DE1285848B - Vorrichtung zum Ausgleich von Steigungsfehlern der Leitspindel einer Gewindeschneidmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich von Steigungsfehlern der Leitspindel einer Gewindeschneidmaschine

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DE1285848B
DE1285848B DEV19677A DEV0019677A DE1285848B DE 1285848 B DE1285848 B DE 1285848B DE V19677 A DEV19677 A DE V19677A DE V0019677 A DEV0019677 A DE V0019677A DE 1285848 B DE1285848 B DE 1285848B
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thread cutting
tool
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VALLIERE PIERRE FRANCOIS DE
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q23/00Arrangements for compensating for irregularities or wear, e.g. of ways, of setting mechanisms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- erkennbar und leicht ausgleichbar sind^ Dies wird gleich von Steigungsfehlern der Leitspindeln einer dadurch erreicht, daß der optische Abgriff mittels Gewindeschneidmaschine mit einer auf einem dreh- einer Visierlupe erfolgt und auf eine ein- und festbar gelagerten Zylinder angebrachten schraubenför- stellbare Steuerkurve, und von der Steuerkurve mitmigen Bezugskurve, von der die Gewindesteigung 5 tels eines Tasters auf das Werkzeug übertragbar ist. optisch abgegriffen und auf das Werkzeug übertragen Zweckmäßig kann die Bezugskurve auch am Kopf wird. der Gewindegänge der Leitspindel angeordnet sein.
Vorrichtungen zum Ausgleich von Steigungsfeh- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind lern der Leitspindel einer Gewindeschneidmaschine vor allem darin zu sehen, daß bei einfachem Aufbau sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. io die zunächst ermittelten Steigungsfehler auf eine Insbesondere sind Vorrichtungen mit einer auf einem , Steuerkurve zur: Korrektur derselben übertragen werdrehbar gelagerten Zylinder angebrachten schrau- den, so daß aus der Herstellung der Leitspindel herbenförmigen Bezugskurve, von der die Gewindestei- rührende Fehler leicht ausgleichbar sind. Darüber gung optisch abgegriffen und auf das Werkzeug über- hinaus sind durch Verschleiß entstandene Steigungstragen wird, bekannt (vgl, deutsche Patentschriften 15 fehler jederzeit zu erkennen und zu beseitigen. Ins-678 515 und 673 659). Bei diesen bekannten Ausfüh- besondere kann dabei auf komplizierte und störanfälrungsformen werden die direkt oder indirekt über Hge hydraulische und elektromagnetische Steuerdas optische System ermittelten Steigungsfehler da- anordnungen verzichtet werden,
durch kompensiert, daß vom optischen System Elek- Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines tromagnete betätigt werden. Diese verstellen über 20 in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einen Hebel die im Drehbankschlitten gelagerte und näher erläutert; es zeigt
in die Leitspindel eingreifende Mutter. Ferner ist es Fig. 1 eine Vorrichtung zum.Ausgleich von Stei-
bekannt, diese Maßnahmen auf hydraulischem Wege gungsfehlern der Leitspindel einer Gewindeschneid-
durch Abtasten einer Meisterspindel zu verwirklichen maschine in der Seitenansicht,
(vgl. Zeitschrift »Machinery«, Band 94 vom 14. Ja- 25 F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in der Vor-
nuar 1959, Seite 103 und 104). deransicht, : : :
Da bei diesen bekannten Vorrichtungen eine stan-. Fig. 3 eine Seitenansicht der einstellbaren Steuer-
dige Leitspindel-Korrektur bei jedem zu bearbeiten- kurve,
den Werkstück vorgesehen ist, haben sie einen korn- ' Fig. 4 einen Schnitt durch einen Haltebügel des
plizierten und störanfälligen Aufbau. Beschädigun- 30 Gegenstandes nach F i g. 3.
gen an einem der Teile der Vorrichtung führen daher Ein Werkzeugschlitten 1 wird durch eine Leit-
zum sofortigen Einstellen der Arbeiten an einer der- mutter 2, die auf einer Leitspindel 3 sitzt, angetrie-
artigen Maschine. · ben, wobei die Leitspindel über einen Zahnradsatz,
Es ist auch bereits bekannt (vgl. deutsche Patent- der aus, den Zahnrädern 4, 5 und 6 besteht, mit der schrift 244342), an einer Drehbank ein Führungs- 35 Arbeitsspindel 7 gekuppelt ist, auf welcher das Werklineal zu befestigen, in welchem eine Steuerkurve in stück eingespannt ist. Das Zahnrad 4 greift in ein Form einer Führungsnut eingebracht ist. In diese Zahnrad 8, welches am Ende eines polierten Metallgreift ebenfalls ein Hebel ein, der mit der im Dreh- Zylinders 9 sitzt. Auf diesem Zylinder 9 ist eine bankschlitten gelagerten Mutter verbunden ist. schraubenförmige ^ Bezugskurve 10 eingeschnitten. Ändert sich durch mit der Zeit auftretenden Ver- 40 Der Werkzeugschlitten 1 besitzt einen Support 11, schleiß der Steigungsfehler an der Leitspindel, so auf dem eine Visierlupe 12 mit einem Fadenkreuz muß ein neues Lineal mit einer neuen Steuerkurve montiert ist.
eingesetzt werden. Das setzt wiederum zusätzliche Die Leitmutter 2 ist axial fest mit dem Schlitten 1 Vorrichtungen zur Ermittlung des Verlaufs der jewei- verbunden, in Drehrichtung ist jedoch ein gewisses ligen Steuerkurve voraus. Diese Maßnahmen sind 45 Spiel vorgesehen. Sie besitzt einen Taster 13, der in ohne Zweifel umständlich. Außerdem lassen sie das einen Tastfinger 14 ausläuft, welcher dem Profil einer augenblickliche Feststellen von zusätzlichen Stei- Steuerkurve 15 folgt, die im wesentlichen parallel zur gungsfehlern und eine schnelle Korrektur dieser nicht Achse der Leitspindel 3 verläuft,
zu. Es ist jedoch auch bei Werkzeugmaschinen be- · Das Werkzeug 1 β im Werkzeughalter 1 b auf dem reits bekannt (vgl. die deutschen Patentschriften 50 Schlitten 1 schneidet in das Werkstück ein Gewinde. 681511, 420427 und 841536), die Änderungen im Die Position dieses Werkzeuges kann jederzeit durch Verlauf einer ein- und feststellbaren Steuerkurve mit- einen Beobachter kontrolliert werden, der die Betels eines Tasters auf das Werkzeug zu übertragen. zugskurve 10 durch die Visierlupe 12 anvisiert. Ein Hierbei sind an einer ortsfesten Führungskurve auf Abweichen in der Position des Werkzeuges macht dieser verschiebbare und rechtwinklig zu dieser ver- 55 sich augenblicklich im Fadenkreuz der Visierlupe 12 stellbare Halterungen angeordnet. Dabei ist es auch bemerkbar.
bekannt, eine Vielzahl von aufeinander angeordneten Wenn eine derartige Abweichung auftritt, kann sie
Lamellen in Verbindung mit der als Stahlband aus- nur von einer Abnutzung der Leitspindel 3 herrüh-
gebildeten verstellbaren Führungskurve vorzusehen. ren, welche durch das Profil der Steuerkurve 15 noch
Jedoch ist hier eine Vergleichsmöglichkeit an Hand 60 nicht kompensiert wurde. Die Feststellung einer Ab-
einer Bezugskurve nicht vorgesehen. weichung ermöglicht also eine dauernde Über-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wachung der Abnutzung und eine Kontrolle der Vorrichtung zum Ausgleich von Steigungsfehlern der Berichtigung im Verlauf der Steuerkurve. Im Grenz-Leitspindeln einer Gewindeschneidmaschine so zu fall könnte die Arbeit dauernd durch Beobachten gestalten, daß die Steigungsfehler auf einfache Weise 65 durch die Visierlupe verfolgt werden, wobei der Drezur Kompensation auf eine ein- und feststellbare her eine Korrektursteuerung zur Verfügung hätte, die Steuerkurve übertragbar und auch die im Laufe der auf die Mutter 2 einwirkt. Da zwischen dem Schiit-Benutzung durch Verschleiß auftretenden Fehler ten 1 und der Bezugskurve 10 keine feste Verbindung
besteht, unterliegt das Kontrollorgan keinerlei Verschleiß, und die Kontrolle bleibt infolgedessen unverändert genau.
In der Praxis wird eine durchaus zufriedenstellende Präzision durch eine jederzeit kontrollierbare einstellbare Steuerkurve erreicht.
Um zu vermeiden, daß die Berichtigungen der Steuerkurve einen Ausbau erforderlich machen, besteht die Steuerkurve aus aufeinanderliegenden nachgiebigen und elastischen Metallblättern 16. Dabei dient ein Außenblatt 16 α als Führungsbahn für den Tastfinger 14. Dieses Blatt liegt unter dem Haken 17 eines Bügels 18, der als Reiter auf einer parallel zur Leitspindel 3 liegenden Bezugsschiene 19 sitzt. Gegen das Innenblatt 16 b drückt in Richtung auf die Haken 17 eine Schraubenspindel 20, die im Inneren des Reiters sitzt und in eine entsprechende Gewindebohrung der Schiene 19 eingeschraubt ist. Der Kopf 21 dieser Schraubenspindel weist Bohrungen 22 auf, in welche ein kleiner Hakenschlüssel od. dgl. eingesetzt werden kann, um die Schraube zu verstellen, während von unten her gegen den Kopf eine Stellschraube 23 drückt, die in eine Gewindebohrung 24 der Unterplatte des Reiters geschraubt ist. Damit kann das Profil des Blattes 16 a beliebig verändert werden, indem man die Bügel 18 in erforderlichen Abständen auf der Schiene 19 verteilt.
Die Visierlupe 12 kann als Mikroskop ausgebildet werden, welches im Inneren eine Meßskala für die Abweichungen besitzt, oder ein derartiges Mikroskop kann auch auf einem Support montiert werden, dessen Gleitschienen Mikrometer-Einteilung haben.
Die gemessenen Abweichungen ergeben direkt oder durch Übertragung mit Hilfe einer vorher erstellten Zahlentabelle Werte für die Korrekturen, die am Profil der Steuerkurve vorgenommen werden müssen.
Der Zylinder 9 und sein Vorgelegerad können entfallen, wenn man die Bezugskurve auch am Kopf der Gewindegänge der Leitspindel einschneidet. Der Zylinder 9 kann jedoch in Verbindung mit Leitspindeln verschiedener Steigung dadurch von Vorteil ίο sein, daß nur ein einziger Zylinder erforderlich ist und lediglich die Zahnräder ausgetauscht zu werden brauchen, um die scheinbare Steigung der eingravierten Bezugskurve mit der tatsächlichen Steigung der Schraube zusammenfallen zu lassen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausgleich von Steigungsfehlern der Leitspindel einer Gewindeschneidmaschine mit einer auf einem drehbar gelagerten
ao Zylinder angebrachten schraubenförmigen Bezugskurve, von der die Gewindesteigung optisch abgegriffen und auf das Werkzeug übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Abgriff mittels einer Visierlupe (12) eras folgt und auf eine ein- und feststellbare Steuerkurve (15), und von der Steuerkurve (15) mittels eines Tasters (13,14) auf das Werkzeug (la) übertragbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugskurve (10) am Kopf der Gewindegänge der Leitspindel (3) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV19677A 1959-11-20 1960-11-19 Vorrichtung zum Ausgleich von Steigungsfehlern der Leitspindel einer Gewindeschneidmaschine Pending DE1285848B (de)

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FR810732A FR1250503A (fr) 1959-11-20 1959-11-20 Procédé de correction du pas d'une vis mère de machine à fileter et appareillagepermettant la mise en oeuvre de ce procédé

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Publication Number Publication Date
DE1285848B true DE1285848B (de) 1968-12-19

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ID=8721551

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DEV19677A Pending DE1285848B (de) 1959-11-20 1960-11-19 Vorrichtung zum Ausgleich von Steigungsfehlern der Leitspindel einer Gewindeschneidmaschine

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CH (1) CH365927A (de)
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GB (1) GB950477A (de)

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