DE841562C - Antriebstrommel, vorzugsweise fuer Foerderbandanlagen - Google Patents

Antriebstrommel, vorzugsweise fuer Foerderbandanlagen

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DE841562C
DE841562C DES18892A DES0018892A DE841562C DE 841562 C DE841562 C DE 841562C DE S18892 A DES18892 A DE S18892A DE S0018892 A DES0018892 A DE S0018892A DE 841562 C DE841562 C DE 841562C
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DE
Germany
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drum
drive
belt
rubber
jacket
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Expired
Application number
DES18892A
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English (en)
Inventor
Josef Von Der Sanden
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/18Suction or magnetic elements
    • B65G23/19Suction elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Antriebstrommel, vorzugsweise für Förderbandanlagen Förderländer aus gummigedeckten Textilgeweben od. ähnl. Werkstoffen mit bekannten und normalen Querschnitten werden je nach Breite und Nutzlänge mit bekannten Ein- oder Zweitrommelantrieben betätigt.
  • Die Wirksamkeit derartiger Bandantriebe wird von der reibungsschlüssigen Umschlingung und deren Größen zwischen Bandgurt und Trommel bestimmt, wobei im wesentlichen der Umschlingungswinkel, der Trommeldurchmesser und der durch die Vorspannung des Förderbandes hervorgerufene Anpreßdruck ausschlaggebend sind.
  • Die Verwendung derartiger Förderbänder, insbesondere in Grubenbetrieben auf immer längeren Förderstrecken, hat zu einer Vergrößerung dieser Werte, insbesondere der Trommeldurchmesser und Anpreßdrücke bzw. zu der Einführung der bekannten Zwei- und Mehrtrommelantriebe geführt, wobei bei letzteren der Bandgurt mit seiner ganzen Breite S-förmig um zwei benachbarte Trommeln geführt wird.
  • Bei weiterer Verlängerung der Förderstrecken wird eine Grenze erreicht, bei welcher die durch den hierfür notwendigen Reibungsschluß zwischen Trommel und Bandgurt erforderlichen Trommeldurchmesser nicht mehr mit den Raumverhältnissen in Untertagebetrieben in Einklang gebracht werden können. Darüber hinaus werden aus Gründen der Steigerung der Förderleistung immer größere Bandbreiten verlangt, welche ihrerseits infolge Erhöhung des Eigengewichtes und das der vergrößerten Fördermenge eine Belastung ergeben, die mit bekannten Trommelantrieben kaum oder nur mit einem erhöhten Konstruktionsaufwand erfaßt werden können.
  • Diese vorerst als Grenzfälle gekennzeichneten Belastungsfälle können bei bekannten Trommelantrieben in normal langen Förderbandanlagen schon dann auftreten, wenn infolge einer Störung die Abbauarbeiten nicht im gleichen Zeitmaß stoppen und das für kurze Zeit stilliegende Band übermäßig vollgepackt wird. Andererseits stellt der Antrieb von einseitig mit Leisten, Stollen usw. bestückten Förderbändern, vorzugsweise in Unterbandförderanlagen und demgemäß auch der Antrieb von querschnittig besonders profilierten Bändern, vorzugsweise bei kurvengängig verlegten Förderbändern, an die Art und Form der Antriebstrommeln besondere Anforderungen, welche mit den bekannten Trommelantrieben nicht oder kaum lewerkstelligt werden können.
  • Für die Erfassung derartiger Belastungen und um überhaupt den Betrieb von Förderbändern auf noch größeren Strecken und mit größeren Bandbreiten und zusätzlich den Antrieb von einseitig mit Stollen und Leisten besetzten Unterbandförderern usw. oder den Antrieb von kurvengängigen Förderbändern an Umlenkstellen zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß eine neuartige Antriebstrommel, welche in bekannten Trommelantrieben aller Art Verwendung finden kann, herausgestellt, die im wesentlichen durch einen oder in mehreren Schichten dieser Trommel aufgebrachten Beläge gekennzeichnet ist, die vor allem einen bedeutend höheren, festen oder- elastischen Reibungsschluß zwischen Trommel und Bandgurt bewirken und wodurch optimal unter gewissen Umständen die Größen des bisherigen Umschlingungswinkels und des Trommeldurchmessers nur noch in Abhängigkeit des Biegevermögens des Bandgurtes längs zur Laufrichtung bestimmt wird.
  • Auch wird hierdurch der Anpreßdruck nicht mehr in bisherigen Größenordnungen zu halten sein, so daß der eigentliche Bandquerschnitt bezüglich seiner Zerreißfestigkeit in Laufrichtung möglicherweise eine wesentliche Entlastung finden kann, wobei der Antrieb mit eingeschnürten Trommeloberflächen oder mit in Laufrichtung geteilten Trommelhälften von querschnittig besonders profilierten Bändern mit einer entsprechend verkleinerten Antriebsfläche erleichtert wird.
  • Zur Kennzeichnung der Wirksamkeit eines erfindungsgemäß herausgestellten Belages werden die Verhältnisse zwischen Trommel und Bandgurt bei der Umschlingung kurz technisch-physikalisch definiert.
  • Der Reibungsschluß wird, außer den eingangs genannten Werten, auch wesentlich von der Eigenschaft der Paarung, also sowohl von der Oberflächenbeschaffenheit der Antriebstrommel als auch von der Beschaffenheit der angetriebenen Förderbandseite, bestimmt, wobei Art und Dauer der gegenseitigen Berührung von Einfluß sind. Hierbei spielt die Adhäsion zwischen Trommel und Band eine gewisse Rolle, die ein Aneinanderhaften der Moleküle der verschiedenen Stoffe von Trommel und Band bewirkt.
  • Die von einer Antriebstrommel wirksam ausgeübte Zugkraft kann bekanntlich nicht größer werden als die augenblickliche Trommellast infolge des vorgespannten und belastenden Förderbandes multipliziert mit dem Beiwert des Reibungsschlusses. Bei einer Übertragung der Antriebskraft nur durch Haftung zwischen Trommel und Bandgurt kann erfahrungsgemäß die überhaupt erreichbare Beschleunigung nur etwa dem zehnfachen Haftbeiwert sein.
  • Diese Werte von Reibungsschluß und Haftreibung werden durch mitgerissene Luft- und Feuchtigkeitsteilchen stark beeinträchtigt. Hierdurch entsteht zwischen Trommel und Bandgurt eine Art Grenzschicht, welche mit den kritischen Werten eines umströmten rotierenden Zylinders annäherungsweise vergleichbar ist.
  • Zudem beeinflussen die vom Bandgurt an seiner Antriebsseite mitgeführten Schmutzteilchen ihrerseits die Adhäsion nicht unwesentlich.
  • Auf Grund dieser Erkenntnisse bedarf die Ausbildung der Trommeloberfläche einer besonderen Berücksichtigung.
  • Hiernach wird erfindungsgemäß die Oberfläche der Antriebstrommel mit einem mehr oder weniger elastischen Mantel fest umspannt, welcher mit einzelnen, in bestimmten Abständen zueinander und symmetrisch angeordneten konkaven Vertiefungen versehen ist, welche in der Art von Saugnäpfchen wirken und beim Lauf und Bandantrieb die mitgerissenen Luft- und auch Feuchtigkeits- und Schmutzteilchen mittels des zwischen Trommel und Bandgurt bei der Umschlingung auftretenden Anpreßdruckes aufnehmen. Hierdurch wird infolge der Kompressibilität der Luft und des dabei möglicherweise entstehenden Unterdruckes innerhalb der Saugnäpfe einerseits und infolge der Elastizität der konkaven Vertiefungen andererseits eine stark saugende Wirkung ausgehend von dem Trommelbelag auf die angetriebene Bandseite ausgeübt, wobei diese nicht nur entsprechend den wirksamen Reibungsschlußbeiwerten, sondern mit zusätzlich saugenden Haftwerten von der Antriebstrommel kraftschlüssig mitgeführt wird.
  • Um einem beim Überschreiten der Reibungsschlußwerte eintretenden Durchgleiten enXtgegenzutreten, ist darüber hinaus vorgesehen, den Trommelmantel mit oder ohne Belag mit einer elastischen Zwischenlage beispielsweise aus Gummi mit oder ohne Gewebeeinlage auf die eigentliche Ahtriebstrommel aufzubringen. Hierdurch kann die mit der Bandunterseite in Berührung stehende Trommeloberfläche bei Spitzenbelastungen, wie diese beim Anfahren auftreten können, kurzzeitig nachgeben, so daß unter gewissen Umständen der Beginn eines Durchgleitens verzögert oder sogar vermieden wird.
  • In der Zeichnung wird in Fig. I der Seitenriß und in Fig. 2 mit teilweisem Schnitt der Aufriß eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Hierbei ist eine Antriebstrommel I bekannter Band- antriebe mit einem Mantel 2 aus einem mit Gummi gedeckten Textilgewebe od. ähnl. Werkstoffen überzogen. I)ieser Mantel 2 kann dem eigentlichen Trommelmantel 3 entweder aufvulkanisiert oder als vorgefertigter Mantel 4 mit Rillen 5 gemäß Fig. 3 und 4 einem mit entsprechenden Leisten 6 bestückten Trommelmantel 7 übergezogen werden.
  • Diese Mäntel 2 bzw. 4 sind beispielsweise mit unter 45 Grad zueinander versetzten rundtiefen (konkaven) Einbuchtungen 8 versehen, welche nach Art von Saugnäpfen eine Erhöhung des Reibungsschlusses zwischen Trommelbelag und Band hervorrufen. Größe und Abstand dieser Einbuchtungen sind hierbei so angeordnet, daß deren Flächen insgesamt etwa 30 bis 50% der gesamten Mantelfläche ausmachen und zwischendurch Streifen längs zum Umfang der Trommel und diagonal hierzu mit der halben Breite einer Einbuchtung stehenbleiben.
  • Beide Ränder 9 des Mantels werden aus Gründen einer sicheren Bandführung glatt belassen.
  • Diese Art der Ausbildung der Manteloberfläche hat den Vorteil, daß einmal mitgerissene Luftteilchen sich in die Einbuchtungen verziehen und dort mit der darin vorhandenen Luft zusammen komprimiert werden und für die Dauer der Umschlingung teilweise im Über- bzw. Unterdruck verharren. Andererseits werden Feuchtigkeits- und Schmutzteilchen, wie diese insbesondere von Unterbandförderern mitgeführt und nicht restlos von Abstreifern beseitigt werden können, ebenfalls in diese Einbuchtungen abgedrückt.
  • Darüber hinaus kann sich die durch Biegung auf der Innenseite gestauchte und über die Trommel zu führende Bandseite mit ihren kleinen Falten in den Einbuchtungen besser ausglätten, so daß eine wesentliche Schonung des Bandes herbeigeführt wird.
  • Der \ufl) au dieser Mantelbeläge 2 bzw. 4 kann in Berücksichtigung dieser Einbuchtungen und ihrer Aufgaben für die Verbesserung des Reihungsschlusses erfolgen.
  • Beispielsweise wird der Mantelbelag derart mit Textilgeweben oder Fäden 10 gemäß Fig. 5 als Ausschnitt eines Grundrisses versehen, daß diese iti der Art eines diagonal verlegten Netzwerkes die Einbuchtungen im Sinne von Maschen behandeIn und sich diese elastisch gegenüber dem bei der Umschlingung anliegendem Bandgurt beispielsweise mit zusätzlich erhöhten Rändern Ii gemäß Schnitt Fig. 6 verhalten können.
  • Fig. 7 und 8 zeigen in Seiten- bzw. in Aufriß ein Ausführuílgsbeispiel für eine zwischen zwei getrennte Trommelmäntel I2 und I3 bekannter Ausführungen eingeI) rachte elastische Zwischenschicht I4, welche beispielsweise aus Gummi mit oder ohne einer Textilgewebeeinlage oder aus ähnlichen Werkstoffen gefertigt ist.
  • Fig. g und Io veranschaulichen in Seiten- bzw.
  • Aufriß ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem zwischen zwei Mäntel 15 und I6 bekannter Ausführungen elastische Rundstäbe 17 aus Gummi mit Textilgewebeeinlagen usw. lose oder fest, mit oder ohne Vorspannung eingebracht sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Antriebstrommel, vorzugsweise für Förderbandanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß diese, aus Gründen der Verbesserung des Reibungsschlusses zwischen Trommeloberfläche und angetriebener Bandseite, mit einem Mantelbelag (2) aus Gummi mit oder ohne Textilgewebeeinlagen oder ähnlichen Werkstoffen fest oder lösbar umspannt wird, welcher auf seiner Oberfläche mit symmetrisch angeordneten und diagonal versetzt zueinander verteilten konkaven Einbuchtungen (8) versehen ist, die in der Art von Saugnäpfen bei der Berührung mit der anzutreibenden Bandseite wirksam werden.
  2. 2. Antriebstrommel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des Mantelbelages, beispielsweise wenn dieser mit einem gummigedeckten Textilgewebe oder einem weitmaschigen Kordfadengewebe versehen wird, auf die Wirksamkeit der Oberflächenausbildung abgestimmt wird, indem Textilfäden oder ähnliche Werkstoffe in der Art eines diagonal zur Umlaufrichtung der Trommel eingebrachten, Netzwerkes verlegt werden, wobei die Einbuchtungen (8) als Maschen dieses Netzwerkes zurücktreten.
  3. 3. Antriebstrommel nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Trommelmantel bekannter Antriebstrommeln zusätzlich oder auch ohne aufgebrachten Mantelbelag (2) mit einem zweiten Mantel (13) gleichen Werkstoffes, aber mit einem größeren Durchmesser als der Trommelmantel und einer dazwischenliegenden, lose oder fest aufgebrachten elastischen Zwischenschicht(I4) aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff versehen wird.
  4. 4. Antriebstrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenschicht aus elastischen Rundstäben (I6), welc'he aus Gummi mit oder ohne Textilgewebeeinlagen oder ähnlichen Werkstoffen bestehen, gebildet wird.
DES18892A 1950-09-02 1950-09-02 Antriebstrommel, vorzugsweise fuer Foerderbandanlagen Expired DE841562C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976512C (de) * 1953-04-24 1963-10-17 Lauchhammer Maschb Deckbandfoerderer
DE1166089B (de) * 1961-03-01 1964-03-19 Weserhuette Ag Eisenwerk Foerderbandpolsterrolle
FR2424205A1 (fr) * 1978-04-24 1979-11-23 Semperit Ag Garniture de tambour moteur, notamment pour convoyeur a bande
DE3148413A1 (de) * 1981-12-07 1983-06-23 Santrade Ltd., 6002 Luzern Antriebstrommel fuer foerderbaender
DE102012103966A1 (de) 2012-05-07 2013-11-07 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Förderanlage mit verbessertem Trommelbelag für die Antriebstrommel und / oder Umkehrtrommel und / oder Tragtrommel

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WO2013167444A1 (de) 2012-05-07 2013-11-14 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Förderanlage mit verbessertem trommelbelag für die antriebstrommel, umkehrtrommel oder tragtrommeln
US9908707B2 (en) 2012-05-07 2018-03-06 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Conveying installation with improved drum cover for the driving drum, reversing drum or loadbearing drums

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