DE1685585C3 - Nitschelhose für das Nitschelwerk von Krempeln - Google Patents
Nitschelhose für das Nitschelwerk von KrempelnInfo
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- DE1685585C3 DE1685585C3 DE1967P0042654 DEP0042654A DE1685585C3 DE 1685585 C3 DE1685585 C3 DE 1685585C3 DE 1967P0042654 DE1967P0042654 DE 1967P0042654 DE P0042654 A DEP0042654 A DE P0042654A DE 1685585 C3 DE1685585 C3 DE 1685585C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
- D01G15/58—Sliver or like rubbing apparatus
- D01G15/60—Constructions of rubbing leathers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/58—Arrangements for traversing drafting elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nitschelhose für das Nitschelwerk von Krempeln aus einem elastomeren
Material, in welches parallel zur Außenfläche und parallel zueinander zwei Verstärkungen eingebettet
sind, von denen eine aus Schnüren besteht, die im wesentlichen in Umfangsrichtung der Hose liegen.
Es sind Nitschelhosen bekannt (DT-AS 10 63 942, DT-PS 9 05 829), die eine verkautschukte bzw. mehrere
nichtverkautschukte, direkt aufeinanderliegende Gewebeverstärkungslagen aufweisen. Wenn nur eine Gewebelage
vorhanden ist, können die für die Nitschelhose geforderten Biege- und Festigkeitseigenschaften möglicherweise
nicht immer erhalten werden. Generell besteht für Gewebelagen der Nachteil, daß die Gewebe
nur in einer Breite bis zu 2 m hergestellt werden. Wenn somit die Nitschelhose breiter als 2 m ist, müssen zwei
Gewebestreifen nebeneinander vorgesehen werden, so daß sich Verbindungen sowohl in Umfangsrichtung der
Nitschelhose als auch quer dazu ergeben, was unerwünscht ist, weil es gleichmäßiges Verhalten der
Nitschelhose im Gebrauch beeinträchtigen kann.
Es ist auch eine Nitschelhose der einleitend genannten Art bekannt (GB-PS 6 50 024), bei welcher
auf einer oder mehreren verkautschukten Gewebelagen direkt eine Lage aus Schnüren angeordnet ist, wobei die
Schnüre beiderseits der Mitte des Hosenbandes mit zur
Mitte gerichteter Steigung, und in den Seitenbereichen, in denen die Schnüre größeren Durchmesser als im
mittleren Bereich haben, mit zur Mitte gerichteter Steigung oder in Umfangsrichtung verlaufen. Hier
besteht zunächst der hinsichtlich Gewebelagen oben beschriebene generelle Nachteil. Außerdem ist die
Gesamtherstellung aufwendig, und es wird viel Schnurmaterial für die Gewebelage oder die Gewebelagen und
die Schnurlage benötigt.
Ähnliche Nachteile sind bei einer anderen bekannten Nitschelhose (US-PS 27 17 427) vorhanden, bei welcher
die Verstärkung eine Gewebelage und direkt darüber eine Lage aus Schnüren aufweist, wobei die Schnüre
quer zur Umfangsrichtung des Hosenbandes verlaufen.
Schließlich ist es auch bekannt (DT-PS 9 05 829), eine Nitschelhose dadurch herzustellen, daß einzelne Fäden
auf einem zylindrischen Dorn in Schichten übereinandergewickelt werden, die durch in Lösungsmitteln
gelöste Elastomere miteinander verklebt werden. Mit einer solchen Ausführung können die für eine
Nitschelhose erforderlichen Biege- und Festigkeitseigenschaften in den verschiedenen Richtungen nicht
erhalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nitschelhose der einleitend gekannten Art so auszuführen, daß die
erforderlichen Biege- und Festigkeitseigenschaften mit
ίο geringerem Aufwand an Material und Arbeit erhalten
werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die im wesentlichen in Umfangsrichtung
der Hose liegenden Schnüre mit konstanter Steigung
is schraubenlinienförmig in das elastomere Material eingebettet sind, und daß die andere Verstärkung von
der einen Verstärkung getrennt ist und eine Schnurverstärkung ist, deren Schnüre sich parallel zueinander und
quer zur Umfangsrichtung der Hose erstrecken.
Eine Nitschelhose gemäß der Erfindung weist nur zwei einfache, jedoch voneinander getrennte Schnurlagen
auf. Es ist überraschend, daß mit einer solchen Ausführung die für eine Nitschelhose erforderlichen
Biege- und Festigkeitseigenschaften erhalten werden können. Für eine Nitschelhose gemäß der Erfindung
entfällt der Material- und Arbeitsaufwand zur Herstellung eines Gewebes, und es ist für Nitschelhosen in jeder
Breite nur eine einzige Verbindung erforderlich, die quer zur Umfingsrichtung des Hosenbandes verläuft.
Außerdem ist das Wickeln der einen Schnur zufolge der konstanten Steigung einfacher als bei der einen
bekannten Ausführung. Eine Nitschelhose gemäß der Erfindung hat im Gebrauch sehr gutes gleichmäßiges
Verhalten.
Außerdem kommt zufolge der Trennung der beiden Schnurlagen voneinander jede Schnurlage hinsichtlich
ihrer Eigenschaften optimal zur Wirkung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der schraubenlinienförmig
liegenden Schnüre einen Wert entsprechend dem Einfachen bis Vierfachen des Durchmessers
der Schnüre hat. Es ist gefunden worden, daß mit dieser Steigung besonders gleichmäßige Reib- bzw. Rubbelwirkung
erhalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch und in schaubildlicher Ansicht ein Nitschelwerk mit zwei Nitschelhosen.
F i g. 2 zeigt schematisch und in teilweise gebrochener Ansicht eine Ausführungsform einer Nitschelhose gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt schematisch und in teilweise gebrochener Ansicht eine Ausführungsform einer Nitschelhose gemäß der Erfindung.
Fig.3 zeigt in zu Fig.2 analoger Ansicht eine
abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 weist das Nitschelwerk zwei Hosenbänder la und Xb auf, deren jedes durch zwei Walzen 2' und 2" bzw. 3' und 3" angetrieben wird. Der Antrieb erfolgt derart, daß die beiden gegenüberliegenden Trume 4a und 4b sich in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit bewegen.
Gemäß F i g. 1 weist das Nitschelwerk zwei Hosenbänder la und Xb auf, deren jedes durch zwei Walzen 2' und 2" bzw. 3' und 3" angetrieben wird. Der Antrieb erfolgt derart, daß die beiden gegenüberliegenden Trume 4a und 4b sich in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit bewegen.
Mit 5 sind einige Nuten oder Linien bezeichnet, die auf der Oberfläche der Hosenbänder la und \b
vorgesehen sind, und zwar auf deren gesamter Breite. Die bei Hosenbändern üblicherweise im Seitenbereich
vorhandenen Textilverstärkungen sowie die ebenfalls in
μ diesem Bereich üblicherweise vorhandenen nach innen
vorstehenden Vorsprünge sind nicht dargestellt.
Anhand der F i g. 2 wird der Aufbau eines Hosenbandes beschrieben. Gemäß der Darstellung weist ein
Hosenband eine dünne innere Lage 9 aus einer Kautschukmischung auf, deren Dicke in der Größenordnung
von etwa 0,5 mm liegt Die Lage 9 ist hergestellt auf der Basis von synthetischen Elastomeren von
ButadienacrylnitriL Über der Lage 9 befindet sich eine Schnurlage 10, deren Schnüre 11 sich para!'el zueinander
und quer zur Umfangsrichtung des Hosenbandes erstrecken. Ober der Lage 10 befindet sich eine weitere
dünne Lage 12 aus einer Kautschukmischung, und darüber ist eine Schnur 13 in Umfangsrichtung des
Hosenbandes schraubenlinienförmig gewickelt und bildet so eine Lage aus einer Anzahl von Schnüren 13.
Darüber befindet sich schließlich eine Abdecklage 40 aus Kautschuk.
Die Schnüre 11 der Lage 10 können Baumwollschnure
mit einer Zählung 12/4 sein, wobei 13 Schnüre je cm vorhanden sind, gemessen in Umfangsrichtung des
Hosenbandes. Jede Schnur hat einen Durchmesser von 0,5 nun und eine Zugfestigkeit von 3,5 kg, so daß das
Hosenband in Querrichtung eine Gesamtzugfestigkeit von 13 χ 3,5 = 45,5 kg/cm hat
Die Schnüre 13 können beispielsweise aus hoch widerstandsfähigem Rayon bestehen und eine Zählung von
1650/2 haben mit 16 Z-Drehungen und 16 S-Drehungen je dm. Der Steigungswinkel ρ der schraubenlinienförmgen
Wicklung der Schnüre 13 ist mit Bezug auf den Durchmesser dder Schnüre 13 vorzugsweise derart, daß
die Windungen in kleinem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Steigung ρ kann demgemäß einen
Wert zwischen dem Einfachen bis Vierfachen des Wertes des Schnurdurchmessers d annehmen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Schnüre 13 einen Durchmesser d von 0,6 mm, und die
Wickelsteigung ρ beträgt 2 mm. Die Zugfestigkeit jeder Schnur 13 beträgt 14 kg, so daß, da 5 Schnüre 13 für
jeden Zentimeter der Breite des Hosenbandes verwendet sind, die Gesamtfestigkeit des Hosenbandes in
Umfangsrichtung des Hosenbandes 5 χ 14 = 70 kg/je cm Breite ist
Die Abdecklage 14 hat beispielsweise eine Dicke von 5 mm.
Bei der Herstellung eines Hosenbandes gemäß vorstehender Beschreibung wird zunächst die dünne
innere Lage 9 auf einem starre metallenen zylindrischen Dorn üblicher Art angeordnet, dessen Außendurchmesser
gleich der Länge des inneren Trums des Hosenbandes ist und dessen Länge beträchtlich langer als die
gewünschte Breite des Hosenbandes ist Die Enden der Lage 9 werden stumpf oder etwas überlappend
miteinander verbunden. Danach werden die Schnurlage 10 und die weitere dünne Lage 12 aufgebracht, wonach
die Schnur 13, die aus Baumwolle, Rayon oder einer anderen Textilfaser gebildet ist, unter gesteuerter und
konstanter Spannung schraubenlinienförmig aufgewikkelt wird. Die Schnur 13 ist selbstverständlich vor dem
Aufwickeln klebrig gemacht worden, damit nach der Vulkanisation gute Haftung zwischen der Kautschukmischung
den Schnüren 13 erhalten wird. Als letztes wird die Abdecklage 14 aufgebracht, deren Snden beispielsweise
stumpf miteinander verbunden werden. Die Kautschukmischung für die Lage 14 muß die notwendigen
Widerstandseigenschaften gegen Abnutzung, Reibung, sowie Widerstand gegen Schmiermittel haben, mit
dem die zu behandelnden Textilfasern bearbeitet werden usw., wie es bei Verwendung der Hosenbänder
für ein Nitschelwerk von Krempeln erforderlich ist
Gebilde wird vulkanisiert und zugeschnitten, um ihm die gewünschte Gestalt zu erteilen. Dann werden die Muten
5 auf der Oberfläche hergestellt und es werden die bereits erwähnten Vorsprünge in den Seitenberekhen
angebracht
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform können die drei ersten Lagen, nämlich die dünne innere
Lage 9, die Schnurlage 10 und die weitere dünne Lage 12, zuvor zu einem halbfertigen Erzeugnis zusammengefügt
werden, wobei die Schnurlage 10 vermittels eines Kalanders auf ihren beiden Flächen mit den Lagen 9 und
12 gemäß bekannten Arbeitsweisen doubliert wird. Dieses halbfertige Erzeugnis, dessen Breite zweckmäßig
der Breite des zu bildenden Hosenbandes entspricht, wird dann auf den Dorn oder Aufbaukern gewickelt, und
seine Enden werden stumpf miteinander verbunden. Danach wird die Schnur 13 schraubenlinienförmig
aufgewickelt, und es wird die Decklage 14 gemäß vorstehender Beschreibung aufgebracht Eine solche
abgewandelte Ausführungsform mit einem halbfertigen Erzeugnis ist in F i g. 3 dargestellt, wobei das aus den
Lagen 9, 10 und 12 gebildete halbfertige Erzeugnis in zweckentsprechender Größe auf einem Dorn 18
angeordnet ist Die beiden Endkanten 16 und 17 sind entlang einer Verbindungslinie 15 stumpf miteinander
verbunden.
Die Schnurlage 10 bzw. das halbfertige Erzeugnis kann zu Streifen gewünschter Größe geschnitten
werden, ohne die Schnüre 11 zu zerschneiden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Nitschelhose für das Nitschelwerk von Krempeln aus einem elastomeren Material, in welches
parallel zur Außenfläche und parallel zueinander zwei Verstärkungen eingebettet sind, von denen eine
aus Schnüren besteht, die im wesentlichen in Umfangsrichtung der Hose liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die im wesentlichen in Umfangsrichtung der Hose liegenden Schnüre (13)
mit konstanter Steigung schraubenlinienförmig in das elastomere Material eingebettet sind, und daß
die andere Verstärkung von der einen Verstärkung getrennt ist und eine Schnurverstärkung isv, deren
Schnüre (11) sich parallel zueinander und quer zur
Umfangsrichtung der Hose erstrecken.
2. Nitschelhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der schraubenlinienförmig
Hegenden Schnüre (13) einen Wert entsprechend dem einfachen bis vierfachen des Durchmessers (d)der Schnüre hat.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2073466 | 1966-07-27 | ||
IT1595867 | 1967-03-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685585A1 DE1685585A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1685585B2 DE1685585B2 (de) | 1978-01-12 |
DE1685585C3 true DE1685585C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=26326833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967P0042654 Expired DE1685585C3 (de) | 1966-07-27 | 1967-07-22 | Nitschelhose für das Nitschelwerk von Krempeln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE701478A (de) |
DE (1) | DE1685585C3 (de) |
-
1967
- 1967-07-18 BE BE701478D patent/BE701478A/xx unknown
- 1967-07-22 DE DE1967P0042654 patent/DE1685585C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE701478A (de) | 1968-01-02 |
DE1685585B2 (de) | 1978-01-12 |
DE1685585A1 (de) | 1971-08-12 |
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