DE938596C - Verfahren zur Herstellung von Wettersprengstoffen mit erhoehter Leistung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Wettersprengstoffen mit erhoehter LeistungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B45/00—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B23/00—Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
- C06B23/04—Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents for cooling the explosion gases including antifouling and flash suppressing agents
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Description
Schlagwettersichere Sprengstoffe werden neuerdings, je nach dem Grad ihrer Wettersicherheit, in
drei Klassen eingeteilt:
In Klasse I sind die seit Jahrzehnten verwendeten pulverförmigen und gelatinösen Wettersprengstoffe.
Klasse II enthält z. Zt. nur die ummantelten Wettersprengstoffe der Klasse I und
Klasse III umfaßt alle Sprengstoffe, die auch bei den gefährlichsten Schußanordnungen in der Versuchsxo
strecke mit der Höchstlademenge von 16 Patronen Sehlagende Wetter nicht zu zünden vermögen. Die
Wettersprengstoffe der Klasse III haben bisher eine so geringe Leistung (Bleiblockausbauchung nach
Trauzl 20 bis 40 ecm), daß sie nur an besonders günstigen Stellen für sich allein zum Sprengen verwendet
werden können. Meist schießt man sie in Kombination mit Wettersprengstoffen der Klasse II,
wodurch wiederum die hohe Sicherheit der Klasse III nicht zur Geltung kommen kann.
Es ist durch die deutsche Patentschrift 175 391 bekannt,
daß Sprengstoffe, die Ammonchlorid und eine äquivalente Menge KaJi- oder Natronsalpeter enthalten,
eine gute Schlagwettersicherheit besitzen und daß außerdem das Chlor des Ammonchlorids vollständig
durch das Kalium bzw. Natrium gebunden wird, so daß die Schwaden keine freie Salzsäure enthalten.
Da seinerzeit ganz andere Maßstäbe an die Wettersicherheit der Sprengstoffe gelegt wurden, entsprechen
die damaligen als wettersicher bezeichneten Sprengstoffe kaum den Bedingungen der Klasse I der
heutigen Wettersprengstoffe.
Neuerdings wird ein nach dem obigen Prinzip arbeitendes Verfahren aus dem Grunde angewendet,
weil derartige Sprengstoffe während der Lagerang
weniger zum Hartwerden und zum Zusammenbacken neigen als die bisherigen Sprengstoffe. Hierbei wurde
eine Schlagwettersicherheit festgestellt, die den Rahmen des bisherigen nicht wesentlich überschritten hat.
Fast alle Wettersprengstoffe enthalten eine hochsensible Komponente, meist Nitroglyzerin und Nitroglykol,
aber auch Diglykoldinitrat, Dinitrochlorhydrin oder ähnliche oder ein Gemisch mehrerer Sprengöle
oder feste Sprengstoffe, wie z. B. Nitropentraerythrit, ίο die gewissermaßen den Träger der Detonation darstellen
und in solcher Menge zugegen sein müssen, daß die Fortpflanzung der Detonation im Sprengstoff
selbst und die Detonationsübertragung von · einer Patrone auf die andere sichergestellt sind. Um die
hohe Explosionstemperatur und den hohen Druck der Stoßwelle dieser Komponente so weit herabzumindern,
daß Methan-Luft-Gemische nicht mehr gezündet werden, setzte man bisher im allgemeinen inerte Salze,
z. B. Natriumchlorid und Natriumbicarbonat, zu. Verwendet man an Stelle der genannten Salze ein Gemisch
von äquivalenten Mengen von Ammonchlorid und Natronsalpeter, so entsteht bei deren Umsetzung
neben Ammonsalpeter ebenfalls Natriumchlorid. Dieses ist jedoch im Gegensatz zu dem Natriumchlorid,
das als solches dem Sprengstoff zugegeben wird, in wesentlich feinerer, sozusagen molekularer
Verteilung vorhanden. Dieses feinverteilte Natriumchlorid erhöht die Schlagwettersicherheit.
Es wurde nun als wesentlich erkannt, daß die energieliefernde Umsetzung des Ammonium-Ions mit
dem Nitrat-Ion im Salzpaar im Vergleich zur Detonation
der hochsensiblen Komponente so langsam verläuft, daß sie den Detonationsstoß nicht wesentlich
verstärkt, sondern diesen nur zeitlich verlängert. Dieser Unterschied in der Umsatzungsgeschwindigkeit
ergibt sich daraus, daß in der hochsensiblen Komponente der Sauerstoff und die verbrennlichen Bestandteile,
Kohlenstoff und Wasserstoff, im gleichen Molekül vorhanden sind, während im Salzpaar der
Sauerstoff in den Salpeterkristallen räumlich getrennt von der verbrennlichen Substanz, dem Ammonium-Ion
in den Salmiakkristallen, vorliegt. Die letztere Umsetzung.ist daher von der Kornfeinheit des Salpeters
wie des Salmiaks abhängig. Durch die Kornfeinheit kann die Umsetzung der Salze in der Detonation
gesteuert werden. Hierbei ergab sich, daß einmal das Salzpaar in einer für die Wettersicherheit
und Leistungsfähigkeit besonders günstigen Kornfeinheit vorliegen muß, von der wiederum die Menge des
hochsensiblen Sprengstoffanteils abhängig ist.
Es wurde weiter gefunden, daß man die höchste Schlagwettersicherheit bei optimaler Leistung erzielt,
wenn man bei Anwendung des Salzpaares Ammonchlorid-Natronsalpeter eine Kornfeinheit wählt, bei der
mindestens 20% und höchstens 90% das DIN-Sieb Nr. 60 passieren. Die Menge der hochsensiblen
Komponente muß hierbei zwischen 7 und 12 °/0 liegen.
Durch Einhaltung dieser Bedingungen ist es möglich, die Bleiblockausbauchung solcher * Sprengstoffe bei
gleichbleibender hoher Schlagwettersicherheit von ecm auf 80 bis 100 ecm zu steigern.
Nimmt man z. B. Natronsalpeter, von dem 32 °/0
feiner als 0,1 mm sind, und Ammonchlorid, von dem 22 % feiner als ο,ΐ mm sind, und stellt daraus das
stöchiometrische Gemisch her, so sind 7°/0 Sprengöl notwendig, um einen gegen Schlagwetter nach der
Klasse III sicheren, gut detonierenden Sprengstoff herzustellen. Bei der Steigerung der Sprengölmenge
auf 8 °/0 und mehr verringert sich die Sicherheit gegen
schlagende Wetter erheblich. Bei Verwendung von Natronsalpeter und Ammonchlorid, die 80 °/0" Anteile
unter 0,1 mm enthalten, ist zur sicheren Detonationsübertragung ein Zusatz von 10,5 % Sprengöl, dagegen
bei einer Kornfeinheit von 94% unter 0,1 mm ein Zusatz von 13,5 °/0 Sprengöl notwendig. Es zeigt sich
jedoch, daß bei diesem letzten erhöhten Sprengölzusatz die optimale Schlagwettersicherheit bereits nicht mehr
vorhanden ist.
In dem genannten Salzpaar kann das Ammonchlorid auch durch andere chlorhaltige Stoffe, die keine
Salze sind, die sich aber mit dem Natronsalpeter unter Gas- und Wärmeentwicklung umsetzen, ersetzt werden.
In allen Fällen muß mindestens so viel Natronsalpeter zugesetzt werden, daß das gesamte Chlor nach der
Umsetzung durch Natrium gebunden wird. Solche chlorhaltigen Stoffe sind z. B. Hexachlorcyclohexan
oder Dinitrochlorhydrin, wobei letzteres gleichzeitig die Rolle der hochsensiblen Komponente mit übernehmen
kann.
Die bisher genannten Systeme, die bei ihrer Um-Setzung Natriumchlorid bilden, sind bezüglich der
Schwaden am günstigsten, da dieses, selbst in Form eines dicken Nebels, keinerlei Reizerscheinungen auf
die Atemwege hervorruft. Man kann aber auch den Natronsalpeter durch andere Nitrate, z. B. Kalisalpeter,
Kalksalpeter usw., ganz oder teilweise ersetzen.
An Stelle der chlorhaltigen Substanzen können auch kohlenstoff- und wasserstoffhaltige Salze, z. B. Ammonoxalat,
Natriumacetat u. ä., verwendet werden, die bei der Reaktion mit dem Nitrat Natriumcarbonat
bilden. Ebenso sind organische Substanzen, wie Holzmehl, Harnstoff, Guanidinnitrat usw., verwendbar.
Hierbei gilt immer als Voraussetzung, daß die Kornfeinheit der miteinander reagierenden Stoffe und die i°5
Menge des hochsensiblen Sprengstoffanteils so aufeinander abgestimmt werden, daß das Optimum an
Schlagwettersicherheit und Sprengkraft erreicht wird.
Neben den reaktionsfähigen Stoffen sind, ebenso wie bei den bisherigen Wettersprengstoffen, auch inerte
Zusätze möglich.
Ausführungsbeispiel 1
Nitroglycerin 4,2 %
Nitroglykol 2,8%
Tonerde 0,5%
Natronsalpeter, 32 °/„
feiner als 0,1 mm 56,8 °/0
Ammonchlorid, 22%
feiner als 0,1 mm 35.7%
Bleiblockausbauchung 79,0 ecm
Detonationsübertragung bei 32 mm
Patronendurchmesser 15,0 cm
Sicherheit gegen Methan-Luftgemisch: mit der Höchstlademenge von i6 Patronen sicher.
Ausführungsbeispiel 2
Nitroglycerin 6.3 %
Nitroglykol 4,2 %
Tonerde 0,5 %
Natronsalpeter, 80%
feiner als 0,1 mm 54,6 %
Ammonchlorid, 80%
feiner als 0,1 mm 34,4 %
Bleiblockausbauchung 81,0 ecm
Detonationsübertragung bei 32 mm
Patronendurchmesser 2,0 cm
Sicherheit gegen Methan-Luft-Gemisch: mit der
Höchstlademenge von 16 Patronen sicher.
Die Anwendung dieses Prinzips beschränkt sich nicht auf die Klasse III der Wettersprengstoffe, sondern
kann auch auf die Wettersprengstoffe der anderen Klassen angewendet werden.
Ausführungsbeispiel 3
Nitroglycerin 7,5 %
Nitroglykol 5,0%
Tonerde 0,5%
Natronsalpeter, 80%
feiner als 0,1 mm 51,0 °/0
Ammonchlorid, 80%
feiner als 0,1 mm 32,0%
feiner als 0,1 mm 32,0%
Holzmehl 4,0%
Bleiblockausbauchung 148,0 ecm
Detonationsübertragung 14,0 cm
Sicherheit gegen Methan-Luft-Gemisch: entspricht
den Anforderungen der Wettersprengstoffe der Klasse II.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Wettersprengstoffen
mit erhöhter Leistung, bestehend aus einem umsetzungsfähigen Salzpaar und einem hochsensiblen
Sprengstoffanteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Salzpaar in eine für die Wettersicherheit
und Leistung besonders günstige Korngröße gebracht wird und mit einer von der Korngröße
abhängigen Menge eines hochsensiblen Sprengstoffes gemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als umsetzungsfähiges Salzpaar Natronsalpeter-Ammonchlorid verwendet wird in
einer Feinheit, daß von den beiden Salzen mindestens 20% und höchstens a.o0/0 das DIN-Sieb
Nr. 60 passieren, und daß der hochsensible Sprengstoffanteil zwischen 6 und 12% liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Ammonchlorids
andere chlorhaltige und sich mit Natronsalpeter unter Gas- und Wärmeentwicklung umsetzende
Substanzen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Natronsalpeter ganz oder
teilweise durch andere Nitrate ersetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der chlorhaltigen
Substanzen kohlenstoff- und wasserstoffhaltige Substanzen verwendet werden, die sich mit dem
Nitrat unter gleichzeitiger Wärme- und Gasentwicklung zu Natriumcarbonat umsetzen.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 605 624;
USA.-Patentschriften Nr. 2 107 157, 2 171 379.
Deutsche Patentschrift Nr. 605 624;
USA.-Patentschriften Nr. 2 107 157, 2 171 379.
© 509 637 1.56
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED14518D DE938596C (de) | 1953-03-07 | 1953-03-07 | Verfahren zur Herstellung von Wettersprengstoffen mit erhoehter Leistung |
FR1094582D FR1094582A (fr) | 1953-03-07 | 1953-12-10 | Procédé de fabrication des explosifs de sûreté ou explosifs antigrisouteux à grande puissance |
GB6565/54A GB770533A (en) | 1953-03-07 | 1954-03-05 | Improvements in or relating to substantially firedamp proof explosives of increased power |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1094582A (de) |
GB (1) | GB770533A (de) |
Cited By (3)
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DE1004983B (de) * | 1953-08-20 | 1957-03-21 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur Herstellung ummantelter Wettersprengstoffe mit erhoehter Leistung odermit erhoehter Schlagwettersicherheit |
DE1028923B (de) * | 1956-03-29 | 1958-04-24 | Poudrerie Royale De Wetteren | Sicherheitssprengstoff |
DE1117014B (de) * | 1958-11-12 | 1961-11-09 | Fernand Lebrun | Sicherheitssprengstoff |
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1953
- 1953-03-07 DE DED14518D patent/DE938596C/de not_active Expired
- 1953-12-10 FR FR1094582D patent/FR1094582A/fr not_active Expired
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1954
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB770533A (en) | 1957-03-20 |
FR1094582A (fr) | 1955-05-23 |
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