DE839524C - Schalteinrichtung fuer eine Aussenbeleuchtungsanlage gleich derjenigen von Kraftfahrzeugen fuer Fahrzeuge mit zwei Fuehrerstaenden fuer Fahrt in entgegengesetzten Richtungen, insbesondere fuer Strassenbahnwagen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer eine Aussenbeleuchtungsanlage gleich derjenigen von Kraftfahrzeugen fuer Fahrzeuge mit zwei Fuehrerstaenden fuer Fahrt in entgegengesetzten Richtungen, insbesondere fuer Strassenbahnwagen

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DE839524C
DE839524C DEP33300A DEP0033300A DE839524C DE 839524 C DE839524 C DE 839524C DE P33300 A DEP33300 A DE P33300A DE P0033300 A DEP0033300 A DE P0033300A DE 839524 C DE839524 C DE 839524C
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DE
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switch
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vehicles
switching
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DEP33300A
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Inventor
Willy Paule
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für eine Außenbeleuchtungsanlage gleich derjenigen von Kraftfahrzeugen für Fahrzeuge mit zwei Führerständen für Fahrt in entgegengesetzten Richtungen, insbesondere für Straßenbahnwagen Bei bekannten Beleuchtungsanlagen auf Kraftfahrzeugen wird ein Schalter verwendet, der Anschlußklemmen für eine Stromquelle, für-einen Mahnetzünder und einen Batteriezünder sowie für die verschiedenen Lampen der Außenbeleuchtung und eine Schaltwalze für die Beleuchtungsanlage hat. Die Schaltwalze kann durch einen Schaltschlüssel @-erdreht %%-erden, der einsteck- und abziehbar ist lind liei seiner Frosteck- und Abziehbewegung Kontakte betätigt, durch welche-die Magnet- oder die l)atterieziiirdanla,ge ein- und ausgeschaltet werden 1c« nn.
  • l?s lxsteht (las Bedürfnis, Fahrzeuge mit zwei Führerständ(#n für entgegengesetzte Fahrtrichtungen, wie z. B. Straßenbahnwagen, und ähnliche Fahrzeuge, wie Oberleitungsomnibusse, mit einer Beleuchtungsanlage ähnlich oder gleich derjenigen für Kraftfahrzeuge auszurüsten, wobei dieseAnlage orzugsweise von einer besonderen Batterie gespeist wird. Die Erfindung hat den Zweck, eine Schalteinrichtung für eine solche Beleuchtungsanlage zu schaffen unter Berücksichtigung des Umstandes, daßi diese Fahrzeuge an beiden Stirnseiten Ixuchten haben müssen. Das Ziel der Erfindung ist dabei, die Schalteinrichtung so auszubilden, daß hei ihrem Gebrauch durch den Wagenführer mindestens das Schlußlicht und Standlicht in der für den Straßenverkehr erforderlichen Weise zwangsläufig richtig geschaltet werden, und außerdem, daß die Zahl der Verbindungsleitungen zwischen den beiden Führerständeu des Fahrzeugs möglichst klein ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an jedem Führerstand ein bei .den eingangs beschriebenen Anlagen für Kraftfahrzeuge üblicher Schalter angeordnet wird und daß dessen Schaltwalze, die mit den dazugehörigen Anschlußklemmen dem unmittelbaren Ein- und Ausschalten der an der betreffenden Stirnseite angeordneten Fahrtbeleuchtung dient, zum mittelbaren Schalten der an der entgegengesetzten Stirnseite vorgesehenen Schlußbeleuchtung verwendet wird, die unmittelbar durch das Einstecken bzw. Herausziehen .des Schlüssels für die Schaltwalze geschaltet wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß durch das Einstecken bzw. Herauszielicn des Schaltschlüssels auch das Standlicht unmittelbar .geschaltet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführ4ngsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i und 2 Schaltbilder für die Beleuchtungsanlage eines Straßenbahnwagens in verschiedenen Schaltstellungen, Fig. 3. einen Schalter der Schalteinrichtung im Längsschnitt, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3. In den Schaltbildern der Fig. i und 2 ist mit A der Führerstand der einen, z. B. vorderen Wagenseite und mit B der entsprechende Stand der hinteren Wagenseite bezeichnet. Auf jeder Wagenseite sind zwei Scheinwerfer io11 und i i11 bzw. iob und l lb mit je drei Glühlampen 12a, 13' und 1.4a bzw. ,2b, 13b und 14b angeordnet, die zur Fernlicht-, Abblendlicht- und Standlichtbeleuchtung dienen. Außerdem sind außerhalb des Scheinwerfers auf jeder Wagenstirnseite zwei Schlußlichtlampen 15a bzw. i 5b vorgesehen. Ferner befindet sich in jedem Führerstand ein Schalter 16a bzw. 16b für die Beleuchtungsanlage. Die Anlagen beider Wagenseiten stimmen genau miteinander überein. Es sind daher die übereinstimmenden Teile beider Anla.genseite.n mit gleichen Ziffern bezeichnet, denen aber für die eine Anlagenseite ein »a« und für die andere ein »b« beigefügt ist.
  • Dia Beschreibung des Schalters l611 gilt also auch für .den Schalter 16b. Der Schalter 1611 hat eine Schaltwalze 17a, auf der vier nicht näher bezeichnete Kontaktfedern schleifen, die mit Anschlußklemmen i811, 19a, 2o11 und 2111 verbunden sind. Die elektrisch leitende Schleiffläche der Schaltwalze 170 ist am Umfang an zwei Stellen durch Isolierstücke 23a und 24a unterbrochen, so daß die jeweils an diesen Stellen aufliegenden, nicht näher bezeic'hiteten Kontaktfedern keine leitende Verbindung mit der Schaltwalze haben. Die Anschlußklemme i911 ist mit einer Batterie 25, die Anschlußklemme 2o11 mit der das Fernlicht liefernden Glühlampe 12a und die Anschlußklemme 21a mit der das Abendlicht liefernden; Glühlampe 13a verbunden. Außer clen vier genannten Anschlußklemmen sind im Schalter 16a noch drei weitere Klemmen 26a; 27' und 281 angeordnet. An den Klemmen 2611 und 2@a sind federnde Kontakte 29a und 3o11 angebracht, die finit Kontakten 3l11 bzw. 32a zusammenarbeiten. Diese Kontakte sind mit den Klemmen 28a bz.w. i811 verbunden. Die federnden Kontakte 29a und 30' werden beim Einstecken eines Schaltschlüssels, der auch zum Drehen der Schaltwalze 17a dient, durch eine in den Fig. i und 2 als Keil 33a angedeutete Kegelfläche des Schlüssels auseinandergespreizt, so daß der federnde Kontakt 29a von. dem Kontakt 3l11 abgehoben, der fedarnde Kontakt 3o11 dagegen an den Kontakt 32a angedrückt wird. An der Klemme ä611 sind die Schlußlichtlampen 15a und an der Klemme 27a die als Standlichter dienenden Glühlampen 411 angeschlossen. Die Klemme 28a ist mit der Klemme 28b des Schalters i66 verbunden. In dem Schaltbild ist an der Schaltwalze eine Marke 3411 angedeutet und sind die Ziffern i bis 4 für die vier möglichen Schaltstellungen der Schaltwalze eingetragen.
  • Die Verbindungen der Anschlußklemmen des Schalters i6b am Führerstand B mit den zugehörigen Lampen und der Batterie sind die gleichen wie diejenigen des Schalters i611 am Führerstand A.
  • In den Fig. 3 ,und 4 ist ein Schalter für die ber schriebene Anlage dargestellt. Seine Teile sind weitgehend mit den Bezugsziffern der in, den Fig. i und 2 dargestellten Schalter bezeichnet. An einer Isolierplatte 40 sind die Anschlußklemmen 18, i9, 20 und 21 mit ihren Kontaktfedern sowie die Anrschlußklemmen 26, 27 und 28 befestigt. Die Schaltwalze 17 besteht ,aus einer Isolierscheibe 41 mit einem Kontaktblech, die auf einer hohlen Nabe 42 festsitzt, welche meiner an der Isolierplatte 4o befestigten Büchse 43 drehbar gelagert ist. An den Klemmen 26 und 27 sind Federn 44 und 45 angebracht, die quer zur Schalterachse liegen und an ihrem freien Ende die federnden Kontakte 29 bzw. 30 tragen. Diese federnden Kontakte arbeiten zusammen mit den an der Isolierplatte 4o befestigten Kontakten 31 und 32. Etwa in der Mitte der Federn 44 und 45_sind Nasen 46 und 47 angetracht, die in radiale Bohrurigen der Büchse 43 hineinragen und innen über die Büchsenwand vorstehen. Mit 48 ist ein Schialtschlüssel bezeichnet, der im wesentlichen: aus einem Griff 49 und einem Schaft 5o besteht, der in .die Bohrung der Hohlr1abe 42 hineingesteckt und aus ihr wieder herausgezogen werden kann. Am Endre hat der Schaft 50 eine kegelförmige Spitze 51 die dem Keil 33a der Fig. i entspricht. Durch diesen werden J'ie Nasen 46 und 47 beirr Einstecken des Schlüsselschaftes 5o nach außen getrieben,. Mittels des Schaltschlüssels 48 kann die Schaltwalze 17 gedreht werden- I>er Schalter kann so eingerichtet .sein,, daß der Schaltschlüssel in .jeder Schaltstellung abziehbar ist. Zweckmäßig wird man ihn aber so ausbilden, daß der Fahrer den'Schaltschlüssel nur in den Schaltstellungen; i und, 2 abziehen kann,, so daß beim Wechsel des Führerstandes auf jeden. Fall die Fern-bzw. Abblendbeleuchtung auf derjenigen Seite, die verlassen wird, ausgeschaltet ist.
    Bei der nachfolgenden Beschreibung der Arbeits-
    weise der Schalteinrichtung ist davon .ausgegangen,
    daß der Stand A die Vorderseite des Fahrzeugs
    bei den in den 1,- ig. i tind 2 durch den Pfeil I an-
    gezeigten Fahrtrichtungen bedeutet. In dem Schalt-
    bild der Fig. i befinden sich die Teile der Schalt-
    einrichtung in der Stellung i, bei der sämtliche
    Lampen ausgeschaltet sind, denn die Schaltwalzen
    17 stehen auf Stellung i (Tagfahrt), in der die
    Kontaktfedern der Anschlußklernmen 18a, 20a und
    Zia, welche die Verbindung zu den Lampen herstel-
    len, auf den Isolierstücken 23a und 24a der Schalt-
    walze 1711 aufliegen. Wenn der Wagenführer mittels
    des Schaltschlüssels die Kontaktwalze 17a auf
    Stellung 2 (Fig. 2) bringt und dann den Schlüssel
    wieder abzieht, so daß sich die federnden Kontakte
    29a und 30a in der Lage nach Fig. i befinden, geht
    von der Batterie 25 ein Strom über die Anschluß-
    klemme iga zu der Schaltwalze Ua und von dort
    über die Anschlußkl.emme 18a, Kontakt 31a, den
    federnden Kontakt 29a, Klemme 26a zu den Schluß-
    lichtlampen 15a an der Vorderseite des Wagens.
    Gleichzeitig fließt Strom über die Klemme 28a und
    die Verbindungsleitung 52 zur Klemme 28b und
    von dort über Kontakt 31b, den federnden Kontakt
    296, Klemme 26b zu den Schlußlichtlampen i 56. Bei
    dieser Schalterstellung sind also die Schlußlicht-
    lampen auf der Vorder- und Hinterseite des Wagens
    eingeschaltet, während alle übrigen Lampen ab-
    geschaltet sind. Es ist dies die Stellung, in der z. B.
    ein Straßenbahnwagen über Nacht auf der Strecke
    stehengelassen werden kann.
    Wenn der Wagenführer den Schaltschlüssel mit
    der in den Schaltbildern durch den Keil 33a an-
    gedeuteten Kegelfläche bei der Sc'haltwalzenstel-
    lit,ng 2 wieder einsteckt, wird der federnde Kontakt
    29a von dem Kontakt 31a abgehoben, der federnde
    Kontakt 3oa dagegen gegen den Kontakt 32a ge-
    drückt. Damit werden zwangsläufig auf der Vorder-
    seite des Magens die Schlußlichtlampen 15a ab-
    und die Standlichtlampen i4a eingeschaltet, wäh-
    rend an der Wagenhinterseite die Schlußlicht-
    ianipen eingeschaltet, die Standlichtlainpen da-
    gegen ausgeschaltet bleiben. Durch Drehen der
    Schaltwalze 17 auf die Stellungen 3 und 4 kann
    der Wagenführer auf der Vorderseite des, Wagens
    nach Bedarf das Abblendlicht oder das Fernlicht
    einschalten, ohne daß dadurch das Schlußlicht an
    der Hinterseite des Wagens beeinflußt wird.
    Falls der Wagen in entgegengesetzter Richtung
    des Pfeiles I mit Beleuchtung fahren muß und der
    Führer zu diesem Zweck das Fahrzeug vom Stand B
    aus bedient, zieht er den Schaltschlüssel aus dem
    Schalter i6° heraus, steckt ihn in den Schalter 16b
    ein und dreht die Schaltwalze 17b auf Stellung 2.
    Dadurch wird die Anschlußklemme i96 mit der
    Batterie 25 verbunden. Gleichzeitig wird beim Ein-
    stecken des Schaltschlüssels der federnde Kontakt
    29b von dem Kontakt 3 i6 abgehoben, wodurch die
    Schlußlichtlampen i 56 erlöschen. Der federnde Kon-
    takt 3o b wird aber dabei gegen den Kontakt 32b
    gedrückt, wodurch die Standlichtlampen 14b ein-
    geschaltet werden. Unabhängig davon aber bleiben
    die Schlußlichtlampen 15a der Wagenseite A eingeschaltet, während die Standlichtlampen 14a ausgeschaltet werden, denn durch das Herausziehen des Schaltschlüssels aus dem Schalter i6a sind die Kontakte 29a, 31a geschlossen, die Kontakte 30°, 31a dagegen geöffnet worden. Der Wagere ist damit hinsichtlich seiner Außenbeleuchtung für die entgegengesetzt.e Fahrtrichtung. fahrbereit. Es ist noch zu bemerken,, daß es hinsichtlich der Schlußlichtlampen 15a der Wagenseite A belanglos ist, ob bei der Bedienung der Wagenbeleuchtung vom Stand B aus die Schaltwalze 17a des Schalters 16a auf Stand A auf Stellung 2 oder auf Stellung i steht. Auch in letzterem Fall werden die Schlußlichtlampen 1511 der Wagenseite A eingeschaltet, wenn die Schaltwalze 17b auf Stand B auf Stellung 2 gebracht wird, weil bei abgezogenem Schlüssel am Stand A die Kontakte 29a, 31a sich berührren und damit über den Schalter i66 eine Verbindung der Schlußlichtlampen 15a mit der Batterie 25 besteht.
  • Die Schalteinrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß d'ie Schlußlicht- und die Schaltlichtlampen beider Wagenseiten durch das Einstecken bzw. Abziehen des Schaltschlüssels zwangsläufig richtig geschaltet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darinh daß außer der Zuleitung von der Batterie zu den Führerständen nur eine einzige Verbindungsleitung 52 zwischen diesen beiden Schaltern erforderlich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für eine Außenbeleuchtungsanlage gleich derjenigen von Kraftfahrzeugen für Fahrzeuge mit zwei Führerständen für Fahrt in entgegengesetzten Richtungen, insbesondere für Straßenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Führerstand ein für Kraftfahrzeuge bekannter Schalter angeordnet ist, dessen Schaltwalze mit den dazugehörigen Anschlußkl.emmen dem unmittelbaren Ein- und Ausschalten der an der entsprechenden Stirnseite des Fahrzeugs angeordneten Fährbeleuchtung dient und zum mittelbaren Schalten der an der entgegengesetzten Stirnseite vorgesehenen Schlußheleuchtung verwendet wird, die unmittelbar durch das Einstecken bzw. Herausziehen des Schlüssels für die Schaltwalze geschaltet wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Schlußbeleuchtüng auch das Standlicht durch die Schaltwälve mittelbar und durch das Einstecken und Herausziehen des Schaltschlüssels unmittelbar geschaltet wird.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmeil für die Schlußbeleuchtun.g beider Schalter durch eine Leitung (52) miteinander verbunden sind. .
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch i, z oder 3 für eine Anlage, bei der außer der Stand-und Schlußlic'htbeleuchtung auch noch durch die Schalter einer Fahrbeleuchtung (Fern- oder Abblendlicht) geschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschlüssel aus jedem der beiden Schalter nur abgezogen werden kann, wenn die Fahrbeleuchtung auf derjenigen Wagenseite, die verlassen wird, ausgeschaltet ist.
DEP33300A 1949-02-05 1949-02-05 Schalteinrichtung fuer eine Aussenbeleuchtungsanlage gleich derjenigen von Kraftfahrzeugen fuer Fahrzeuge mit zwei Fuehrerstaenden fuer Fahrt in entgegengesetzten Richtungen, insbesondere fuer Strassenbahnwagen Expired DE839524C (de)

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DE (1) DE839524C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2070332A5 (de) * 1969-12-02 1971-09-10 Geminet Auguste

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FR2070332A5 (de) * 1969-12-02 1971-09-10 Geminet Auguste

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