DE3148413A1 - Antriebstrommel fuer foerderbaender - Google Patents

Antriebstrommel fuer foerderbaender

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DE3148413A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
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Description

  • Antriebstrommel für Förderbänder
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebstrommel für Förderbänder, insbesondere für Stahlbänder von Doppelbandpressen, bestehend aus einem angetriebenen Trommelkörper und einem auf dem Trommelmantel vorgesehenen Reibbelag zur Kraftübertragung auf das Förderband.
  • Es ist bekannt, Antriebstrommeln aus Stahl zur besseren Kraftübertragung auf die über die Trommeln geführten Bänder Reibbeläge aufzubringen. Je nach der Art der miteinander zum Reibungsschluß kommenden Materialien von Förderband und Trommel und je nach Anwendungsgebieten sind verschiedene Beläge vorgeschlagen worden.
  • So sind bis zu Temperaturen von etwa 1500 C beispielsweise Antriebstrommeln mit aufvulkanisierten Gummibelägen oder mit Belägen aus Kunststoff bekannt geworden. Beim Einsatz für Stahlbandantriebe bei höheren Temperaturen lassen sich solche Beläge nicht mehr verwenden. Vielmehr wurden dann Reibbeläge vorgesehen, die in der Art bekannter Bremsbeläge oder Kupplungsbeläge ausgebildet sind und als streifenförmige Teile auf den Trommelmantel entweder aufgenietet, aufgeschraubt oder aufgeklebt und dann überdreht wurden. Es ist auch bekannt, axial aufschiebbare Belagstreifen für die Antriebstrommeln vorzusehen, die zwischen vorher auf dem Trommelmantel festgeschweißte Führungsschienen eingeschoben und dort gehalten sind. Nachteilig ist, daß solche Beläge den Aufwand zur Herstellung der Antriebstrommel in die Höhe treiben und daß auch die Haltbarkeit wegen der verwendeten einzelnen Belagteile zu wünschen übrig läßt und das Anbringen eines Trommelreinigers (Abschabers) nur schlecht möglich ist.
  • Es ist deshalb auch schon bekannt geworden, Reibbeläge dadurch auf den Trommelmantel aufzubringen, daß in Harz getränkte Fäden unmittelbar auf den Trommelmantel aufgewickelt und dort befestigt werden, wobei diese Herstellungsmethode den Nachteil aufweist, daß nach der Aushärtung des Kunststoffes, insbesondere wenn dies unter Wärmeeinwirkung geschieht, durch die unterschiedlichen Schrumpfeigenschaften des Belages und der Trommel ein Schlupf zwischen Belag und Trommelmantel auftrat, der nur durch nachträgliches Einspritzen von Klebstoff verhindert werden konnte. Der eingespritzte Klebstoff verteilt sich aber nicht gleichmäßig im Spalt, d.h. der Belagring ist nur an einigen Punkten am Trommelmantel fest angeklebt, liegt sonst aber hohl. Das führt zur Walkarbeit und zu einer schnellen Zerstörung des Belages.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebstrommel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Nachteile bekannter Bauarten vermieden sind und eine einfache, aber dauerhafte Belagsanordnung erreicht wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Reibbelag aus einem in sich geschlossenen Ring mit einem etwas größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Trommelmantels besteht, der axial geführt, aber in Umfangsrichtung frei beweglich auf dem Trommelmantel gehalten ist. Es hat sich erstaunlicherweise gezeigt, daß ein solcher unabhängiger Reibbelag wesentlich bessere Eigenschaften hinsichtlich der Kraftübertragung und hinsichtlich der Lebensdauer besitzt. Der zwischen dem umlaufenden Förderband und der Trommel vorhandene Anpreßdruck reicht aus den Belag sowohl gegen die Trommel als auch gegen das Förderband so zu drücken, daß eine einwandfreie Kraftübertragung möglich ist. Vorteilhaft ist dabei, daß der Belagring bei der neuen Ausführung bei der Kraftübertragung nicht oder nicht in gleichem Maß wie bei bekannten Belägen in Umfangsrichtung beansprucht wird, da er in dieser Richtung frei nachgiebig angeordnet ist. Es hat sich gezeigt, daß offenbar aufgrund dieses Merkmales die Lebensdauer der neuen Reibbeläge und der Antriebstrommeln wesentlich größer ist. Vorteilhaft ist natürlich auch, daß die Montage des neuen Belages in sehr einfacher Weise durch axiales Aufschieben erfolgen kann, ohne daß vorher oder nachher Befestigungsvorgänge notwendig sind. Der neue Belag kann aus einem geeigneten temperaturbeständigen Material bestehen und kann auch in an sich bekannter Weise mit eingelegten oder gewickelten Verstärkungsstreifen oder Fäden ausgerüstet sein. Eine zweckmäßige Ausführung ergibt sich, wenn der Reibbelagring in der an sich bekannten Weise aus gewickelten Verstärkungsfäden besteht, die vor dem Wickeln in einer Kunstharzmasse getränkt sind, die anschließçnd ausgehärtet wird. Der Belagring läßt sich dann, wie eingangs angedeutet, nach dem Aushärten infolge der unterschiedlichen Schrumpfeigenschaften ohne weiteres von seiner Wickeltrommel abziehen und auf eine dem Durchmesser der Wickeltrommel entsprechende Antriebstrommel aufschieben, wobei dann nur noch die Axialsicherung durch das Anbringen von Seitenscheiben erfolgen muß. Man kann auch die Antriebstrommel selbst als Wickeltrommel benützen. Es ist bei geeigneter Auswahl von Reibungsbelagmaterial, Faserverstärkung und Trommelmaterial möglich, beim Kühlvorgang nach dem Aushärten eine geringere Schrumpfung als bei der aus Stahl bestehenden Antriebstrommel zu erreichen. Das notwendige Spiel ist dann von selbst vorhanden.
  • Bi der neuen Ausführung ist lediglich darauf zu achten, daß das Verhältnis zwischen Innendurchmesser des Belagringes und dem Außendurchmesser der Antriebstrommel so gewählt wird, daß spätere Wärmedehnungen der Trommel beim Einsatz des Antriebes, beispielsweise bei Doppelbandpressen, die mit Temperatureinwirkung arbeiten, einwandfrei aufgenommen werden können. Die neue Ausführung weist auch den Vorteil auf, daß die Antriebstrommel in sehr einfacher Weise mit einem Reiniger für den Belag versehen werden kann, der in Form eines Schabers ausgebildet sein kann, der außen an dem Belag anliegt. Da der Belag eine glatte, weil nach der Herstellung abgedrehte und bearbeitete Außenkontur aufweist, ist es möglich, die Reinigung in dieser einfachen Weise vorzunehmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine neue Antriebstrommel für ein umlaufendes Stahlband, Fig. 2 den Schnitt durch die Antriebstrommel der Fig. 1 längs der Linie II-II und Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung einer Außenkante der Antriebstrommel der Fig. 1.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Antriebstrommel 1 gezeigt, die aus einem zylindrischen Trommelmantel 2 und zwei stirnseitigen Abschlußscheiben 3 besteht, in denen die Antriebswelle 4 gehalten ist, die in nicht näher dargestellter Weise entsprechend gelagert und mit einem Antrieb verbunden werden kann.
  • Der Trommelmantel 2 ist innerhalb der beiden Abschlußscheiben 3 noch mit zwei Versteifungsringen 5 ausgerüstet. Der Trommelmantel ist auf seinem Umfang bearbeitet, und zwar so, daß noch eine wenn auch geringe Rauhigkeit an der Oberfläche besteht.
  • Auf dem Trommelmantel sitzt, wie auch aus Fig. 2 hervorgeht, ein in sich geschlossener Belagring 6, der im unverformten Zustand Zylinderform aufweist und dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Trommelmantels 2. Der Belagring 6 läßt sich daher leicht in Richtung der Achse der Antriebswelle 4 auf den Trommelmantel 2 aufschieben und wird dann auf diesem durch die Anordnung von zwei stirnseitigen Sicherungsringen 7 von einem axialen Herunterlaufen vom Trommelmantel 2 gesichert. Der Reibbelagring 6 ist wegen seines größeren Innendurchmessers gegenüber dem Umfang des Trommelmantels 2 verdrehbar.
  • Auf dem Reibbelagring 6, der beispielsweise aus Kunststoff geeigneter Qualität mit oder ohne Verstärkungen bestehen kann, liegt, wie aus Fig. 2 deutlich wird, das anzutreibende Förderband, im Ausführungsbeispiel ein Stahlband 8 an, das beispielsweise Teil einer Doppelbandpresse sein kann und bei seinem Umlauf-Druck- und Temperaturzonen durchläuft. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, bewirkt die AnpreSkraft des Stahlbandes 8 auf die Antriebstrommel 1, daß der an sich lose auf dem Trommelmantel 2 gehaltene Reibbelagring 6S1ezentrisch zu der Achse der Welle 4 einstellt und nur auf dem halben, vom Stahlband 8 umschlungenen Umfang des Trommelmantels 2 fest zwischen dem Stahlband 8 und dem Trommelmantel 2 liegt. Im übrigen Bereich stellt sich ein exzentrischer und sichelförmiger Spalt 9 zwischen dem Umfang des Trommelmantels 2 und der Innenwand des Reibbelagringes 6 ein. Dieser Spalt, der in Fig. 2 aus Anschauungsgründen stark übertrieben gezeichnet ist, darf natürlich nicht zu groß werden, um in dem Reibbelag eine schädliche Walkarbeit bei angetriebener Trommel 1 entstehen zu lassen. Der Unterschied im Innendurchmesser des Reibbelagringes 6 und im Außendurchmesser des Trommelmantels 2 muß andererseits aber groß genug sein, um etwaige Wärmedehnungen des Trommelmantels aufnehmen zu können, ohne daß eine Beschädigung des Belagringes zu erwarten ist. Läuft die Antriebstrommel 1 im Sinne des Pfeiles 10 der Fig. 2 um, so wird damit auch das Stahlband 8 im Uhrzeigersinn angetrieben.
  • Es zeigt sich jedoch, daß zwischen dem Reibbelagring 6 und dem Trommelmantel 2 ein gewisser Schlupf auftritt, der eine Relativdrehung des Reibbelagringes 6 gegenüber dem Trommelmantel 2 bewirkt, für den Antrieb des Stahlbandes 8 selbst aber keine nachteiligen Folgen hat. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß der auf die dargestellte Weise lose aufgebrachte Reibbelagring, der in dem Bereich des Spaltes 9 keinenZug- oder Druckspannungen mehr unterworfen ist, über eine ausgezeichnete Haltbarkeit verfügt.
  • Am Umfang des Reibbelagringes 6 liegt ein über eine Halterung 11 ortsfest angebrachter Schaber Q an, der zur Reinigung des Umfanges des Reibbelages 6 und damit zur Reinigung der Trommel dient. Dieser Schaber kann sich über die gesamte Breite der Trommel erstrecken, so daß auf diese Weise eine sehr wirksame, aber einfache Reinigung der Trommel möglich ist, die bei bekannten Bauarten nicht auf so einfache Weise vorgenommen werden kann.
  • Natürlich läßt sich der Reibbelag nicht nur in der dargestellten einstückigen Form aufbringen. Er kann auch aus mehreren Teilringen bestehen. Die dargestellte einstückige Ausführung ist aber sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch hinsichtlich der Funktion besonders günstig, auch weil sie sich leicht reinigen läßt.
  • Als Material für den Reibbelag kann je nach den gewünschten Einsatzbedingungen jedes geeignete Material vorgesehen sein.
  • So ist beispielsweise der Einsatz eines elastischen Gummi-oder Kunststoffringes möglich. Besonders vorteilhaft ist es allerdings, wenn der Belag in an sich bekannter Weise durch Wickeln von Verstärkungsfäden gebildet wird, die entweder unmittelbar auf die Antriebstrommel oder auf eine Trommel mit gleichem Durchmesser aufgewickelt werden, nachdem sie vorher in einem Harz getränkt worden sind. Der so gebildete Belag wird dann ausgehärtet, was beispielsweise durch Wärmeeinwirkung je nach Art des verwendeten Harzes geschehen kann. Es muß anschließend dafür gesorgt sein, daß sich die Wickelform, d.h. die Trommel, aus dem Ring entfernen läßt. Es hat sich gezeigt, daß bei unter lize aushärtenden Harzen schon das beim Abkühlen auftretende Schrumpfen der inneren Stahltrommel gegenüber dem Kunststoffmantel genügt, um den Belag abziehen zu können. Er wird allerdings vor dem Abziehen - in ebenfalls bekannter Weise - noch durch Außenbearbeitung, beispielsweise durch Abdrehen auf eine zylindrische Form gebracht. Zu diesem Zweck muß Eer Reibbelagring in geeigneter Weise mit der Wickeltrommel verspannt werden. Der fertige Belag kann dann abgezogen werden oder, wenn er unmittelbar auf der später eingesetzten Antriebstrommel gewickelt ist, darauf auch verbleiben. Er sitzt lose und in Umfangsrichtung frei beweglich auf der Trommel, so daß die erwähnten Vorteile erreicht werden.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Reibbelagring 6 im Bereich seiner Außenkanten mit einer leichten Verjüngung ausgebildet ist und daß er gegen ein axiales Ablaufen von dem Trommelmantel 2 durch die Ringscheiben 7 gesichert ist, die mit den stirnseitigen Wänden 3 verschraubt sind.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Antriebstrommel für Förderbänder, insbesondere für Stahlbänder von Doppelbandpressen, bestehend aus einem angetriebenen Trommelkörper und einem auf dem Trommelmantel vorgesehenen Reibbelag zur Kraftübertragung auf aas Fördexband, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag aus einem in sich geschlossenen Ring (6) mit einem etwas größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Trommelmantels (2) besteht, der axial geführt, aber in Umfangsrichtung frei beweglich auf dem Trommelmantel (2) gehalten ist.
  2. 2. Antriebstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Innendurchmessers des Reibbelagringes (6) zum Außendurchmesser des Trommelmantels (2) so gewählt ist, daß Wärmedehnungen der Trommel (1) aufgenommen werden können.
  3. 3. Antriebstrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelagring (6) in axialer Richtung durch aufgeschraubte Sicherungssch-=iben (7) gehalten ist.
  4. 4. Antriebstrommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung des Reibbelagringes (6) ein an dessen Umfang anliegender Schaber (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Antriebstrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelagring (6) aus gewickelten Verstärkungsfäden besteht, die in eine Reibbelagmasse eingebettet sind.
  6. 6. Antriebstrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibbelagmasse ein Kunstharz vorgesehen ist, in dem die Verstärkungsfäden vor dem Wickeln und Aushärten getränkt worden sind.
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DE102020124186A1 (de) 2020-09-16 2022-03-17 Herbert Kannegiesser Gmbh Verfahren zur Herstellung von Führungs- und/oder Ausrichtorganen von Stetigförderern für Wäschereimaschinen und Setigförderer für Wäschereimaschinen

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