DE841536C - Einstellbare Leitkurve, insbesondere zum Laengskopieren auf Kopierfraes- und -drehbaenken - Google Patents

Einstellbare Leitkurve, insbesondere zum Laengskopieren auf Kopierfraes- und -drehbaenken

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DE841536C
DE841536C DEG1193A DEG0001193A DE841536C DE 841536 C DE841536 C DE 841536C DE G1193 A DEG1193 A DE G1193A DE G0001193 A DEG0001193 A DE G0001193A DE 841536 C DE841536 C DE 841536C
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DEG1193A
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Rolf Geiger
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ALEX GEIGER
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ALEX GEIGER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/42Patterns; Masters models
    • B23Q35/44Patterns; Masters models provided with means for adjusting the contact face, e.g. comprising flexible bands held by set-screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)

Description

  • Einstellbare Leitkurve, insbesondere zum Längskopieren auf Kopierfräs- und -drehbänken Beim Kopierfräsen und -drehen bedient man sich entsprechend dein herzustellenden Werkstück geformter Leitkurven, die an der 'Maschine einstellbar angebracht sein können. Es ist hierbei möglich, in gewissem Sinn durch einseitige oder auch durch Gesanithöhenverstellung der Kurve Verschiedenlieiten bei den herzustellenden Werkstücken zu erzielen, man ist jedoch dabei trotzdem - an die Grundform der T_eitkurve gebunden. Sollen aber in dieser llinsicht verschiedenartige Stücke auf der Maschine angefertigt werden, ist man auf eine Auswerhslunlr der ganzen 1_eitkurve angewiesen. Somit ist für jeden herzustellenden Gegenstand eine I>esoidet-e Kurve erforderlich.
  • Nach der Erfindung wird eine Veränderung der Kurvenform ohne eine Auswechslung der Leitkurve selbst dadurch erreicht, daB der Körper der Kurve aus einem Paket von in der Höhe einstellbaren Lamellen besteht. Die Lamellen können zu diesem Zweck in einer an der Maschine zu befestigenden Haltevorrichtung angeordnet und- darin gemeinsam feststellbar ausgeführt sein. Mit besonderem Vorteil kann auf die eigentliche Lauffläche des Lamellenpakets ein Band aus Stahl, Gewebe od. dgl. gelegt sein, das dann die Laufbahn für die Abtastvorrichtung der Kopiereinrichtung bildet und die geringen Unebenheiten, die sich infolge der Lamellen ergeben, völlig ausgleicht. Dieses Band kann an einem oder auch an beiden Enden des Lamellenpakets federnd aufrollbar gelagert sein und ferner auch durch seitlich der eigentlichen Laufbahn vorgesehene Spannvorrichtungen festgehalten werden, wobei für den Angriff der Spannvorrichtungen an dem Band Löcher, Schlitze od. dgl. angeordnet sein können. Es besteht ferner auch die Möglichkeit, die einzelnen Larnellen an ihrer Oberseite mit das Band seitlich übergreifenden und in ihrer Gesamtheit für dieses Führungsnuten bildenden Ansätzen auszurüsten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine schaubildliche Darstellung einer mit einem Stahlband als Lauffläche ausgerüsteten einstellbaren Leitkurve, Fig. 2 ebenfalls schaubildlich als Einzelheit dargestellt die besondere Ausführung einer einzelnen Lamelle.
  • In einer Haltevorrichtung i, die rahmenartig oder in entsprechender anderer Weise ausgebildet sein kann, ist eine Vielzahl von einzelnen Lamellen 2 so angeordnet, claß die Lamellen in unterschiedlicherHöhenlage eingestellt werden können. Seitlich sind die Lamellen jedoch fest geführt. Ihre I"eststellung kann gemeinsam erfolgen, wozu nach dem :lusführungsheispiel eine das gesamte Lamellenpaket in Längsrichtung durchdringende Spindel 3 vorgesehen ist, auf der sich eine Feststellschraube befindet. jede einzelne Lamelle ist mit einem Schlitz 5 versehen,' so daß ohne weiteres eine Höhenverschiebung der Lamellen stattfinden kann. Die Haltevorrichtung i mit den festgespannten I.arnellen wird sodann in gleicher Weise wie die bisherigen Leitkurven an der Maschine befestigt, nachdem an Hand eines entsprechenden Modellstücks durch Einstellung der Lamellen die erforderliche Kurvenform gebildet wurde. Mit Vorteil bestehen die Lamellen aus dünnem Stahlblech, woraus sich die Möglichkeit zu ihrer billigen Massenlierstellung ergibt. Ferner wird mit abnehmender Stärke der einzelnen Lamellen eine zunehmende .Anpassungsfähigkeit an die gewünschte Kurvenform erreicht.
  • Die Oberseite der Lamellen 2 bildet demnach in ihrer Gesamtheit die Führungshahn für die Rolle oder den Taststift der Kopiereinrichtung. Um diese Führungsbahn trotz ihrer Bildung durch einzelne 1_arnellen als völlig glatte Lauffläche zu gestalten, ist mit besonderem Vorteil ein Stahlband 6 auf der Oberseite des Lamellenpakets befestigt. Je dünner die Lamellen sind um so schwächer kann auch das Stahlband sein und um so besser lassen sich dann auch geringe Kurvenradien nachbilden. Das Stahlband 6 kann ähnlich wie ein Rollbandmaß ausgeführt werden und an einem oder an beiden Enden des Larnellenpakets auf einer Welle 7 aufrollbar gelagert sein.
  • L?m (las Stahlband der Kurvenform des Lamellenl>akets auch bei wellenförmiger Ausbildung der Gesamtkurve in einwandfreier Weise anzuschmiel,=en, sind seitlich der eigentlichen Laufbahn Spannvorrichtungen 8 vorgesehen, die ein glattes Anliegen des Bandes an dem Lamellenpaket gewährleisten. Je nach der Ausführungsform kann hierbei, wie aus Fig. i ersichtlich, das Stahlband 6 über die einzelnen Lamellen 2 seitlich hinausragen und für den Angriff der Spannvorrichtungen 8 mit Löchern, Schlitzen 9 od. dgl. versehen sein. Es ist möglich, die Spannvorrichtungen als Federklammern oder auch als Zuganker auszuführen. Unter Umständen können die Spannvorrichtungen auch weggelassen werden, wenn durch das Lamellenpaket beispielsweise eine lediglich nach der Mitte zu ansteigende und beiderseitig abfallende Kurve gebildet wird, da dann das Stahlband hei beiderseitiger federnder Lagerung an der Haltevorrichtung i sich der Kurvenform genügend anschmiegt.
  • Es besteht ferner auch die Möglichkeit, die einzelnen Lamellen 2 selbst nach Fig. 2 jeweils mit Haltevorlrichtungen für das Stahlland zu versehen. Nach diesem Ausführungsbeispiel sind die Lamellen an ihrer Oberseite mit hakenartigen Ansätzen io ausgestattet, die das Stahlhand 6 seitlich übergreifen. In ihrer Gesamtheit bilden diese Ansätze to dann hei dem fertig eingestellten Lamellenpaket Führungsnuten. für das Stahlband 6, wobei es dann besonderer Spannvorrichtungen zum Anschmiegen des Bandes an die Kurvenform nicht mehr bedarf.
  • Die erfindungsgemäße Leitkurvenausbildung eignet sich besonders zur Verwendung beim Längs-, kopieren. Besonders wirtschaftlich ist sie, wenn es sich darum handelt, in häufigem Wechsel Werkstücke von verschiedener Kurvenform herzustellen. Auch bei kleinen Stuckzahlen bedurfte es bisher in solchen Fällen der Anfertigung jeweils neuer Leitkurven. Auch im Fall der Herstellung der Leitkurven aus Blech war doch der Arbeitsaufwand verhältnismäßig hoch, die Lebensdauer aber beschränkt. Bei dem Erfindungsgegenstand ist demgegenüber zur Einstellung der Kurve nur ein unwesentlicher Zeitaufwand erforderlich, denn es genügt unter Umständen, das L amellenpaket bei gelockerten Lamellen an ein entsprechendes Modelstück anzupressen und das I.arnellenpaket dann festzuziehen. Da ferner die Herstellung der Lamellen in großen Mengen durch einfaches Stanzen möglich ist, wird auch beiLeitkurven von großerLänge nur ein geringer Gesamtaufwand erforderlich.Auch das Stahlband, das die völlig glatte Laufbahn bildet, ist in großen Längen' in billigster Weise herstellhar.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, bei entsprechender Ausbildung und Anordnung der Lamellen um einen Mittelpunkt herum einen geschlossenen Kurvenkörper zu bilden, der dann auch beim Rundkopieren Verwendung finden kann. Die einzelnen Lamellen können schließlich auch nicht, wie beim Ausführungsbeispiel veranschaulicht, quer, sondern gleichlaufend der Laufrichtung der Rolle der Kopiereinrichtung angeordnet werden. Dies besonders dann, wenn es sich um die Bildung eines geschlossenen Kurvenkörpers mit größeren Kurvenradien handelt. Die einzelnen Lamellen können dann so angebracht sein, daß sie einander überlappen, um eine entsprechende Auflagefläche für das Stahlband zu bilden. Im Fall eines geschlossenen Kurvenkörpers müssen dann allerdings je nach Ausgestaltung der jeweiligen Kurvenform unterschiedlich lange Stahlbänder verwendet werden, deren Enden ebenfalls überlappend auszubilden sind.
  • Im Fall der Verwendung eines Bandes aus sehr leicht biegsamem, spannungsfreiem Werkstoff, wie (;ewel)e,Gunimi u. dgl.,ist es auch möglich, Kurven nachzubilden, die scharfe Absätze aufweisen. Es werden dann die erforderlichen Lamellen entsprechen<@ eingestellt und das Band in den so gebildeten Kurvenabsatz eingedrückt. Um es in dieser Lage festzuhalten, wird es entlang der einen Lanielle herabgeführt und durch eine entsprechend verkürzte Lamelle an die Flanke der vorhergehenden Lamelle angepreßt. Die verkürzten Lamellen sind naturgemäß gesondert festzuspannen. Ebenso ist es auch möglich, in besonderen Fällen mit Hilfe eines Stahlbandes Kurvenabsätze nachzubilden. Es wird dann tnit Vorteil eineTeilung des Stahlbandes in mehrere Teile, deren Zahl von derjenigen der l@ttrvettal>siitze abhängt, vorgenommen. Das Stahlland endet dann unmittelbar vor der letztenLamelle vor dein senkrechten :'11>bruch der Kurve und ist mit einer nach unten gerichteten Abbiegung zwischen diese und die vorhergehende Lamelle eingeklemmt. ;1uf (lern Grund des Kurvenabbruchs wird <tann der nächste Teil des Stahlbandes ebenso zwischen die entsprechenden Lamellen eingeschoben, wenn von dieser Stelle aus ein allmähliches :\nsteigen der Kurve erfolgt. Insbesondere bei Kopiereinrichtungen, bei denen die Abtastung auf livdraulischem Weg od. dgl. ohne nennenswerten Kraftaufwand erfolgt, kann auch ein Gummiband Verwendung finden, da ja das Band hierbei keinen Pruckkriliften ausgesetzt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t . Einstellbare Leitkurve, insbesondere zum Uitigskopieren auf Kopierfräs- und -drehl>änken, dadurch gekennzeichnet, daB der Körper der Kurve aus einem Paket von in der Höhe einstellbaren Lamellen (2) besteht.
  2. 2. Leitkurve nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen parallel zur Laufrichtung derAbtastvorrichtung derKopiereinrichtung und einander überlappend angeordnet sind.
  3. 3. Leitkurve nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) in einer an der Maschine zu befestigenden Haltevorrichtung (i) angeordnet und darin gemeinsam feststellbar sind.
  4. Leitkurve nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch ein auf der Lauffläche der Lamellen (2) angeordnetes, die Laufbahn für die Abtastvorrichtung der Kopiereinrichtung bildendes Band (6) aus Stahl, Gewebe, Gummi od. dgl.
  5. 5. Leitkurve nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise seitlich der eigentlichen Laufbahn Spannvorrichtunen (8) vorgesehen sind, die das Band (6) der' Kurvenform des Lamellenpakets anschmiegen.
  6. 6. Leitkurve nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6) für den Angriff der Spannvorrichtungen (8) mit I.<ichern, Schlitzen (g) od. dgl. versehen ist.
  7. 7. Leitkurve nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen (2) an ihrer Oberseite seitlich das Band (6) übergreifende und in ihrer Gesamtheit Führungsnuten für dieses bildende Ansätze (io) besitzen. B. Leitkurve nach den Ansprüchen i sowie 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6) an einem bzw. an beiden Enden des Lamellenpakets federnd aufrollbar gelagert ist.
DEG1193A 1950-03-05 1950-03-05 Einstellbare Leitkurve, insbesondere zum Laengskopieren auf Kopierfraes- und -drehbaenken Expired DE841536C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165382B (de) * 1957-09-07 1964-03-12 Gauthier Gmbh A Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Fraes- oder Graviermaschine
DE1179079B (de) * 1957-09-11 1964-10-01 Gauthier Gmbh A Nachform-Werkzeugmaschine, insbesondere Fraes- oder Graviermaschine
DE1271502B (de) * 1965-10-04 1968-06-27 Magdeburg Werkzeugmasch Veraenderbare Kopierschablone aus mehreren Schablonenteilen fuer Kopierwerkzeugmaschinen, insbesondere Kopierdrehmaschinen
DE1278894B (de) * 1965-01-22 1968-09-26 Licentia Gmbh Einrichtung zum glaettenden Abtasten der kurvenfoermigen Kontur eines Modells
DE1285848B (de) * 1959-11-20 1968-12-19 Valliere Pierre Francois De Vorrichtung zum Ausgleich von Steigungsfehlern der Leitspindel einer Gewindeschneidmaschine
EP0367022A2 (de) * 1988-11-04 1990-05-09 Röhm Gmbh Verstellbare Extrusionsschlitzdüse

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