DE2906382A1 - Rueckstossbetriebene spritzduese - Google Patents

Rueckstossbetriebene spritzduese

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DE2906382A1
DE2906382A1 DE19792906382 DE2906382A DE2906382A1 DE 2906382 A1 DE2906382 A1 DE 2906382A1 DE 19792906382 DE19792906382 DE 19792906382 DE 2906382 A DE2906382 A DE 2906382A DE 2906382 A1 DE2906382 A1 DE 2906382A1
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DE19792906382
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DE2906382C2 (de
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Wofgang Maasberg
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Woma Apparatebau GmbH
Original Assignee
Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
Woma Apparatebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/049Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
    • B08B9/0495Nozzles propelled by fluid jets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Wolfgang Maasberg & Co. GmbH
Werthauser Straße 77-79
41oo Duisburg
Rückstoßbetriebene Spritzdüse.
Zusatz zu Hauptpatent P 28 46 756
Das Hauptpatent betrifft eine rückstoßbetriebene Spritzdüse zum Reinigen von Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen, Rohren o. dgl., mit einem Düsenkörper und einem Fangraum für das unter Druck zugeführte Reinigungsmedium, wobei der Fangraum auf seiner Rückseite einerseits eine Anschlußeinrichtung für einen Schlauch und andererseits in vorgegebenen Anstellwinkeln
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AndVejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
angeordnete Düsenstrahl-Austrittsöffnungen aufweist. Um eine derartige rückstoßbetriebene Spritzdüse zu schaffen, die sich unter Verwirklichung einfacher und funktionsgerechter Bauweise durch permanente Selbstausrichtung in optimale Reinigungsposition auf dem Kanal- bzw. Rohrboden im Zuge des Reinigungsfortschrittes auszeichnet, lehrt das Hauptpatent, daß die Längsachse des Düsenkörpers als Pendelachse ausgebildet ist und dazu der Düsenkörper unterhalb seiner Längsachse eine den Schwerpunkt dorthin verlagernde Pendelmasse aufweist. - Die Erfindung nach dem Hauptpatent geht von der Erkenntnis aus, daß ständige Selbstausrichtung einer Spritzdüse also dann gewährleistet ist, wenn einerseits deren Schwerpunkt tiefer als deren zentrische Längsachse liegt, andererseits pendelnde Aufhängung der Spritzdüse gewährleistet ist, nämlich durch den Anschluß an einen Schlauch bzw. Hochdruckschlauch mit Drehgelenk. Durch die pendelnde Selbstausrichtung werden die auf der Rückseite des Fangraumes für das Reinigungsmedium aus den Austrittsöffnungen austretenden Düsenstrahlen stets gegen den zu reinigenden Kanal- bzw. Rohrboden gerichtet und sorgen im übrigen in herkömmlicher Weise für den zum Fortwandern der Spritzdüse erforderlichen Rückstoß. - Diese Ausführungsform hat sich bewährt, ist jedoch weiter entwicklungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rückstoßbetriebene Spritzdüse nach dem Hauptpatent derart weiterzuentwickeln, daß neben zusätzlicher Schubwirkung eine Gewichtsentlastung im Kopfbereich der Spritzdüse und dadurch eine verbesserte Vorwärtsbewegung selbst in hohen Schlammablagerungen erreicht wird.
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Andrejewski, Honke, Gesfhuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer rückstoßbetriebenen Spritzdüse nach dem Hauptpatent dadurch, daß dem Düsenkopf zumindest eine nach hinten strahlende Stützdüse mit vorgegebenem Anstellwinkel zugeordnet ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß nicht länger lediglich am hinteren Ende, sondern nunmehr auch am vorderen Ende der Spritzdüse ein oder mehrere Düsenstrahlen erzeugt werden, die für den die Vorwärtsbewegung erzeugenden Rückstoß Sorge tragen. Dadurch erfährt die Spritzdüse im Bereich beider Enden des Düsenkörpers gleichsam eine Abstützung gegen den Rohr- bzw. Kanalboden unter Erzeugung einer von dem austretenden Reinigungsmedium gebildeten Gleitschicht. Daraus wiederum resultiert ein zusätzlicher Materialtransport unter der Spritzdüse. Das gilt insbesondere dann, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Stützdüse unterhalb des Düsenkopfes angeordnet ist. Bei konischem Düsenkopf empfiehlt die Erfindung, daß die Stützdüse als Flachstrahldüse ausgebildet und so angestellt ist, daß der Düsenstrahl tangential bzw. parallel zum Konus des Düsenkopfes verläuft und dadurch für optimale Stütz- und Schubwirkung Sorge trägt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine rückstoßbetriebene Spritzdüse verwirklicht wird, welche aufgrund zumindest einer im Düsenkopfbereich angeordneten Stützdüse nicht nur eine Gewichtsentlastung im Düsenkopfbereich erfährt, sondern darüber hinaus zusätzlichen Schub und Materialtransport unter der Spritzdüse selbst, so daß deren Vorwärtsbewegung selbst in hohen Schlammablagerungen wesentlich verbessert wird. Dennoch zeichnet sich die erfindungsgemäße Spritzdüse nach wie vor durch eine verhältnismäßig einfache Bauweise aus.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spritzdüse im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Ansicht von hinten auf ein ausgewechseltes Schlauchanschlußgehäuse.
In den Figuren ist eine rückstoßbetriebene Spritzdüse zum Reinigen von Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen, Rohren ο. dgl., dargestellt, mit einem Düsenkörper 1 und einem Fangraum 2 für das unter Druck zugeführte Reinigungsmedium, wobei der Fangraum 2 auf seiner Rückseite einerseits eine Anschlußeinrichtung 3 für einen Schlauch 4 und insbesondere Hochdruckschlauch und andererseits in vorgegebenen Anstellwinkeln v, angeordnete Düsenstrahl-Austrittsöffnungen 5 aufweist. Aus diesen Düsenstrahl-Austrittsöffnungen 5 können die Düsenstrahlen unmittelbar austreten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, besonders Strahldüsen darin einzusetzen. Jedenfalls sorgen die auf der Rückseite der Spritzdüse austretenden Düsenstrahlen für einerseits den Rückstoßbetrieb, andererseits die Kanal- bzw. Rohrreinigung. Die Längsachse 6 des Düsenkörpers 1 ist als Pendelachse ausgebildet. Dazu weist der Düsenkörper 1 unterhalb seiner Längsachse 6 eine den Schwerpunkt S dorthin verlagernde Pendelmasse 7 auf.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Düsenkörper 1 oberhalb seiner Längsachse 6 als Hohlkörper 8 und unterhalb seiner Längsachse 6 bzw. diese überschneidend als Massivkörper ausgebildet. Der Fangraum 2 ist achssymmetrisch am Schlauchanschlußende des Düsenkörpers 1 angeordnet. Der Düsenkörper 1 weist eine mit seiner Längsachse 6 koaxiale Zentralbohrung 9 auf, die von dem Fangraum 2 in den Düsenkopf 1o führt und dort austritt sowie mittels z. B. einer Schraube 11 verschließbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Düsenkörper 1 als Hohlkörper ausgebildet und in dem Hohlkörper eine mit der Längsachse 6 koaxiale Pendelwelle 12 gelagert. An der Pendelwelle 12 ist eine in der unteren Hohlkörperhälfte angeordnete Pendelmasse 7 aufgehängt. Der Fangraum 2 ist in einem von dem Düsenkörper 1 getrennten Schlauchanschlußgehäuse 13 angeordnet. Das Schlauchanschlußgehäuse 13 ist von der Pendelwelle 12 getragen. Die Pendelwelle 12 ist im Bereich des vorderen Endes und ggfs. des hinteren Endes des hohlen Düsenkörpers 1 drehbar gelagert und weist eine von dem Fangraum 2 ausgehende und in dem Düsenkopf 1 ο austretende Zentralbohrung 9 mit einem Verschluß 11, z. B. Schraubverschluß, auf. Die Pendelmasse 7 ist mittels Bügel 14 an der Pendelwelle 12 aufgehängt, wobei zumindest einem Bügel eine Arretierungsvorrichtung 15, z. B. Feststellschraube, zugeordnet ist. Der Düsenkopf 1o ist als geteilter Kopf aus Kappe 16 und Massivboden 17 mit einer Lagerbohrung 18 zur Aufnahme eines Wälz- oder Gleitlagers 19 für die Pendelwelle 12 im Massivboden 17 ausgebildet. Das Schlauchanschlußgehäuse 13 weist eine auf der Pendelwelle 12 zu befestigende Montagescheibe 2o als Gehäuseboden auf und ist austauschbar. Dadurch läßt sich z. B. ein Schlauchanschlußgehäuse 13 mit nur über die untere Gehäusehälfte verteilt angeordneten Düsenstrahl-Austrittsöffnungen 5 oder rundum ver-
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Amdrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
teilt angeordneten Düsenstrahl-Austrittsöffnungen 5 verwenden. Der Düsenkopf 1o und das Schlauchanschlußgehäuse 13 sind aus
strömungstechnischen Gründen konisch ausgebildet.
Bei beiden Ausführungsformen besteht die Anschlußeinrichtung 3 für den Schlauch 4 aus einer zentrischen Bohrung im verjüngten Ende des Fangraumes 2 bzw. Schlauchanschlußgehäuses 13. In die Anschlußeinrichtung 3 ist das Ende des Schlauches 4, insbesondere Hochdruckschlauches, mit einem zwischengeschalteten Drehgelenk einsetzbar.
Dem Düsenkopf 1o ist zumindest eine nach hinten strahlende
Stützdüse 22 mit vorgegebenem Anstellwinkel (■■ zugeordnet. Die
Stützdüse 22 ist unterhalb des Düsenkopfes 1o angeordnet. Sie
ist als Flachstrahldüse ausgebildet und so angestellt, daß der Düsenstrahl 23 tangential bzw. parallel zum Konus des Düsenkopfes 1o verläuft.
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Claims (3)

Aridrejewski, Horike, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Patentansprüche:
1. Rückstoßbetriebene Spritzdüse zum Reinigen von Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen, Rohren o. dgl., mit einem Düsenkörper und einem Fangraum für das unter Druck zugeführte Reinigungsmedium, wobei der Fangraum auf seiner Rückseite einerseits eine Änschlußeinrxchtung für einen Schlauch und andererseits in vorgegebenen Anstellwinkeln angeordnete Düsenstrahl-Austrittsöffnungen aufweist, wobei ferner die Längsachse des Düsenkörpers als Pendelachse ausgebildet ist und dazu der Düsenkörper unterhalb seiner Längsachse eine den Schwerpunkt dorthin verlagernde Pendelmasse aufweist, nach Hauptpatent P 28 46 756, dadurch gekennzeichnet, daß dem Düsenkopf (1o) zumindest eine nach hinten strahlende Stützdüse (22) mit vorgegebenem Anstellwinkel } zugeordnet ist.
2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützdüse (22) unterhalb des Düsenkopfes (1o) angeordnet ist.
3. Spritzdüse mit konischem Düsenkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützdüse (22) als Flachstrahldüse ausgebildet und so angestellt ist, daß der Düsenstrahl (23) tangential bzw. parallel zum Konus des Düsenkopfes .(1ο) verläuft.
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DE19792906382 1979-02-20 1979-02-20 Rückstoßbetriebene Spritzvorrichtung zum Reinigen von Kanälen Expired DE2906382C2 (de)

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