DE8405216U1 - Vorrichtung zum reinigen, insbesondere von kleinkalibrigen rohren - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen, insbesondere von kleinkalibrigen rohren

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
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Description

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Dr.-ln0. wÄLT £
PATENTANWALT Moörsöf Straße 140 0*4180 Krefeid 1 Φ (02161) 2 32 22 υ. 2Ö469 ES β S3
Dipl.-Ing. Elmar R. VeUrup, Hermann« Schumacher-Str. 16a. 4150 Krefeid
Vorrichtung 2um Reinigen, Insbesondere von kleinkailbrIgen Rohren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung turn Insbesondere von kitinfcaiibrigen Rohren» mit einem rotierend um seine Achse angetriebenen HöchdfUGkSGh!auch, der an seinem vorderen Enae wenigstens eine Düse für den Austritt der Reinigungsflüssigkeit aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (OE-GM 81 35 474). die bekannte Vorrichtung hat sich an sich bewährt. Probleme können allerdings entstehen» wenn kieinkaübrige Rohre gereinigt werden sollen und dazu ein Hochdruckschlauch «ft verhältnismäßig kleinem Außendurehmesser eingesetzt werden muß. Dann besteht nämlich die Gefahr» dag das vordere, mit der Düse versehene Ende des Hoeftdruek» Schlauches im Rohr blockiert wird, während der Drehantrieb für den Hochdruckseftiauch weiterarbeitet« Im Hochdruckschlauch können sieh dann Schlingen bilden» und unter ungünstigen Bedingungen Kann der Hochdrucksenlauen auch reißen öder brechen.
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- 2
Aufgabe der Erfindung Ut es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß tile sich Insbesondere zum Reinigen kieinkaiibriger Rohre oder zum Reinigen von Segenstündan mit k1e1nkal1br1gen öffnungen eignet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Hochdruck' schlauch In einem drehfesten Schutzschlauch geführt 1st, dessen eines Ende mit dem Rohr oder mit einer DrehdurchfUhrung für eine mit dem Hochdruckschlauch gekuppelte Lanze verbindbar 1st. Der Schutzschlauch kann zusammen mit dem Hochdruck« schlauch eine an sich beliebige Länge aufweisen. Er bildet eine Führung für den kle1nka11brigen Hochdruckschlauch, der dadurch nicht nur gegen Abdrehen, sondern auch gegen Verschlingung geschützt 1st. Nichtsdestoweniger ist das System aus Hochdruckschlauch und Schutzschlauch flexibel, so daß es möglich ist, den Hochdrucksehlauch zusammen mit dem Sehutzschiauch in einem Bogen zu führen. Es ist lediglich erforderlich» daft der Schutzschlauch eine hinreichende Biegesteifigkeit hat. Vorzugsweise soll der Schutzschiene» eine größere Biegesteifigkeit besitzen als der Hochdruckschlauch* im übrigen kann der Innendurchmesser des Schutz-Schlauches bis zu 30 χ so groß sein wie der Außendurchmesser des Hoehdruckschlauches.
Wird die Vorrichtung zum Reinigen von Reftre« eingesetzt» dann ist in der Regel dem Antrieb eine auf den Hochdruckschlauch einwirkende Einrichtung zum Erzeugen eines Vorschubs nachgeschaltet. in diesem Fall kann der Schutzschlauch drehfest nit der Einrichtung verbunden sein und kann zwischen
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- 3
dem Antrieb und der Einrichtung ein großkalibriger Hochdruekschiauch angeordnet sein, der sich bis In den Schutzschiene!! hinein erstreckt und dort mit dem kle1nka11br1gen HochdruGkschlauch gekuppelt 1st. Mit dem großkalibrigen Hoehdruekschiauch erreicht man außerhalb des Schutzschlauches eine hohe Arbeitssicherheit, so daß auch bei hohen Drucken keine SchiauchbrUche auftreten. Der großkalibrige Kochdruckschlauch besitzt 1m Übrigen eine hinreichende StabilItSt, so daß er auf der Strecke zwischen dem Antrieb und der Einrichtung zum Erzeugen des Vorschubs keine Schleifen oder Schlingen bildet. Unter der Wirkung 2um Erzeugen des Vorschubs wird der großkalibrige Hochdruckschlauch 1r den Schutzschlauch eingezogen oder eingeschoben und schiebt dabei den kleinkalibrigen HochdruckschiauGh über das mit dem 2u reinigenden Rohr verbundene Ende des Schutzschlauches In das zu reinigende Rohr hinein. Im Ergebnis entsteht In axialer Richtung ein starres System, welches auch bei Betriebsstörungen verhindert, daß der in das Rohr eingeführte kteinkalibrige HochdruckschTauch aus dem Rohr herausgedrückt wird.
Die Vorrichtung kann aber auch fm Handbetrieb im Reinigen anderer Gegenstände» z.B. von Hohlkörpern eingesetzt werden. Dazu wird der Schutz« sehIauch rtreMest in Bereich des Antriebs gehalten» während die Dr efidurchf öhr u ng für die Lanze ein tragbares Handgerät Ist. Ss versteht sich, daß das Handgerät so ausgebildet ist» daß es von einer Bedienungsperson sieher gehalten werden kann. Der Höchdrucksehlauch ist in SchutzschTauch geführt und vor des Handgerät mit der drehbaren
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Lanze gekuppelt« die an Ihrem vorderem Ende die AustrittsdUsen für die Reinigungsflüssigkeit tragt. Die Lanze kann- In eine Öffnung des Hohlkörpers oder dergleichen eingeführt werden, welches mit der aus den Düsen der Lanze austretenden Reinigungsflüssigkeit gereinigt wird.
Im folgenden «erden 1n der Zeichnung dargestellte AusfUhrungsbeispieie der Erfindung erläutert; es 2e1§en:
PIg. 1 1n schamatischer Darstellung eine Vorrichtung Auto Reinigen von Insbesondere k1e1nka11br1gen Rohren»
Flg. 2 eine für den Handbetrieb geeignete Vorrichtung.
Die in Fig. T dargestellte Vorrichtung weist einen Antrieb 1 und eine damit verbundene Drehdurehf führung 2 für einen von der Drehdurchführung
Z ausgehenden großkalibrigen Hochdruekschlauen 3 auf. Der Höchdrucksehiauch 2 erstreckt sich durch eine Einrichtung 4 zum Erzeugen eines Vor» schubs. Diese Einrichtung 4 zieht oder schiebt Ken HoGhdruGkschiauch 3 durch sich hindurch. An diese drehfeste Einrichtung 4 ist drehfest ein Schutzsefilaueh S gekuppelt, bis in den hinein sich der großkalibrige HochdruckschTauch 3 erstreckt. Am Ende ist der groBkalibrige Hochdruckschlauch 3 mit einem kleinkalibrigen Hochdruckschlauch 6 gekuppelt, der sieh ober die Länge des Schutzschlauches S und darüber hinaus bis in ein zu reinigendes Rohr 7 erstreckt. Der Schutzschlauch 5 ist an das zu reinigende Rohr 7 drehfest ange-
PATENTANWALT DB. STARK · MOERSER SIR 140«· DhÖSOJKRÖFELD;. ^* ti Si SI) 28222 u. 20469 - Qg 853578
flanscht. Am freien Ende des kleinkalibrigen Hochdruckschlauches 6 befindet sich ein Düsenkopf 8 mit im einzelnen nicht dargestellten, seitlich angeordneten Flachstrahldüsen. Das aus den Düsen austretende Hochdruckwasser beaufschlagt die an den Innenseiten des Rohres 7 abgelagerten Inkrustationen 9 und spült diese in Richtung auf den Rohranfang zurück.
In Fig. 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die In Fig. 2 dargestellte Ausführung ist für Handbetrieb geeignet. Der Schutzschlauch
5 ist drehfest und direkt an den Antrieb 1 oder an die Drehdurchführung 2 gekuppelt. An das freie Ende des Schutzschlauches 5 ist eir tragbares Handgerät 10 mit einer Drehdurchführung 11 für eine Lanze 12 angeschlossen, wobei die Lanze innerhalb des Handgerätes 10 oder des Schutzschlauches 5 mit dem Ende des Hochdruckschlauches
6 gekuppelt ist. Der Düsenkopf 8 mit den Düsen befindet sich am freien Ende der Lanze. Das Handgerät 10 weist Handgriffe 13,14 mit Steuerhebeln 15,16 für den Betrieb der Vorrichtung auf. Mit dem Handgerät 10 kann die Lanze 12 so dirigiert werden, daß sie mit ihrem Düsenkopf 8 auch 1n engere Öffnungen von zu reinigenden Gegenständen, z.B. Gußstücken eingeführt werden kann.
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Claims (4)

Vi ·! Vs'W Dr.-Ing. PATINTANWALT Moerser Straße 140 D-4153 Krefeld 1 W (02151) 28222 α 20469 M 8 53 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen, insbesondere von kleinkalibrigen Rohren, mit einem rotierend
um seine Achse angetriebenen Hochdruckschlauch, der an seinem vorderen Ende wenigstens eine Düse für den Austritt der Reinigungsflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hpchdrnckschlauch (6) in einem drehfesten Schutzschlauch (5) geführt ist, dessen eines Ende mit dem Rohr (7) oder mit einer Drehdurchführung (11) für eine mit dem Hochdruckschlauch (6) gekuppelte Lanze (12) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch (5) eine größere Biegesteifigkeit besitzt als der Hoch" druckschlauch (6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des
.Schutzschlauches (5) bis zu 3Ox so groß 1st wie der Außendurchmesser des Hochdruckschlauches (6).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer dem Antrieb nachgeschalteten
MlJ(MM MftK AÖ KtIM 103/18» BL2 ΜήΝΟ^ί. ·<, ^ΡφΐάοΜ fcfjftefc! |»φββ, BLZ 32000000 - PWIKfleeft BMWt 4069-431 BU 99010049
PATENTANWALT PR. STARK · MQERSER SfA. 14θΙ· Pw&50JKR£FELD:· *"1?*φ2151) 28222 u. 20469 · |T5| 853578
Einrichtung sum Erzeugen eines Vorschubs, dadurch gekennzeichnet, daß der SchutzschTauch
(5) drehfest mit der Einrichtung (4) verbunden ist, daß zwischen dem Antrieb (1) und der Einrichtung (4) ein großkalibriger Hochdruckschlauch (3) angeordnet ist, der sich bis
\ in den Schutzschlauch (5) hinein erstreckt
J und dort mit dem kleinkalibrigen Hochdruckschlauch
(6) gekuppelt ist.
I S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
* 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch 1 (5) drehfest im Bereich des Antriebs (1) gehalten I ist und daß die Drehdurchführung (11) für
I die Lanze (12) Teil eines tragbaren Handgerätes
• (10) ist.
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DE3462443D1 (en) 1987-04-09
EP0156955B1 (de) 1987-03-04
EP0156955A1 (de) 1985-10-09

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