DE2554756C3 - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

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DE2554756C3
DE2554756C3 DE19752554756 DE2554756A DE2554756C3 DE 2554756 C3 DE2554756 C3 DE 2554756C3 DE 19752554756 DE19752554756 DE 19752554756 DE 2554756 A DE2554756 A DE 2554756A DE 2554756 C3 DE2554756 C3 DE 2554756C3
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Heinrich 4640 Wattenscheid Schoster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/12Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a contact wheel or roller pressing the belt against the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Bandschleifmaschine wird insbesondere für die Oberflächenfeinbearbeitung von Fensterflügeln bzw. -rahmen, Türrahmen, Verkleidungen und Leisten verschiedener Gebrauchszwecke verwendet. Ihr Haupteinsatzgebiet ist der Handwerksbetrieb mit Einzelanfertigung bis hin zur mittleren Serienfertigung.
Bei einer bekannten Bandschleifmaschine dieser Art (US-PS 27 91 070) bildet der in der Höhe mittels Handrad stufenlos verstellbare Tisch eine Auflagefläche für ein endlos umlaufendes Transportband. Der Antrieb des Transportbandes erfolgt durch einen Getriebemotor, der auf der Rückseite des Tisches befestigt ist und über eine relativ lange Antriebswelle eine der beiden Umlenkrollen des in Längsrichtung spannbaren Transportbandes antreibt. Oberhalb des Transportbandes ist in einem mit dem Maschinenständer fest verbundenen Gehäuse die Kontaktrolle in mittiger Anordnung fliegend gelagert. Die Drehachse der Kontaktrolle erstreckt sich zwar parallel Und quer zum Bandobertrum des Transportbandes, wobei der jeweils untere Umfangsbereich der Kontaktrolle geringfügig über den Unteren Rand des Gehäuses vorsteht. Die Kontaktrolle wird von einem endlosen Schleifband umschlungen, welches mittels einer im oberen Endabschnitt des Gehäuses liegenden Spannrolle gespannt werden kann. Das Verhältnis des Kontaktrollendurchmessers zur Höhe des Schleifbandgehäuses beträgt etwa 1 : 7.
Bei dieser Bandschleifmaschine ist die horizontale Drehachse der Kontaktrolle jedoch nicht aus ihrer zur Durchlaufrichtung des Bandobertrums jenau rechtwinkligen Lage heraus schwenkbar, wie dies mit
ίο Rücksicht auf die Oberflächenbeschaffenheit von Hölzern, insbesondere von Nadelhölzern, aber wünschenswert wäre. Aufgrund des jahreszeitlich bedingten unterschiedlichen Wachstjms weisen nämlich die zu bearbeitenden Hölzer in Längsrichtung sich erstreckende harte und weiche Oberflächenbereiche abwechselnd nebeneinander auf. Werden solche Hölzer dann senkrecht zur Drehachse der Kontaktrolle unter dieser hindurchbewegt, so reißt ein insbesondere gröberes Schleifband die zum Frühholz gehörenden weicheren Fasern mehr weg als die benachbarten, zum Spätholz gehörenden härteren Fasern. Es entstehen dadurch in der Oberfläche der Hölzer Riefen, welche sich z. B. dann verstärkt bemerkbar machen, wenn die Hölzer anschließend lackiert worden sind. Ein nicht einwandfreier Oberflächenschliff beeinträchtigt aber in sehr negativer Weise das Aussehen drrartig bearbeiteter Gegenstände. Um eine dennoch einwandfreie Oberfläche zu erzielen, ist es daher in diesen Fällen vor dem Lackieren erforderlich, die Oberfläche der Hölzer zusätzlich zu dem vorangehenden Bearbeiten durch Schleifen noch nachträglich zu spachteln, um die durch das Schleifen erzeugten Unregelmäßigkeiten der Oberflächen auszugleichen.
Des weiteren kommen durch die genau rechtwinklige Anordnung der Kontaktrollendrehachse zur Durchlaufrichtung des Bandobertrums immer dieselben Stellen des Schleifbandes entweder mit den harten oder mit den weichen Bereichen der Hölzer in Berührung. Die Folge davon ist ein beschleunigtes Verharzen des Schleifbandes. Um einen wenigstens einigermaßen befriedigenden Oberflächenschliff zu bekommen, ist es daher erforderlich, das Schleifband schon nach relativ kurzer Betriebszeit gegen ein neues auszutauschen. Diese zwangsläufige Maßnahme ist folglich mit häufigen Arbeitsunterbrechungen verbunden und führt darüber hinaus zu einem Materialaufwand, der insbesondere den Forderungen von Handwerksbetrieben in keiner Weise entspricht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannte Bandschleifmaschine so weiterzubilden, daß sowohl das unterschiedliche Abtragen von Früh- und Spätholzschichten und die damit verbundene Riefenbildung als auch das Verharzen des Schleifbandes soweit als möglich beseitigt ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch die Verschwenkbarkeit des Gehäuses ist es möglich, auch die Kontaktrolle zu verschwenken, so daß w das Schleifband in seinem Arbeitsbereich (wie an sich schon beispielsweise aus dem DE-GM 19 95881 bekannt) nicht mehr nur in gleicher oder genau entgegengesetzter Richtung, sondern auch unter einem einstellbaren Winkel Umlaufen kann, wodurch ein h' gleichmäßigeres Bearbeiten der Werkstückoberfläche auch dann erzielbar ist, wenn die Oberfläche aus abwechselnd weichen und harten Bereichen besteht, wie dies bei Nadelhölzern z. B. der Fall ist. Aufgrund der
einstellbaren Schräglage der Kontaktrolle zur Durchlaufrichtung der zu bearbeitenden Gegenstände können nämlich durch das Schleifband keine länglichen Fasern mehr in Längsrichtung aus der Werkstückoberfläche herausgerissen, sondern nur kurze, feine Späne erzeugt werden. Damit können sich in Längsrichtung der Gegenstände aber auch keine Wellen mehr ausbilden. Ferner wird vorhandenes Harz nunmehr quer herausgearbeitet Dies führt zu einer erheblichen Verminderung der Verharzung des Schleifbandes. Die Oberflächen der in Bearbeitung befindlichen Gegenstände erhalten dadurch ein gleichmäßiges Aussehen, was in besonders vorteilhafter Weise denjenigen Gegenständen entgegenkommt, welche nicht im Rohzustand bleiben, sondern anschließend lackiert werden.
Um das Schleifbandgehäuse auf bestimmte bevorzugte Winkelwerte, z. B. 45° rascher einstellen zu können, können natürlich auch entsprechend einstellbare Anschläge, Rasten oder dergleichen vorgesehen sein, gegen die das Schleifbandgehäuse geschwenkt wird.
Sowohl das Schleifbandgehäuse als auch die Konsole können aus Blechen zusammengeschweißt sein. Denkbar ist aber auch eine ein- oder mehrteilige Gußausführung aus Stahl und/oder aus Kunststoff.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruches 2. Zu diesem Zweck kann die runde Platte eine umfangsseitige Abstufung aufweisen, wobei sie mit dem zentralen Mittelteil in die kreisrunde Ausnehmung der Konsole eingreift und mit dem radial abstehenden Flansch auf der Oberfläche der Konsole gleitet. Die Lage der Platte in der Ausnehmung kann aber auch durch Führungshalterungen bestimmt sein, welche umfangsseitig des Flansches auf der Konsole um 90° zueinander versetzt befestigt sind und die Platte mit einem solchen Spiel begrenzt übergreifen, das zwar eine Drehbewegung ermöglicht, ein Verkanten jedoch ausschließt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht nach der Erfindung darin, daß die Platte am Gehäuse etwa in Höhe der Achse der Kontaktrolle angeflanscht ist. Hierdurch wird nicht nur deren Lagerung vereinfacht, sondern auch eine leichte Montage bzw. Demontage zum Zwecke der Wartung oder Reparatur erzielt.
Gemäß der Erfindung ist es ferner zv eckmäßig, daß die Breite der Konsole etwa einem Drittel der Länge des Obertrums des Transportbandes entspricht. Durch diese nur kurze Breitenerstreckung der Konsole im Vergleich zu der Länge d;·«- Bandobertrums können auch relativ kurze Werkstücke mit der Maschine bearbeitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine,
Fig. 2 den Schnitt H-II aus F ig. 1,
F i g. 3 die Bandschleifmaschine aus F i g. 1 in einem schematisch gehaltenen vertikalen Längsschnitt entlang der Linie IH-III in F i g. 4 und
F i g, 4 den Schnitt IV-IV aus F i g. 3.
Mitl ist in den F ig. 1,3 und 4 ein Ständer bezeichnet, der auf einer Grundplatte 2 in rückwärtiger Versetzung befestigt ist und mit dieser zusammen das Maschinenbett 1, 2 bildet. Auf der Frontseite 3 des Ständers 2 ist ein Tisch 4 angeordnet, der an Führungen 5 in der Höhe verschiebbar ist. Zum Verstellen der Höhe des Tisches 4
ist ein Spindelgetriebe 6 (nur in der Fig. t gezeigt) vorgesehen, das zwischen dem Tisch 4 und der Grundplatte 2 angeordnet ist Zum Schutz gegen Beschädigungen ist das Spindelgetriebe 6 teils von einem Rohr, teils von einem Faltenbalg 7 umgeben. Dem Spindelgetriebe 6 ist ein Handrad 8 zugeordnet. Durch einen Klemmhebel 9 ist es arretierbar.
Der Tisch 4 dient als Träger eines umlaufenden endlosen Transportbandes 10 (s. F i g. 2 bis 4), bei dem das Obertrum 11 auf einer ebenen horizontalen Platte 12 geführt ist Der Antrieb des Transportbandes 10 erfolgt durch einen Getriebemotor 13, der seitlich am Tisch 4 befestigt ist
Auf der Oberseite des Ständers 1 ist eine den Tisch 4 bzw. das Transportband 10 quer übergreifende Konsole 19 befestigt Die Breite χ der Konsole 19 (s. Fig. 2) entspricht etwa der Breite des Ständers 1, wobei das Verhältnis der Länge des Bandobertrums 11 zur Breite ν der Konsole (9 etwa wie 3 : 1 bemessen ist. Oberhalb des Transportbandes 10 ist die aus Blecnen zusammengeschweißte Konsole 19 nach unten offen ausgebildet. Stirnseitig ist eine Aussparung 20 vorgesehen (s. F ι g. 1), in der ein Einsatz aus einem durchsichtigen Werks: iff. beispielsweise Kunststoff, befestigt ist.
In die C/Derseite der Konsole 19, und zwar oberhalb des Transportbandes 10, ist eine kreisförmige Ausnehmung 28 eingearbeitet (Fig. 3 und 4). In die kreisförmige Ausnehmung 28 ist eine runde Platte 29 mit Schiebespiel eingesetzt Mit einem umfangsseitigen Flansch 30 übergreift die Platte 29 die Ränder der Ausnehmung 28 und liegt hier auf der Oberfläche der Konsole 19 auf. Zur kippsicheren Lagerung der Platte 29 sind vier Führungshalterungen 31 vorgesehen (F i g. 1 und 2), die am Umfang der Platte 29 in 90° Versetzung auf der Konsole 19 befestig! sind. Die Führungshalterungen 31 übergreifen den umfangsseitigen Randbereich der Platte 29 mit Cileitspiel. Eine der Führungshalterungen 31 ist jedoch gleichzeitig als Spannpratze 32 ausgebildet, mit deren Hilfe die Platte 29 arr°tierbar ist.
Die Platte 29 besitzt eine zentrale, rechteckige Öffnung 33, in die der untere Endabschnitt eines sich in vertikaler Richtung erstreckenden schachiartigen Schleifbandgehäuses 34 eingesetzt und dort befestigt ist. Das Schleifbandgehäuse 34 weist auf der Vorderseite eine Klapptüre 35 auf, die sich über den wesentlichen Höhenbereich der Vorderseite erstreckt. Der untere Höhenbereich der Gehäusevorderseite ist mit einem durchsichtigen, insbesondere aus Kunststoff gefertigten Deckel 36 verschlossen. Auf den beiden Seitenflächen des Schleifbandgehäuses 34 sind Handgriffe 37 befestigt, mit denen das gesamte Gehäuse 34 um die durch die Plat.e 24 bestimmte vertikale Achse gegenüber der Konsole 19 verschwenkt werden kann.
Etwa in der mittleren Horizontalebene der Platte 29 ist an der Rückwand 38 des Schleifbandgehäuses 34 eine von einem Motor 49 angetriebene Kontaktrolle 39 fliegend gelagert (F g. 3 und 4). In Durchlaufrichtung des Transportbandes 10 vor und hinter der Kontaktrolle 39 sind in der Konsole 19 Andrückrollen 40, 41 für das Werkstück vorgesehen.
Die Kontaktrolle 39 ist von einem Schleifband 42 umschlungen, das ferner über eine im oberen Endabschnitt des Schleifband^häuses 34 gelagerte Spannrol-Ie 43 geführt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bandschleifmaschine zur Längsbearbeitung von insbesondere leistenartigen Werkstücken aus Holz oder bezüglich ihrer Festigkeit ähnlichen Werkstoffen, die ein Maschinenbett, einen von dem Maschinenbett getragenen und in der Höhe verstellbaren Tisch mit einem sich mit seinem Obertrum gegen diesen abstützenden, endlos umlaufenden horizontalen Transportband und ein oberhalb des Transportbandes vertikal angeordnetes Bandschleifaggregat aufweist, welches aus einem schachtartigen Gehäuse und aus je einer in dem Gehäuse waagerecht gelagerten Kontakt- und Spannrolle mit einem von diesen geführten endlosen Schleifband besteht, gekennzeichnet durch eine mit dem Maschinenbett (1, 2) verbundene und das Obertrum (11) des Transportbandes (10) quer übergreifende Konsole (19), auf der das Gehäuse (34) um eine vertikale Achse schwenkbar geführt und festlegbar ist.
2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zwischen der Konsole (19) und dem Gehäuse (34) als eine am unteren Ende des Gehäuses (34) angeflanschte runde Platte (29) ausgebildet ist, die in eine entsprechende Ausnehmung (28) in der Konsole (19) eingesetzt ist, und die Klemmeinrichtung aus mindestens einer Spannpratze (32) besteht.
3. Bandschleinnaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (?") am Gehäuse (34) etwa in Höhe der Achse der Kontaktrolle angeflanscht ist.
4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (x) der Konsole (19) etwa einem Drittel der Länge des Obertrumes (U) des Transportbandes (10) entspricht.
DE19752554756 1975-12-05 1975-12-05 Bandschleifmaschine Expired DE2554756C3 (de)

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DE2554756B2 DE2554756B2 (de) 1978-05-11
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DE2554756A1 (de) 1977-06-16

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