mitnahmevorrichtung 8 erreicht, daß diese auch bei in
Betrieb gesetzten Förderbändern 4 und 5 stillstehen kann und bei ihrer Benützung jedenfalls synchron, d.h. mit
gleicher Lineargeschwindigkeit wie die Förderbänder 4 und 5 bewegt wird.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist in der Stützwand 1 ein Schlitz 14 vorgesehen, durch den eine Stützwalze 15
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mit im wesentlichen vertikaler, zur Ebene der Stützwand 1 paralleler Achse 16 greift. Durch diese Stützwalze 15,
an deren Stelle auch mehrere Stützrollen vorgesehen sein können und die, falls gewünscht, mit einer der Fördergeschwindigkeit
der Förderbänder 4 und 5 entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sein kann, wird eine
Glasscheibe 2 im Bereich des Schlitzes 14 der Stützwand abgestützt.
Dem Schlitz 14 in der Stützwand 1 bzw. der ,m diesem
engeordneten Stützwalze 15 gegenüberliegend, ist ein Bearbeitungswerkzeug
17 vorgesehen. Das Bearbeitungswerkzeug 17 ist über einen Schütten 18 auf einer Führungsschiene
19, die sich parallel zur Stützwand 1 erstreckt, auf- und abverschiebbar. Die Führungsschiene 19 ist mit
einem Rahmen 20 der Vorrichtung, an dem auch die Stützwand 1 und die Fördereinrichtung 3 sowie die Mitnahmevorrichtung 8 befestigt sind, starr verbunden. Zur Bewegung
des Schlittens 13 und damit des Bearbeitungswerkzeuges 17 ist der Schlitten 18 mit einer über Umlenkrollen
21 laufenden Kette 22 verbunden, die durch einen nicht näher gezeigten Motor angetrieben wird.
Am Schlitten 18 ist die beispielsweise als von einem
Motor 23 antreibbare, als Bearbeitungswerkzeug dienende Scheibe 24 über eine Schwenkwelle 25, die ihrerseits in am
Schlitten befestigten Lagerplatten 26 aufgenommen ist, getragen. An der Schwenkwelle 25 greift über einen mit
ihr verbundenen Hebel 27 pin Druckmittelzy.linder 28 an,
so daß die Scheibe 24 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage mit im wesentlichen horizontaler Drehachse, die zum Bearbeiten
der .lotrechten Randbereiche der Glasscheibe 1 bestimmt
ist, urr. einen Winkel von 90° in eine Lage verschwenkt wird, in der die Drehachse der Scheibe 24 im
wesentlichen vertikal ausgerichtet ist und die zum Bearbeiten der oberen und unteren horizontalen Randbereiche
der Glasscheibe 2 dient.
Unterhalb der Walze 15 ist im Schlitz 14 dem Bearbeitungswerkzeug 17 gegenüberliegend, eine Lichtschranke 29, die
beispielsweise als Reflexionslichtschranke ausgebildet sein kann, vorgesehen. Diese Lichtschranke 29 erfaßt die
im wesentlichen vertikal ausgerichteten Ränder der Glasscheibe 2. Am Schlitten 28 ist eine weitere Lichtschranke
30 vorgesehen, mit welcher der obere horizontale Rand der Glasscheibe 2 erfaßt werden kann.
Der Bewegungsweg des Schlittens 18 nach unten ist so begrenzt, daß in der unteren Endstellung das Bearbeitungswerkzeug 17 bzw. im gezeigten Ausführungsbeispiel die Bearbeitungsscheibe
24 in der für die Bearbeitung des unteren horizontalen Randes der Glasscheibe 2, dessen Höhenausrichtung
ja durch die Förderbänder 4 und 5 bestimmt ist, richtigen Höhenlage ausgerichtet ist.
Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der Ausgangslage befindet sich der Schlitten 18 mit dem Bearbeitungswerkzeug 17 in seiner unteren Endstellung
und die Mitnahmevorrichtung 8 ist in einem dem Schlitz in der Stützwand 1 benachbarten Bereich, jedoch in Bewegungsrichtung
gesehen, vor dem Schlitz liegend, angeordnet. Nun wird über den Zuführförderer eine zu bearbeitende Glasscheibe
2 in die Vorrichtung gefördert, bis ihre vordere vertikale Kante durch die Lichtschranke 29 erfaßt wird, worauf
das Förderband 4 und 5 stillgesetzt wird. Die Glasscheibe nimmt dann eine Lage ein, in der ihre vordere vertikale
Kante im Bearbeitungswerkzeug, das in seine Stellung mit horizontaler Drehachse der Scheibe 24 verschwenkt
ist, genau gegenüberliegt und von hinten durch die Walze 15 abgestützt ist. Nun wird der Saugkopf 11 der Mitnahmevorrichtung
8 aktiviert und die Mitnahmevorrichtung 8 mit dem Antrieb für die Förderbänder 4 und 5 in der oben beschriebenen
Weise gekuppelt.
Beispielsweise durch eine Folgesteuerung ausgelöst wird nun der Schlitten 18 und damit das Bearbeitungswerkzeug
17 solange nach oben bewegt, bis sich die Scheibe 24 in f
der vorderen oberen Ecke der Glasscheibe 2 befindet. Das Anhalten des Schlittens 18 in dieser Höhenlage wird durch jj
die Lichtschranke 30 bewirkt. Nun verschwenkt das Bear- ,·■
beitungswerkzeug 17 durch Betätigung des Druckmittel- \ Zylinders 28 um 90°, so daß die Achse der Scheibe 24 <>
jetzt im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Nun ■
wird der Antrieb für die Förderbänder 4 und 5 und damit «■
auch die Mitnahmevorrichtung 8 in Bewegung gesetzt und die Scheibe in Fig. 2 weiter nach rechts bewegt, während
welcher Bewegung der obere horizontale Randbereich der Glasscheibe 2 bearbeitet wird. Sobald die zweite (hintere)
vertikale Kante der Glasscheibe 2 die Lichtschranke 29 ; erreicht hat, wird die Glasscheibe 2 durch Stillsetzen
der Antriebe für die Förderbänder 4 und 5 und die Mitnahmevorrichtung 8 angehalten, die Scheibe 24 durch |
Betätigung des Druckmittelzylinders 28 wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt und der Schlitten 18 nach
unten bewegt, wobei gleichzeitig der hintere Randbereich der Glasscheibe 2 bearbeitet wird. Sobald der Schlitten
18 seine untere Endlage erreicht hat, wird die Scheibe
24 wieder verschwenkt und hierauf die Antriebe für die Förderbänder 4 und 5 und die Mitnahmevorrichtung 8 derart
i;" Bewegung gesetzt, daß die Scheibe in Fig. 2 nach
links bewegt wird, während welcher Bewegung der untere horizontale Randbereich der Glasscheibe 2 bearbeitet wird.
Nachdem dieser Randbereich fertig bearbeitet ist, wird der Vakuumsauger 11 von der Scheibe 2 gelöst und die
Kupplung 31 des Antriebes für die Mitnahmevorrichtung 8 vom Antrieb für die Förderbänder 4 und 5 wieder gelöst.
Hierauf können die Förderbänder 4 und 5 zum Abtransport der Glasscheibe 2 in Bewegung gesetzt werden.
Die Stützwand 1 kann statt als Luftkissenwand auch als an
sich bekannte Stützrollenwand ausgebildet sein.
Anstelle der Polier- oder Schleifscheibe 24 kann das Bel
ferbeitungswerkzeug auch einen Brenner mit einer oder
fl mehreren Düsen umfassen, wobei die Düse(n) zur Glasscheibe
hin gerichtet ist (sind).
Wie in Fig. 2 angedeutet, sind die im Bereich der Abstütz-,,
walze 15 vorgesehenen, frei drehbaren Rollen 7 breiter
ausgebildet als die übrigen, frei drehbaren Rollen 7. Der Grund hiefür liegt darin, daß diesen Rollen 7 gegenüber-
,, liegend Führungsrollen 38 angeordnet sind, die an der zu
•ξ bearbeitenden Fläche der Glasscheibe 2 anlegbar sind. Hie-
$ zu sind diese Führungsrollen 38 an einem Rahmen 39 mon-
j> tiert, der um eine Achse 40 durch einen Druckmittelzylinder
t 41 verschwenkbar im Gestell 20 der Vorrichtung gelagert
ir ist. In der Regel werden am Rahmen zwei Führungsrollen
vorgesehen sein, die zu beiden Seiten des Bearbeitungswerkzeuges 17, wenn sich dieses in seiner unteren Ausgangsposition
befindet, angeordnet sind. Beispielsweise besitzt der Rahmen 39 zwei Arme, die zu beiden Seiten der
Bewegungsbahn des Bearbeitungswerkzeuges 17 angeordnet sind und die mit ihren oberen Enden die Förderbänder 4 und 5
übergreifend die Führungsrollen 3 8 tragen.
Es versteht sich, daß zusätzlich zu dem auf- und abverschiebbaren Bearbeitungswerkzeug 17 beispielsweise zur
Bearbeitung des unteren horizontalen Randes einer Glasscheibe im Bereich einer Unterbrechung der Fördereinrichtung
3 ein weiteres Randbearbeitungswerkzeug, das zur Bearbeitung des unteren, horizontalen Randbereiches eines
tafelförmigen Elementes 2 bestimmt ist, vorgesehen sein kann.
Die neuerungsgemäß vorgesehene Mitnahmevorrichtung 8 kann
mit dem tafelförmiaen Element 2 auch schon verbunden wer-
-lüden, bevor dieses die durch die Lichtschranke 29 erfaßte Endstellung für die Bearbeitung des in Bewegungsrichtung
vorderen, vertikalen Randbereiches erreicht hat. Hiezu kann im Bereich der Stützwand 1 eine weitere Lichttchranke
42 vorgesehen sein.
Claims (16)
- Peter Lisec '..* : '..·.!··..*· 15.423** * * * * ι ι ι * ι t 1 ι k ·Vorrichtung zum Bearbeiten der Randbereiche tafelförmiger Elemente Schutzansprüche:* Vorrichtung zum Bearbeiten der Randberaiche von Flächen tafelfönniger Elemente, insbesondere zum Bearbeiten der Randbereiche von Glastafeln, mit einer seitlichen, vorzugsweise als Luftkissenwand ausgebildeten Stützwand für die im wesentlichen aufrechtstehend angeordneten Elemente und einer am unteren Rand der Stützwand angeordneten Fördereinrichtung vorzugsweise in Form von wenigstens einem endlos umlaufenden Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß an einer mit dem Gestell (20) der Vorrichtung verbundenen, im wesentlichen vertikalen Führungsschiene ί19) ein Bearbeitungswerkzeug (17) auf- und abverschiebbar geführt ist, daß in der Stützwand (1) dem Bearbeitungswerkzeug (17) gegenüberliegend ein im wesentlichen vertikaler Schlitz (14) vorgesehen ist, in dem eine uiv eine im wesentlichen vertikale Achse (16) drehbare und den Schlitz (14) in der Stützwand (1) wenigstens teilweise durchgreifende Abstützwalze (15) vorgesehen ist und daß zwischen dem unteren Ende der Stützwand (1) und der Fördereinrichtung (3) und dem Bearbeitungswerkzeug (17), bezogen auf das tafelförmige Element (2), gegenüberliegend eine wenigstens zeitweise mit der Fördereinrichtung (3) synchron bewegbare Mitnahmevorrichtung (8) für das tafelförmige Element (2) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (17) über einen Schlitten (18) an der Führungsschiene (19) geführt ist und am Schlitten (18) um 90° verschwenkbar gehaltert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bearbeitungswerkzeug (17) eine rotierende Schleif- oder Polierscheibe (24) od. dgl. vorqesehen ist.• 0 · · · · ^ t ■ « β «ft«-12 -
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung (8) wenigstens einen Vakuumsauger (Ti) umfaßt, der auf einem parallel zur Fördereinrichtung (3) geführten Schlitten (9) montiert ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Bewegungsantrieb der Mitnahmevorrichtung (8) ein zur Fördereinrichtung (3) parallel verlaufendes endloses Band (12), z.B. ein Zahnriemen vorgesehen ist, das mit dem Antrieb für die Fördereinrichtung (3) wahlweise kuppelbar ist und/oder an dem der Schlitten (9) der I-iitnahmevorrichtung (8) festklemmbar (13) ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Stützwand 1 zugekehrten Seite der Transporteinrichtung (3) frei drehbare Stützrollen (7) vorgesehen sind, deren am tafelförmigen Element (2) anliegende Bereiche iir wesentlichen in der Ebene der Stützwand (1) liegen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der A'ostützwalze (15) in der Wirkebene des Bearbeitungswerkzeuges, in der auch die Achse (16) der Abstützwalze (15) liegt, wenigstens eine die Anwesenheit eines tafelförmigen Elementes (2) erfassende Vorrichtung, z.3. eine Lichtschranke (2.°) od. dgl. vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitt-.en (18) des Bearbeitungswerkzeuges (17) eine den oberen horizontalen Rand des an der Stützwand (1) lehnenden tafelförmigen Elementes (2) erfassende Vorrichtung (30) vorgesehen ist.♦ · ♦ t · ft «
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (7) insbesondere im Bereich beiderseits der vertikalen Abstützwalze (15) vorgesehen sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß frei drehbare, am unteren Rand der zu bearbeitenden Fläche des tafelförmigen Elementes (2) anlegbare Führungsrollen (38) vorgesehen sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens je eine Führungsrolle (38) auf jeder Seite der Abstützwalze (15) vorgesehen ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (38) auf einem quer zur Förderebene der tafelförmigen Elemente (2) beweglichen Rahmen (39) angeordnet sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (39) um eine, unter der Fördereinrichtung (3) liegende, zur Förderrichtung parallele Achse (40) kippbar ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (12) für die Mitnahmevorrichtung (8) und das Förderband (4, 5) für die Fördereinrichtung (3) um gleichachsige Antriebsräder (6, 12') bzw. Umlenkrollen laufen, wobei das Antriebsrad (121) für das Band (12) über eine lösbare Kupplung (32) mit der Antriebswelle (31) für das Antriebsrad (6) der Fördereinrichtung (3) verbunden ist.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Höhe der Fördereinrichtung (3) ein weiteres Bearbeitungswerk-zeug zur Bearbeitung des unteren horizontalen Randes des tafelförmigen Elementes (2) vorgesehen ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15,dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (33) des Bearbeitungswerkzeuges (17, 24) durch den am tafelförmigen Element (2) angreifenden Punkt (34) des Bearbeitungswerkzeuges (17, 24) geht.
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