DE932595C - Verfahren, um wasserloesliche Verbindungen enthaltende Sprengstoffe gegenueber der Einwirkung von Wasser unempfindlich zu machen - Google Patents

Verfahren, um wasserloesliche Verbindungen enthaltende Sprengstoffe gegenueber der Einwirkung von Wasser unempfindlich zu machen

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DE932595C
DE932595C DES19762D DES0019762D DE932595C DE 932595 C DE932595 C DE 932595C DE S19762 D DES19762 D DE S19762D DE S0019762 D DES0019762 D DE S0019762D DE 932595 C DE932595 C DE 932595C
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DE
Germany
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water
explosives
soluble
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action
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DES19762D
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English (en)
Inventor
Robert Guy Perez
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EXPLOSIFS CHEDDITES SOC GEN
Original Assignee
EXPLOSIFS CHEDDITES SOC GEN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B45/00Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
    • C06B45/04Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive
    • C06B45/06Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive the solid solution or matrix containing an organic component
    • C06B45/08Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive the solid solution or matrix containing an organic component the dispersed solid containing an inorganic explosive or an inorganic thermic component
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0083Treatment of solid structures, e.g. for coating or impregnating with a modifier

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Description

  • Verfahren, um wasserlösliche Verbindungen enthaltende Sprengstoffe gegenüber der Einwirkung von Wasser unempfindlich zu machen Die Herstellung von Sprengstoffen, welche als wirksame Stoffe gewisse anorganische Salze, insbesondere Chlorate, Perchlorate oder Nitrate enthalten, ist bereits bekannt. Den anorganischen Salzen werden Brennstoffe verschiedenster Art zugegeben, welche entweder während der Herstellung des Sprengstoffes (was z. B. bei Cheddite der Fall ist) oder nachträglich hinzugefügt werden, z. B. indem man zunächst einen gepreßten oder nicht gepreßten Körper aus Kalium- oder Natriumchlorat herstellt und diesen im Augenblick der Verwendung mit einer geeigneten brennbaren Verbindung, wie z. B. Nitrobenzol, Petroleum usw., tränkt.
  • Die Sprengstoffe, welche anorganische Chlorate, Perchlorate oder Nitrate enthalten, zeigen den Nachteil einer großen Wasserempfindlichkeit. Tatsächlich ist es wohl bekannt, daß alkalische oder ammoniakalische Salze der Chlorsäure, Perchlorsäure oder Salpetersäure, welche zumeist für die Herstellung der Sprengstoffe dieser Art verwendet werden, in Wasser leicht löslich sind. Wenn demzufolge ein Sprengkörper in ein feuchtes Bohrloch eingeführt oder gar in Wasser getaucht wird, so wird es nach einigen Sekunden oder mindestens nach einigen Minuten unmöglich, den Sprengkörper durch die Einwirkung eines Zünders zur Explosion zu bringen, da das anorganische Salz sich in dem Wasser mehr oder minder auflöst oder die organische Flüssigkeit durch das Wasser aus dem Sprengkörper mehr oder minder verdrängt wird.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung beruht auf der Feststellung, daß es möglich ist, in Sprengstoffen auf der Grundlage von Alkalichloraten, Perchloraten und Nitraten durch Einverleibung gewisser, in Wasser stark quell-barer Stoffe, die gegebenenfalls unlöslich gemacht werden können, die Wasserempfindlichkeit der gebrauchsfertigen Sprengstoffe so weit zu vermindern, daß es möglich ist, die Explosion dieser Sprengstoffe unter Wasser auszulösen, selbst wenn die Sprengstoffe mehrere Stunden in Berührung mit Wasser waren.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Sprengstoffe kann grundsätzlich nach allen bekannten Verfahren erfolgen, indessen empfiehlt es sich im allgemeinen, folgendermaßen zu arbeiten: Die verschiedenen Bestandteile des Sprengstoffes werden auf einen geeigneten Feinheitsgrad gebracht und in einer geeigneten Vorrichtung miteinander gemischt. Dann fügt man eine Lösung oder eine Suspension in Wasser oder in irgendeiner geeigneten Flüssigkeit eines anorganischen oder organischen, in Wasser quellbaren oder gegebenenfalls in Wasser mehr oder minder löslichen. Stoffes hinzu, um ein schwach feuchtes Gemisch zu erhalten. Dieses feuchte Gemisch wird dann in einer geeigneten Form gepreßt, um Formlinge von zylindrischer oder anderer Form zu erhalten. Nach dem Entfernen aus der Form werden die Formlinge vorsichtig getrocknet. Sie sind dann gebrauchsfertig, wenn das ursprüngliche Gemisch alle Bestandteile des Sprengstoffes enthält.
  • In anderen Fällen ist es erforderlich, daß man im Augenblick der Verwendung einen Brennstoff hinzufügt; das ist z. B. bei gewissen Sprengstoffen auf der Grundlage von Alkalichloraten der Fall. Bekanntlich ist es empfehlenswert, Sprengstoffe auf der Grundlage von Chloraten so herzustellen, daß man ein Al'kalichlorat,. das auf einen passenden Feinheitsgrad gemahlen und leicht befeuchtet ist, auf einen beliebigen Grad durch. Pressen verdichtet. Nach dem Trocknen wird dann das verdichtete Chlorat mit einem Brennstoff, z. B. Nitrdbenzol, Petroleum usw., getränkt, so daß es die Eigenschaften eines vollkommenen Sprengstoffes erhält. Für den besonderen Fall, wo die Tränkung von Massen auf der Grundlage von Chloraten mit flüssigen Brennstoffen, wie z. B. Nitrobenzol oder Petroleum, erfolgt, ist zu bemerken, daß die Tränkung durch die Beimischung in Wasser quellbarer Stoffe gemäß der Erfindung keineswegs gehindert wird. -Unter den allein oder in Mischung verwendeten Stoffen,' welche die Wasserempfindlichkeit der Sprengstoffe auf der Grundlage von Alkalic Kloraten, Perchloraten oder Nitraten herabsetzen können, sind insbesondere die folgenden zu nennen: Podyvinylalkohol und dessen Derivate, wie z. B. das Oxyäthylderivat, ferner Gelatine in allen ihren Farmen ebenso wie gewisse hydrolytische Spaltungsprodukte derselben, Casein in allen seinen Formen, insbesondere in der Form des Alkali-Caseinats, des Chlorhydrats oder der Caseinsalze, die natürlichen oder künstlichen wasserlöslichen Gummiarten, insbesondere Gummiarabicum, Traganth, Methylcellulose usw., schließlich Stärke und ihre Abkömmlinge, wie das Dextrin, Acetylderivate usw. Unter den anorganischen Verbindungen, die ebenfalls diesem Zweck dienen können, sind die natürlichen oder künstlichen Bentonite zu nennen, welche Tone sind, dieeinenerheblichenAnteil an Montmorillonit enthalten. Man kann ferner auch die Verwendung gewisser anorganischer Gele, wie z. B. Kieselsäuregel, Aluminiumoxydgel usw., in das Auge fassen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend einige Beispiele gegeben, welche jedoch keine einschränkende Bedeutung haben. Beispiel i i kg Natrium- oder Kaliumchlorat wird fein gemahlen und- dann in geeigneter Weise gesiebt, z. B. derart, daß alles durch ein Sieb aus Fäden von etwa 0,o9 mm 0 mit einem Achsabstand von 0,309 mm, die Maschenzahl also 1050 je qcm beträgt, hindurehgeht. Dann fügt man Zoo ccm einer wäßrigen Lösung von 5 g hochviskosem Pollyvinylalkohol zu. Man mischt diese wäßrige Lösung mit dem Chlorat in einer geeigneten Vorrichtung, z. B. von Hand oder in einem Mischwerk oder in irgendeiner anderen, in der Sprengstoffindustrie verwendeten Knetmaschine.
  • Die feuchte Mischung wird dann in einer geeigneten Form gepreßt, um einen festen trockenen Körper von der Dichte 1,45 zu erhalten. Die so erhaltenen Körper werden 2q. Stunden lang bei 65' C getrocknet.
  • In dieser Form können sie ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen gehandhabt werden, genauso, wie das Chlorat, von dem ausgegangen wird, da sie noch nicht den Brennstoff enthalten.
  • Um einen Sprengstoff zu ,bilden, genügt es, einen geeigneten flüssigen Brennstoff, z. B. Nitrobenzol, in den: erhaltenen, Polyvinylalkohol enthaltenden Chloratkörpern aufsaugen zu lassen. Man erhält so Sprengkörper; es ist empfehlenswert, um eine gute Treibkraft zu erzielen, die Absorption derart zu regeln, da.ß der Sprengkörper auf Zoo g Chlorat 15 g Nitrobenzol enthält.
  • Während ein Ohloratsprengkörper, der ohne Polyvinylalkohol hergestellt ist, schon nach einem Aufenthalt von wenigen Minuten in einem stark feuchten Bohrloch nicht mehr explodiert, so können die nach vorstehenden Angaben hergestellten, Polyvinylalkohol enthaltenden Sprengkörper noch nach dreistündigem Aufenthalt in Wasser zur Explosion gebracht werden, ohne daß irgendeine andere Vorsorge getroffen wird als die Beimischung des schützenden Polyvinylalkohols. Beispiel 2 Man arbeitet wie im vorstehenden Beispiel, indem man i kg Natrium- oder Kaliumchlorat zerkleinert und siebt, dann jedoch innig mit 5 kg trockenem Bentonit vermischt. Sobald eine homogene Mischung erhalten ist, fügt man ioo g Wasser zu und mischt in einer geeigneten Vorrichtung von neuem. Dann preßt man und trocknet die Preßkörper, wie oben erwähnt. Nach dem Tauchen in Nitrobenzol erhält man Sprengkörper, welche ebenfalls gegenüber der Einwirkung von Wasser wenig empfindlich sind und,' welche z. B. nach einem Aufenthalt von 3o Minuten in Wasser noch mit Erfolg zur Explosion gebracht werden können.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß einzelne der erfindungsgemäß beigemischten Verbindungen unter .der Einwirkung geeigneter chemischer Stoffe unlöslich gemacht @verden können; so können z. B. Polyvinylalkohole, Gelatine oder Casein durch verschiedene Stoffe, wie z. B. Formaldehyd, Chromate in Gegenwart von Licht, Gerbstoff, mehrwertigen Metallsalzen, wie Titan- oder Zirkoniumsalze, unlöslich gemacht werden. In manchen Fällen empfiehlt es sich auch, den in Wasser quellbaren Stoff mittels eines dieser Reagenzien unlöslich zu machen; das ist jedoch keineswegs erforderlich und trägt zu einem weiteren Schutz der Sprengkörper ,gegenüber Wasser nicht bei. Es scheint z. B., daß ein nicht unlöslich gemachter Polyviny.laqkohol in einer Hinsicht bessere Ergebnisse zeigt als ein unlöslich gemachter Polyvinylalkohol.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, um wasserlösliche Verbindungen enthaltende Sprengstoffe gegenüber der Einwirkung von Wasser unempfindlich oder wenig empfindlich zu machen und sie insbesondere unter Wasser explosionsfähig zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß Sprengstoffgemischen auf der Grundlage von Alkali- oder Ammoniumchloraten, -perchloraten oder -nitraten eine anorganische oder organische, in: Wasser quellbare Verbindung, vorzugsweise von hohem Polymerisations.grad,beigemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserquellbare Stoffe Polyvinylalkohol oder dessen Derivate, z. B. das Oxyäthylderivat, Gelatine und deren hydrolytische Abbauprodukte, Casein in jeder Form, insbesondere als Alkalic.aseinat oder als Caseinsalz, natürliche oder künstliche, wasserlösliche Gummiarten, insbesondere Gummiarabicum, Traganth, Methylcellulose usw., Stärke und deren Derivate, wie das Dextrin, Acethylderivate usw. und Bentonit verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkali- oder Ammoniumsalz pulverisiert und dann mit dem in Wasser löslichen bzw. in Wasser quellbaren Stoff, gegebenenfalls nach vorheriger Auflösung desselben in Wasser vermischt oder im Fall von Bentonit od. dgl. einfach mit .dem Salz vermischt, bevor Wasser zugegeben wird, worauf die feuchte Mischung in beliebige Formkörper gepreßt wird. und die Formkörper bei geeigneter Temperatur .getrocknet werden, worauf gegebenenfalls, sofern der Brennstoff noch in der Mischung fehlt, der Formkörper mit einem flüssigen Brennstoff getränkt wird.
DES19762D 1943-08-13 1943-08-13 Verfahren, um wasserloesliche Verbindungen enthaltende Sprengstoffe gegenueber der Einwirkung von Wasser unempfindlich zu machen Expired DE932595C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095180B (de) * 1958-01-13 1960-12-15 Union Carbide Corp Ladeschlauchkombination
DE1117014B (de) * 1958-11-12 1961-11-09 Fernand Lebrun Sicherheitssprengstoff
WO1999012870A1 (en) * 1997-09-09 1999-03-18 The Regents Of The University Of California Sol-gel manufactured energetic materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1117014B (de) * 1958-11-12 1961-11-09 Fernand Lebrun Sicherheitssprengstoff
WO1999012870A1 (en) * 1997-09-09 1999-03-18 The Regents Of The University Of California Sol-gel manufactured energetic materials

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