DE1980617U - Spielfahrzeug, insbesondere fuer autorennbahnen. - Google Patents

Spielfahrzeug, insbesondere fuer autorennbahnen.

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DE1980617U
DE1980617U DE1967F0033372 DEF0033372U DE1980617U DE 1980617 U DE1980617 U DE 1980617U DE 1967F0033372 DE1967F0033372 DE 1967F0033372 DE F0033372 U DEF0033372 U DE F0033372U DE 1980617 U DE1980617 U DE 1980617U
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DE
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vehicle
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toy vehicle
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power supply
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DE1967F0033372
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Gebr Fleischman GmbH and Co KG
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Gebr Fleischman GmbH and Co KG
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Description

Spielfahrzeug, insbesondere für Autorennbahnen.
Die Erfindung richtet sich auf ein Spielfahrzeug, insbesondere für Autorennbahnen, mit vom lahrstrom gespeisten Scheinwerfern und/oder Rücklichtern.
Sind solche Fahrzeuge mit einer Außenbeleuchtung versehen, so ist diese ständig eingeschaltet, ein Zustand, der dem großtechnischen Torbild nicht entspricht. Diese Anordnung hat weiter den Nachteil, daß die Beleuchtung eine ständige Leistungszuführung erfordert. Diese fehlt aber zur Beschleunigung, was sich insbesondere bei Hennfahrten störend bemerkbar macht.
-2-
In dem Bestreben, ein Spielfahrzeug dieser Art zu schaffen, daß wahlweise mit eingeschalteter Außenbeleuchtung oder ohne diese betrieben werden kann, sieht die Erfindung vor, daß in der Stromzuführung zu den Lampen der Scheinwerfer und/oder Rücklichter ein von der Außenseite des Fahrzeugs zu betätigender Schalter angeordnet ist.
Soll zum Rennbetrieb die volle Leistung zur Verfügung stehen oder soll das Fahrzeug bei Tageslicht betrieben werden, wozu das Einschalten der Außenbeleuchtung unerwünscht ist. läßt sich dies durch Betätigung des Schalters ohne weiteres erreichen. Pur einen Betrieb bei künstlicher Beleuchtung läßt sich im umgekehrten Pail die Außenbeleuchtung des !Fahrzeugs ohne weiteres einschalten.
Ist der Schalter, wie die Erfindung weiter vorsieht, als Wippschalter ausgebildet und am Boden des Fahrzeugs angeordnet, so kann er mit einer in der Fahrbahn angeordneten und gegebenenfalls mehrfach unterbrochenen Schaltkufe zusammenwirken. Dadurch kann eine einmalige Schalterbetätigung erzielt werden. Es ist aber auch möglich, ein periodisches Aufleuchten beispielsweise einer Signalleuchte, wie bei einem Polizeifahrzeug od. dgl. zu ermöglichen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Torteile der Erfindung
-3-
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer "bevorzugten Ausführungsform, der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
ig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des !Fahrzeuges und
fig. 2 eine Draufsicht "bei abgenommener Karosserie.
Das in der Zeichnung wiedergegebene fahrzeug entnimmt seinen fahrstrom aus einer, da bekannt, im einzelnen nicht wiedergegebenen Stromzuführung in der fahrbahn, wozu ein führungsnocken 1 in eine entsprechende Hut der fahrbahn eingreift und beiderseits des Nockens 1 je ein Schleifer angeordnet ist. Beide sind über je einen Leiter 3 an den Antriebsmotor 4 angeschlossen, der über ein Ritzel 5 ein auf der Hinterachse 6 befestigtes Zahnrad 7 antreibt. In den beiden Gehäusen 8 an der frontseite des fahrzeugs ist je eine lampe angeordnet, deren fußkontakt an einem leiter 9 liegt, während der Sockelkontakt der lampen an die aus den Elementen 10 und 11 bestehende Stromzuführung angeschlossen ist, Wahrend der Leiter 9 durch den Draht 12 unmittelbar mit einem der Leiter 3 verbunden ist, ist in die Stromzuführung vom Leiter 13 zum Element 11 eine Kontaktfeder 14 eingeschaltet. Unter dieser Kontaktfeder
ist ein Schaltnocken 15 am Wagenboden 16 gelagert. Er ist mit einer Nase 17 versehen, die in der Schaltstellung nach Pig. 1 die Kontaktfeder 14 von dem Element 11 abhebt. Damit ist der Stromkreis zu den die Scheinwerfer 18 beleuchtenden Lampen unterbrochen. Wird der Schaltnocken 15 etwa bis zum Anschlag der Hase 17 auf dem !Fahrzeugboden 16 verstellt, gelangt die Eontaktfeder 14 zur Anlage an dem Element 11, womit der Stromkreis zu den Lampen der Scheinwerfer 18 geschlossen ist.
Eine entsprechende Anordnung kann selbstverständlich auch bezüglich evtl. Rücklichter getroffen werden.
An die Stelle des Schaltnockens 15 kann ein Wippschalter od. dgl. treten, der beispielsweise quer zur lahrzeuglängsachse im Wagenboden 16 gelagert ist und dessen einer oder beide Arme von mindestens einer Schaltkufe auf der !Fahrbahn betätigt werden kann.
-5-

Claims (2)

P.A. 712 013*15.12.67, Schutzansprüche
1. Spielfahrzeug, insbesondere für Autorennbahnen mit vom
Fahrstrom gespeisten Scheinwerfern und/oder Rücklichtern, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stromzuführung zu den Lampen ein von der Außenseite des Fahrzeugs zu betätigender Schalter angeordnet ist.
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Wippschalter ausgebildet und am Fahrzeugboden (16) angeordnet ist sowie mit einer in der Fahrbahn angeordneten, gegebenenfalls mehrfach unterbrochenen
Schaltkufe zusammenwirkt.
DE1967F0033372 1967-12-15 1967-12-15 Spielfahrzeug, insbesondere fuer autorennbahnen. Expired DE1980617U (de)

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DE1980617U true DE1980617U (de) 1968-03-07

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ID=33335672

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103673A1 (de) * 1981-02-04 1982-08-12 Hermann Dr. 8510 Fürth Neuhierl "fahrzeug mit fernsteuerung und schalteinrichtung"

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103673A1 (de) * 1981-02-04 1982-08-12 Hermann Dr. 8510 Fürth Neuhierl "fahrzeug mit fernsteuerung und schalteinrichtung"

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