DE840222C - Sicherheitshuelle fuer Sprengpatronen - Google Patents
Sicherheitshuelle fuer SprengpatronenInfo
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- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
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- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1952
p 3408 IVb 178 e B
Die Erfindung bezieht sich auf neue verbesserte, mit einer Sicherheitsumhüllung versehene Sprengladungen,
wobei hierunter eine Ladung aus einem Sprengmittel verstanden wird, die aus einer Stoffmischung
hergestellt ist, welche in einem geeigneten Anteil Bestandteile enthält, durch die die Möglichkeit
der Entzündung von schlagenden Wettern oder Kohlestaubmischungen beim Detonieren verringert
wird. Diese Ladungen sind weiterhin auf der Länge ihrer zylindrischen Oberfläche mit einer äußeren
Sicherheitshülle versehen, welche Flammen löschende oder kühlende Bestandteile enthält. Insbesondere bezieht
sich die Erfindung auf die Zusammensetzung der Sicherheitshüllen derartiger Ladungen, und der
Zweck der Erfindung ist die Herstellung von mit einer Sicherheitshülle versehenen Sprengladungen,
die einfach hergestellt werden können und die hinsichtlich ihrer Benutzung den bisher bekannten Ladungen
dieser Art überlegen sind.
Bei mit Sicherheitsumhüllungen versehenen ao Sprengladungen enthält die eigentliche Sprengstoffmischung
gewöhnlich Ammonnitrat als einen der die Sprengkraft erzeugenden Bestandteile und eine oder
mehrere Verbindungen, welche unter Wärmeabsorption verdampfen, schmelzen oder eine Wärme- as
zersetzung erfahren und die als Flammenlösch- oder Kühlmittel dienen. Die Sicherheitshülle enthält auch
eine oder mehrere Verbindungen der letzterwähnten
Art. In gewissen Ländern ist es auch üblich, Sprengladungen
mit einer wasserdichten Papierhülle zu versehen.
Die Dämpfwirkung von Kohlendioxyd auf die Explosionsflamme
und sein harmloser Charakter macht Kohlendioxyd zu einem besonders brauchbaren Gas,
das durch das Hüllmaterial erzeugt wird, wenn die Detonation stattfindet. Die Hüllmaterialien bestehen
im wesentlichen aus verschiedenen mehr oder weniger
ίο unlöslichen Metallcarbonaten, welche für diesen
Zweck mit unterschiedlichen Ergebnissen versucht worden sind. Von diesen Carbonaten ist Natriumbicarbonat
am besten wirksam, und es ist die Verbindung, welche im allgemeinen in der Praxis angewandt
wird trotz der Eigenschaft, daß es in Wasser leicht löslich ist und demgemäß sorgfältig
von der eigentlichen Explosivladung durch eine wasserdichte Umhüllung getrennt werden muß, da
es anderenfalls mit dem in dem Explosivstoff vorhandenen Ammonsalz reagieren würde unter Entstehung
von Ammoniumbicarbonat, wodurch ein Verlust von Ammoniak und Kohlendioxyd auftritt.
Es wurde nun gefunden, daß die Flammen löschende oder kühlende Wirkung des Metallcarbonats
wesentlich erhöht wird und auch noch weitere Vorteile erzielt werden, wenn dieses Metallcarbonat
mit einer geeigneten Menge Aluminiumoxyd gemischt angewandt wird.
Gemäß der Erfindung besteht die Sicherheitshülle einer Sicherheitssprengladung der beschriebenen Art
aus einer Mischung von 1 Mol eines im wesentlichen wasserunlöslichen Metallcarbonats und Vs bis 2 Mol
einer trockenen, gebundenes Wasser enthaltenden Form von Aluminiumhydroxyd.
Da Aluminiumoxyd selbst in wasserhaltiger Form wenig oder nicht mehr Wirkung als Sicherheitshüllbestandteil
aufweist als Calciumcarbonat, ist es überraschend, daß Mischungen von einem Metallcarbonat
und Aluminiumhydroxyd in geeigneten Verhältnissen eine größere Wirkung ausüben als
jeder dieser Bestandteile an sich.
Die Wirksamkeit derartiger Mischungen kann auf das Auftreten einer wärmeaufnehmenden Reaktion
zwischen dem Carbonat und dem Aluminiumhydroxyd beim Zünden der Ladung zurückzuführen
sein, wobei es zur Bildung eines Metallaluminats, von Wasser und Kohlendioxyd kommt. Wenn mit
eineniBicarbonat, beispielsweise Natriumbicarbonat, gearbeitet wird, wird durch diese Reaktion noch
mehr Kohlendioxyd frei gemacht, als bei der einfachen Wärmezersetzung des Bicarbonats erzielt
werden kann, obwohl eine derartige Wärmezersetzung leichter im Falle der Anwendung von
normalen Carbonaten stattfindet.
Während künstlich hergestellte Formen von Aluminiumhydroxid, wie sie durch Ausfällung aus
Aluminiumsalzlösungen erhalten werden können, vorteilhaft verwendet werden können, liegen aber
auch natürliche Formen von Aluminiumhydroxyd vor, die leicht in einen geeigneten Zustand feiner
Verteilung, der frei ist von kiesigen Bestandteilen, gebracht werden kann. Diese Stoffe können also zur
Umhüllung von Sprengladungen verwendet werden, ohne daß eine erhebliche Explosionsgefahr durch
Reibung entsteht, falls aus irgendeinem Grunde die scharfe Trennung der eigentlichen Explosivstoffe
von den zur Herstellung der Umhüllung dienenden Bestandteilen unvollkommen sein sollte. Solche Formen
von natürlichem Aluminiumhydroxyd umfassen beispielsweise natürliches amorphes Aluminiumhydroxyd,
Bauxit und Gibbsit (Al(OH)3).
Als Metallcarbonat, das in Wasser nicht frei löslich ist, kann beispielsweise Natriumbicarbonat verwendet
werden oder ein Metallcarbonat, welches im wesentlichen in Wasser unlöslich ist. Im letzteren
Falle können diese Carbonate entweder in wasserhaltiger oder wasserfreier Form vorliegen, wie sie
häufig zur Verfügung stehen, beispielsweise in Form von gemahlenem Kalkstein, Kreide, gemahlenen
Muschelschalen, Dolomit oder Magnesit. Das Metallcarbonat sollte jedoch im Wasser nicht stärker
löslich sein als Natriumbicarbonat.
Das Aluminiumhydroxyd und das Metallcarbonat werden zweckmäßig beide in der Form eines fein
verteilten Zustandes angewandt. Gewünschtenfalls können der Mischung auch noch andere Kühlmittel
in geringen Mengen zugesetzt werden.
Gewünschtenfalls kann zusammen mit der Mischung des Aluminiumhydroxyds und des Metallcarbonats
ein Bindemittel Anwendung finden, so daß diese Masse zweckmäßig in Form eines biegsamen
Blattes, wie beispielsweise in den britischen Patentschriften 424 784 und 416 586 beschrieben, hergestellt
werden kann, das um die eigentliche Explosivladung herumgewickelt wird. Die Masse kann aber
auch mit Hilfe eines Bindemittels, wie beispielsweise Gips, zu einer starren, zylindrischen Hülle geformt
werden, oder die Pulvermischung kann ohne ein Bindemittel in einen ringförmigen zylindrischen
Raum um die Ladung herum eingeschüttet werden, der durch Papierhüllen begrenzt ist.
In der britischen Patentschrift 416 586 ist u. a. ein
biegsames Sicherheitshüllmaterial für Sprengladungen beschrieben, das in Blattform vorliegt und aus
einer gleichmäßigen Mischung eines faserigen Bindemittels mit einem überwiegenden Anteil eines Kühlsalzes
oder einer Mischung von Kühlsalzen besteht.
In der britischen Patentschrift 424 784 ist u. a. ein Verfahren zur Formung von Stoffen beschrieben, die
geeignet sind, als Kühlhüllen für Sicherheitssprengstoffe Verwendung finden zu können und wobei ein
oder mehrere Kühlsalze mit·einer wäßrigen Lösung eines geeigneten organischen Bindemittels zu einer
Paste gemischt sind, beispielsweise mit Gelatine und einem hygroskopischen mehrwertigen Alkohol, beispielsweise
Glycerin, wobei diese Paste zu einer beliebigen Gestalt geformt und getrocknet wird.
In dem folgenden Beispiel ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes angegeben, worauf
diese jedoch nicht beschränkt ist.
Eine mit einer Wachspapierumhüllung versehene Ladung von Sprengstoff mit einem Außendurchmesser
von 32 mm wird zentral in einer Fapierhülle mit einem Durchmesser von 36,5 mm angebracht, die
an einem linde geschlossen ist. In den ringförmigen
Raum zwischen der mit der Wachspapierumhüllung versehenen Ladung und der äußeren Papierhülle
wird eine Mischung eingeschüttet, die 61 °/o de; handelsüblichen trockenen Aluminiumhydroxyds
enthält, von dem 99 0Zo durch ein Sieb mit einer
Maschenweite von 0,15 mm und 90 %>
durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,104 mm hindurchgehen,
und die außerdem aus 39 °/o gemahlenem Kalk besteht, der vollkommen durch ein 0,104-mm-Sieb
hindurchgeht. Die eingeschüttete Mischung wird durch Aufstoßen der Hülle verfestigt, und die
Füll- und Stol.i- oder Rüttelbehandlung wird so lange wiederholt, bis die ganze Länge der Ladung
in die Mischung eingebettet ist, wobei darauf zu achten ist, dal.1 eine Ansammlung der Mischung an
den Enden der Ladung verhindert wird. Das Gewicht der Flammen löschenden Mischung beträgt 45 °/o der
(iewichtsmenge des Sprengstoffes.
Ein Paket von fünf Ladungen (insgesamt 850 g Sprengstoff), von denen jede i~og eines Sprengstoffs
enthält, der aus 13 0Zo einer nitrierten Mischung
von Glycerin und Athylenglycol (80 : 20), 67 0ZoAmmounitrat,
12.50Zo Natriumchlorid, 5 0Zo Holzmehl,
ι 0Zo Paraffin, 1,5 0Zo Kaolin besteht, und die in der
oben angegebenen Weise mit einer Umhüllung versehen sind, ergeben, wenn sie frei hängend in einer
90Zo Methan enthaltenden Luftmischung abgeschossen werden, keine Zündung des Gases, wenn das
Ladungspaket mit einem elektrischen Zünder Xr. 6 gezündet wird. Unter ähnlichen Bedingungen ist bei
Anwendung des gleichen Sprengstoffs in nicht umhüllter Form eine Gaszündung festzustellen, wenn
die einzelne Ladung ein Gewicht von 170 g aufweist, und eine Zündung findet auch statt, wenn jede 280 g
schwere Ladung mit einer Umhüllung von Kreide oder wasserhaltigem Aluminiumoxyd allein versehen
ist.
Claims (5)
1. Sicherheitshülle für Sprengladungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mischung
von ι Mol eines im wesentlichen wasserunlöslichen Metallcarbonats, z. B. Natriumbicarbonat,
Kalkstein oder Magnesit, und % bis 2 Mol eines Aluminiumhydroxyds in fein verteiltem Zustand
besteht, gegebenenfalls unter Zusatz geringer Mengen weiterer flammenlöschender oder kühlender
Stoffe.
2. Sicherheitshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß amorphes natürliches Aluminiumhydroxyd,
z. B. Bauxit, oder künstlich durch Ausfällen aus einer Aluminiumsalzlösung
gewonnenes Aluminiumhydroxyd verwendet ist.
3. Sicherheitshülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung Bindeoder
Haftmittel enthält und gegebenenfalls in Form eines biegsamen Blattes um die Sprengladung
herumgewickelt ist.
4. Sicherheitshülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung mit
einem Bindemittel, wie z. B. Gips, in einer starren hohlzylindrischen Form hergestellt ist.
5. Sicherheitshülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung ohne
Bindemittelzusatz in den ringförmigen Raum, der zwischen der Sprengladung und einer sie
umgebenden Papierhülle gebildet wird, eingeschüttet ist.
© 5038 5. 52
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