DE3408675C3 - Maschine zum abtragenden Bearbeiten der Randbereiche tafelförmiger Werkstücke - Google Patents

Maschine zum abtragenden Bearbeiten der Randbereiche tafelförmiger Werkstücke

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    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Eine derartige Maschine ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Sie dient zum Abtragen einer Beschichtung, z. B. einer aufgedampften Metallschicht, im Randbereich von Glastafeln, die zur Herstellung von Isolierglasscheiben bestimmt sind. Von der Glastafel aus gesehen, liegen die aus zwei geschliffenen Wellen bestehende Führungsschiene, der Schlitten und Teile des Bearbeitungsaggregates hinter der Stützwand. Das Bearbeitungsaggregat hat einen den Schlitz durchgreifenden Arm, an dessen Ende als Werkzeug ein Brenner so angeordnet ist, daß sich die Beschichtung an den von der Stützwand abgewandten Randbereichen der Glastafel entfernen läßt. Aus verschiedenen Gründen ist jedoch die Verwendung eines Brenners zum Abtragen der Beschichtung nicht immer wünschenswert.
Es ist auch schon bekannt, die Beschichtung einer Glastafel in deren Randbereich mittels einer von Hand geführten, rotierenden Schleifscheibe zu entfernen. Dies ist zeitaufwendig und führt zu ungenauen Arbeitsergebnissen.
Aus der EP-A1-0 095 228 ist bereits eine Maschine bekannt, die eine präzise begrenzte, abtragende Bearbeitung jeweils eines Randbereiches einer liegend auf einem Riemenförderer transportierten Glastafel ermöglicht. Die Maschine umfaßt eine drehangetriebene, gewichtsbelastete Polierscheibe an dem einen Ende eines um eine waagrechte Drehachse schwenkbaren Hebels, dessen anderes Ende mit einem den Schwenkwinkel begrenzenden Anschlag versehen ist. Abgesehen von dem durch die liegende Bearbeitung bedingten Platzbedarf und dem Umstand, daß die Glastafel nach der Bearbeitung jedes Randbereiches um 90° gedreht werden muß, hat die vermutlich zum Ausgleich des Durchhangs der Glastafel vorgesehene, schwenkbare Anordnung der Polierscheibe den Nachteil, daß es zu Schwingungen und zur Entstehung von Rattermarken kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die eine präzise begrenzte, abtragende Bearbeitung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Maschine durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die vorgeschlagene Lösung schafft die Grundlage für eine Automatisierung des Bearbeitungsvorganges bei geringem Platzbedarf in der horizontalen Ebene. Auch dünne und dementsprechend empfindliche Werkstücke, insbesondere bruchgefährdete Glastafeln, lassen sich problemlos bearbeiten, da sie vollflächig rückseitig unterstützt sind.
Die Ansprüche 2 bis 4 betreffen Weiterbildungen der Maschine, die deren problemlose Integration z. B. in eine Isolierglasfertigungsanlage ermöglichen.
In der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung in einer beispielhaft gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 die wesentlichen Teile der Maschine in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 die Maschine in Draufsicht.
Die Maschine umfaßt eine im gezeigten Ausführungsbei­ spiel als Luftkissenwand ausgebildete, seitliche Stütz­ wand 1 für die zu bearbeitenden, tafelförmigen Werk­ stücke 2, wie beispielsweise metallisierte Glasscheiben. Unterhalb der Stützwand 1 ist eine Fördereinrichtung 3 angeordnet.
Die Fördereinrichtung 3 umfaßt im gezeigten Ausführungs­ beispiel an endlos umlaufenden Ketten 4, 5 und 6 be­ festigte, im wesentlichen L-förmige Auflager 7, deren horizontale Schenkel 8, die auf parallel zur Förder­ richtung ausgerichteten Führungsschienen 9 gleiten, die zu befördernden Glasscheiben 2 von unten abstützen. An den Auflagern 7 sind aus elastischem Werkstoff be­ stehende Nocken 10 vorgesehen, die im äußersten Randbe­ reich der Glasscheibe 2 gegen deren Flächen anliegen und so den für einen gleichmäßigen Transport der Glas­ scheiben 2 nötigen Kraftschluß zwischen den Glas­ scheiben 2 und der Fördereinrichtung 3 sicherstellen.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die hinter der Stützwand 1 angeordnete Förderkette 4 durchgehend ausge­ bildet, wogegen zwischen den an der Vorderseite der Stützwand 1 angeordneten Förderketten 5 und 6 ein Zwischenraum 11 vorliegt. Die Förderketten 4, 5 und 6 werden über ihre Umlenkräder 12 mit gleicher Linear­ geschwindigkeit angetrieben. Hierzu ist wenigstens ein Umlenkrad 12 je Kette als Kettenrad ausgebildet, um einen sicheren Antrieb der Ketten 4, 5 und 6 zu gewährleisten.
Zur Anpassung an verschieden dicke Glasscheiben 2 sind zusätzlich die vor der Stützwand 1 liegenden Förder­ ketten 5, 6 zusammen mit ihren Umlenkrädern 12 und den Führungsschienen 9 auf Schlitten 13, 14 montiert, die auf Schienen 15 von Zehnstangen-Zahnradgetrieben 16 quer zur Förderrichtung (Pfeil 17) in Richtung des Doppel­ pfeiles 18 hin und her verschiebbar sind.
Im Raum 11 zwischen den beiden Ketten 5, 6 ist ein Be­ arbeitungsaggregat 19 vorgesehen, das im gezeigten Aus­ führungsbeispiel eine Polierscheibe 20 aufweist. Die durch einen nicht gezeigten Antrieb in Drehung versetzbare Polierscheibe 20 dient zum Wegpolieren einer auf der dem Bearbeitungsaggregat 19 zugekehrten Fläche der Glasscheibe 2 vorhandenen Metallschicht im Bereich der Ränder der Glasscheibe 2. Hierzu kann die Polierscheibe 20 beispielsweise aus Gummi oder Kunststoffmaterial bestehen, in das ein Schleifmittel eingebettet ist.
Das Bearbeitungsaggregat 19 ist aus einer Ruhestellung, in der die Polierscheibe 20 im Abstand von der Glas­ scheibe 2 angeordnet ist, in Richtung des Doppelpfeiles 21 in ihre an der Fläche der Glasscheibe 2 anliegende Wirk­ stellung vor und wieder zurückschiebbar. Zusätzlich ist das Bearbeitungsaggregat 19 in Richtung des Doppel­ pfeiles 22 auf und ab verschiebbar, wozu die Halterung 23 der Polierscheibe 20 über einen Schlitten 24 an einer im wesentlichen vertikalen Führungsschiene geführt ist. Zum Auf- und Abverschieben des Bearbeitungsaggre­ gates 19 greifen am Schlitten 24 Seil- oder Ketten­ züge an.
Zum Bearbeiten der unteren und oberen horizontalen Randbereiche der Glasscheibe 2 nimmt die Polierscheibe 20 die in Fig. 2 gezeigte Lage mit im wesentlichen vertikaler Drehachse 25 an. Zum Bearbeiten der im wesentlichen vertikal ausgerichteten Randbereiche der Glasscheibe 2 wird die Halterung 23 der Polier­ scheibe 20 um 90° (Pfeil 26) verschwenkt, so daß die Achse 25 der Polierscheibe 20 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Zum Verschwenken der Halterung 23 gegenüber dem Schlitten 24 sind beispielsweise Druck­ mittelzylinder vorgesehen.
Dem Bearbeitungsaggregat 19 gegenüberliegend ist in der Stützwand 1 ein Schlitz 27 vorgesehen, durch den eine Stützwalze 28 mit im wesentlichen vertikaler, d. h., zur Ebene der Stützwand 1 paralleler Achse 29 greift, an welcher die Rückseite der Glasscheibe 2 anliegt. Die Stützwalze 28 kann auch mit einer der Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung 3 ent­ sprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sein. Durch die Stützwalze 28 wird die Glasscheibe 2 in einem dem Bearbeitungsaggregat 19 gegenüberliegenden Bereich von hinten abgestützt, was inbesondere bei der Bear­ beitung der beiden vertikalen und des oberen horizontalen Randbereiches der Glasscheibe 2 von Bedeutung ist.
Die Bewegungen des Bearbeitungsaggregates 19 werden von nicht näher gezeigten, die Abmessungen der Glas­ scheibe 2 erfassenden Meßeinrichtungen gesteuert. Diese Meßeinrichtungen können beispielsweise be­ rührungslos ansprechende Schalter, wie kapazitative oder induktive Schalter oder Lichtschranken sein. Durch eine Folgesteuerung werden aufgrund der von den Meßeinrichtungen erfaßten Größe der Glasscheibe 2 auch die 90°-Schwenkbewegungen der Polierscheibe 20 ausge­ löst. Auf diese Weise kann der gesamte Randbereich der Glasscheibe 2 beispielsweise zum Entfernen der erwähnten Metallschicht bearbeitet werden.
Anstelle der als Luftkissenwand ausgebildeten Stützwand 1 kann auch eine an sich bekannte Stützrollenwand zur seitlichen Abstützung der Glasscheibe 2 vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Maschine zum abtragenden Bearbeiten der Randbereiche tafelförmiger Werkstücke, insbesondere metallisierter Glastafeln, mit einer seitlichen Stützwand für die im wesentlichen vertikal stehend angeordneten Werkstücke, mit einer am unteren Rand der Stützwand angeordneten Fördereinrichtung und mit einem Bearbeitungsaggregat, das an einem an einer im wesentlichen vertikalen Führungsschiene geführten Schlitten gehaltert ist, wobei demgegenüberliegend in der seitlichen Stützwand ein im wesentlichen vertikaler Schlitz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz (27) eine um eine im wesentlichen vertikale Achse (29) drehbare, dem Bearbeitungsaggregat (19) gegenüberliegende und den Schlitz (27) in der seitlichen Stützwand (1) wenigstens teilweise durchgreifende Stützwalze (28) vorgesehen ist und daß das Bearbeitungsaggregat (19) eine Polierscheibe (20) als Werkzeug aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsaggregat (19) am Schlitten (24) quer (Pfeil 21) zur Stützwand (1) verschiebbar geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsaggregat (19) um eine quer zur Stützwand (1) verlaufende Achse verschwenkbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polierscheibe (20) mit einem bezüglich seiner Drehrichtung umsteuerbaren Antrieb gekuppelt ist.
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