DE1804780A1 - Fahrtrichtungsanzeiger fuer Motorraeder und aehnliche Fahrzeuge - Google Patents
Fahrtrichtungsanzeiger fuer Motorraeder und aehnliche FahrzeugeInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Dr. Gertrud Häuser »ooo Mt«<h·· ·ο, 18. Oktober 1968
Ölpl.-Ing. Gottfrlod Leiter irMb.r,.r.tr.... i» 1804780
Patentanwalt·
TcUgramiM. labyrinth MOndtwi
Joseph Elijah Stancil 659 Main Street Placerville.
Harry Lester Stancil 618 Hiller Street Belmont. California/V.5t.A.
Fahrtrichtungsanzeiger für Motorräder und ähnliche Fahrzeuge
In bekannter Weise werden Autos mit zwei auf gleicher Linie liegenden Lichterreihen ausgerüstet, wobei sich
je eine Lichterreihe auf der einen und anderen Seit· des
Fahrzeuges befindet. Die Signallichterreihe zu« Rechtsabbiegen wird nacheinander von links nach rechts erleuchtet und die Liohterreihe zu« Linkeabbiegen nacheinander
von rechts nach links eingeschaltet. Jede dieser Signalvorrichtungen hat ihren eigenen Schaltmechanismus und ihren eigenen Motor, um diesen Schaltmechanismus zu betätigen. Solch ein Lichterreihenpaar wäre natürlich bei einem
Motorrad oder Fahrrad wegen der geringen Breite des Fahrzeuges unpraktisch.
Im
— 2 —
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Im Rahmen der Erfindung werden zwei Lichterreihen verwendet,
von denen jede vorzugsweise, Jedoch nicht notwendigerweise,
vier in einer Reihe liegende Signallampen hat. Die eine Lichterreihe ist an dam Motorrad oder
Fahrrad vorn und die andere an seiner Rückseite angeordnet. Es ist ein einziger Schaltmechanismus mit einem
einzigen umsteuerbaren Motor vorgesehen und die Drehrichtung der Motorwelle wird durch die Bewegung eines
Betätigungsschalthebels bestimmt. Wenn dieser Schalthebel nach links bewegt wird, dreht sich der Motor in eine
Richtung, um den Schaltmechanismus zu drehen und die Lampen jeder Reihe nacheinander von rechts nach links
zu erleuchten. Wenn der Schalthebel aus seiner Neutralstellung nach rechts bewegt wird, wird der Motor umgeschaltet,
um die Betätigung des Schaltmechanismus©s umzukehren und die Lampen jeder Lichterreihe nacheinander
von links nach rechte zu erleuchten und somit die Richtung, in die das fahrzeug abbiegt, anzuzeigen. Der
Schaltmechanismus kann die Fora einer sich drehenden Welle haben und die Anzahl der Nocken stimmt mit der Anzahl
der Glühbirnen in jede'r Lichterreih· überein. Die
Nocken sind auf dem Umfang der Welle versetzt angebracht, um nacheinander auf Schalter wirkende Arme zu betätigen,
wobei jeder Schalter einen Stromkreis zu der zugehörigen Lampe jeder vorderen und hinteren Lichterreihe schließt.
Bei der Vollendung jedes Schaltzykluses der Lampen gehen
die
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die Lampen aus und werden der Reihe nach immer wieder
eingeschaltet, solange wie der Steuerschalthebel in der Links- oder Rechtsabbiegestellung verbleibt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In dieser sind:
Fig.1 ein elektrisches Schaltbild für den Mechanismus, Fig.2 eine vergrößerte Ansicht einer Signallichterreihe,
Fig.3 ein Querschnitt durch eine Lichterreihe, wobei ein
Verfahren für die Befestigung des Lichterreihengehäuses in Bezug auf einen Kotflügel des Motorrades
oder Fahrrades dargestellt ist,
Fig.4 eine vergrößerte Stirnansicht des Schaltmechanismuses,
bei dem Teile im Schnitt dargestellt sind und
Fig.5 eine ausführliche perspektivische Daxstellung der
Welle für den Schaltmechanismus, wobei die einzelnen Schaltbetätigungenocken gezeigt sind.
Gemäß Fig.1 bezeichnen die Bezugsziffern 10 bzw. 12 die querverlaufenden rückwärtigen und vorderen Lichterreihen
eines Motorrades als ein Ganzes. Jede Lichterreihe be-
909845/0770 Steht
steht gemäß Fig,3 aus einem Gehäuse 14 mit einer dadurch
längsverlaufenden Trennwand 16, die eine Mehrzahl von Signalglühbirnen 18 trägt. Diese Birnen sind
durch querverlaufende Trennwände 20 voneinander getrennte Die Front des Gehäuses ist durch ein gefärbtes
Glas oder anderes ähnliches Material 22 verschlossen. Vorzugsweise ist das Glas 22 für die hintere Lichterreihe
10 rot, während das Glas für die Reihe 12 vorzugsweise gelblich oder bernsteinfarbig ist.
Die Gehäuse 14 erstrecken sich waagerecht quer zu dem Motorrad oder Fahrrad und können in irgendeiner geeigneten
Weise, beispielsweise wie in Fig.3 gezeigt, befestigt sein. Eine an dem Gehäuse 14 angeschweißte oder
auf andere Weise angebrachte Konsole 24 ist an dem Kotflügel 26 befestigt und die Konsole 24 kann sich nach
unten, wie bei 28, erstrecken, um ein Fahrzeugkennzeichenschild 30 aufzunehmen. Jedes Gehäuse 14 ist, wie bei
gezeigt, geerdet und die Kabel 34 verbinden gemäß Fig.1 die sich entsprechenden Lampen der zwei Gehäuse 14,
Der als ein Ganzes durch die Bezugsziffer 36 bezeichnete
Schaltmechanismus wird betätigt, um eine Stromquelle nacheinander mit den Kabeln 34 zu verbinden. Ein solcher
Schaltmechanismus hat einen Körper 38 aus isolierendem Flastikmaterial, durch dessen eine Stirnwand 40 sich eine
Nabe 42 erstreckt. Die Nabe 42 ist auf einer Welle
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befestigt, die in ein Untersetzungsgetriebe 46 hineinreicht. Der Abtrieb des Getriebes 46 ist mit der Welle
44 verbunden und die Antriebswelle wird durch einen umsteuerbaren Gleichstrommotor 48 angetrieben, dessen
einer Pol bei 50 geerdet ist.
Die Nabe 42 ist verlängert und trägt gemäß Fig.4 und 5
eine Reihe von Plastiknocken 52, 54·, 56 und 58, die vorzugsweise ein Ganzes bilden. Die Nocken sind von einem
Ende der Nabe 42 zum anderen nacheinander auf dem Umfang versetzt. Jeder dieser Nocken kommt bei der Drehung der
Nabe 42 mit dem inneren oberen Ende eines Armes 60, der bei 62 auf einem Tragarm 64 schwenkbar gelagert ist, in
Eingriff. Der Sockel 66 des Tragarmes 64 ist auf einer isolierenden Platte 68 befestigt. Jeder Arm 60 befindet
sich normalerweise in einer Stellung, wie sie in Fig.4 gezeigt ist, wobei das äußere untere Ende jedes solchen
Armes das freie Ende des Sockels 66 berührt.
Arme 70, die von einer Stellung in eine andere springen, sind bei 72 an den Tragarmen 64 gelenkig gelagert und
normalerweise gemäß Fig.4 schräg nach rechts unten hin geneigt. Ein· außermittig liegende Feder 72 ist mit einem
Ende mit jedem Arm 70 verbunden und ihr anderes End·
steht mit dem unteren äußeren Ende eines Armes 60 in Verbindung. Di· Mittellinie der Feder 72 ist, wenn sie sich,
wie in Fig.4, in ihrer normalen Stellung befindet, etwas
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unter dem Schwenkpunkt 72 angeordnet, um das freie Ende jedes Armes 70 in eine nach unten gerichtete Bewegung
zu ziehen.
Die nach unten gerichtete Bewegung des freien Endes jedes Armes 70 ist durch einen Endanschlag 76 begrenzt.
Der Endanschlag 76 bildet mit der isolierenden Platte
68 ein Ganzes und ragt aus dieser nach oben hervor. Das freie Ende jedes Armes 70 ist auf seiner oberen Fläche
mit einem Kontakt 78 ausgerüstet. Es kann nach oben bewegt
werden, um mit einem Kontakt 80, der auf einem 'fragarm
82 sitzt, in Eingriff zu kommen. Dieser Vorgang erfolgt auf eine nach unten, gerichtete Bewegung des oberen
Endes irgendeines Armes 60. Diese Bewegung wird von dem Anheben des zugehörigen Endes der Feder 74· an dem Schwenkpunkt
72 vorbei begleitet. Der Tragarm 82 ist mit einer aufrechtstehenden geschlossenen Nase 84 ausgerüstet, in
der ein Kabel eingelötet werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel befinden sich in jeder Reihe 10 und 12
vier Lampen. Demgemäß gibt es vier Schaltarme 60 und Kontakte 80 sowie zugehörige Elemente. Jede Nase 84 ist gemäß
Fig.1 durch ein Kabel 86 mit einem der Kabel 54 verbunden.
Gemäß Fig.1 und 4 erstreckt sich der Sockel 66 ungeteilt
längs der Schaltarme 60 im rechten Winkel zu diesen und
hat demgemäß mit jedem Arm 70 und dessen zugehörigem Kontakt
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takt 78 eine elektrische Verbindung. Gemäß Fig.1 ist
der Sockel 66 durch ein Kabel 88 mit einem Schaltkontakt 90 verbunden. Der Schaltkontakt 90 ist einer
eines Kontaktpaares, dessen anderer bei 92 angegeben
ist. Beide Kontakte 90 und 92 sind miteinander,wie bei
94 gezeigt, verbunden.
Der Hauptsteuerschalter hat einen Arm 96, der normalerweise die Neutralstellung einnimmt, die in Fig.1 mit
"N" bezeichnet ist. Für ein Signal zum Linksabbiegen wird der Schaltarm 96 nach links zu der mit "L" bezeichneten
Stellung hin und für ein Signal zum Rechtsabbiegen zu der mit 11R" bezeichneten Stellung hin bewegt. Beide
Bewegungen des Schaltarmes 96 bringen ihn mit einem der Kontakte 90 oder 92 in Eingriff. In ähnlicher Weise
bringt die Bewegung des Schaltarmee 96 ihn mit einem der beiden Kontakte eines Kontaktpaares 98 bzw. 100, die
durch Kabel 102 bzw. 104 mit dem Motor 4-8 verbunden sind, in Eingriff, um die Drehrichtung der Motorwelle zu bestimmen.
Der Schaltarm 96 ist durch ein Kabel 106 mit einem Pol der Fahrzeugbatterie 108 verbunden, deren anderer Pol bei
110 geerdet ist.
Wenn ein Signal zum Linksabbiegen gegeben werden soll,
wird
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wird der Schaltarm 96 in Fig.1 nach links bewegt, um
mit den Kontakten 92 und 98 in Eingriff zu kommen. Puren
das Feld des Motors 48 und das Kabel 102 wird dann ein
Stromkreis geschlossen, um. die Nabe 4-2 in Figo4 rechts
herum in Drehung zu versetzen. Unter diesen Bedingungen werden die Hocken 52, 54-, 56 und 58 in dieser Reihenfolge
ihre zugehörigen Arme 60 betätigen, um die richtigen Stromkreise durch die Kontakte 78 und 80 des Schalt-
mechanismuses zu schließen und somit die Lampen 18 nach einander von rechts nach links, d.h. gemäß Fig.1 von
oben nach unten hin, zu erleuchten. Solange der Schaltarm 96 in der gezeigten Stellung für das Linksabbiegen
verbleibt, bleibt die Reihenfolge der Betätigung der Signallampen 18 bestehen. Der Schaltarm kann in die Neutralstellung von Hand zurückgeführt werden oder dies
kann durch eine übliche Ab- oder Rückstellvorrichtung vorgenommen werden.
Wenn ein Signal zum Rechtsabbiegen gegeben werden soll, wird der Schaltarm 96 nach rechts bewegt, um mit den
Kontakten 90 und 100 in Eingriff zu kommen. Auf diese Weise wird ein Stromkreis durch das Kabel 104 zu dem Motor 48 geschlossen, um somit seinen Anker in die entgegengesetzte Richtung, d.h. in Fig.4 nach links, in Drehung zu versetzen. Hierdurch werden die Nocken 58, 56,
54 und 52 veranlaßt, ihre Schaltarme 60 in dieser Reihenfolge zu betätigen. Somit schließen sich in aufeinander
folgender
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folgender Weise die Stromkreise für die Signallampen 18 Jeder Reihe von links nach rechts, d.h. in Fig,1
von unten nach oben hin.
Es liegt auf der Hand, daß eine einzige Lichterreihe für ein Ende, aber vorzugsweise für beide Enden eines
Motorrades oder Fahrrades verwendet werden kann und jede Lichterreihe wird nicht entsprechend der Breit«
des Fahrzeuges unnötig lang sein. Eine einzige Lichter- ^ reihe wird verwendet, um ein Abbiegen sowohl nach links
als auch nach rechts anzuzeigen, während Motorfahrzeuge, die in Reihenfolge betätigte derartige Lampen verwenden,
getrennte Reihen für die Rechts- und Linksabbiegesignale haben müssen. Der Mechanismus der Erfindung verwendet
eine einzige Lichterreihe. In der Automobiltechnik müssen für die Rechts- und Linksabbiegesignale gesonderte
Schaltmechanismen, ähnlich dem Mechanismus 36, verwendet werden und jeder dieser Schaltmechanismen hat seinen
eigenen Motor. In der vorliegenden Erfindung kommt ein einziger Motor und ein einziger Schaltmechanismus 36
zur Anwendung, wobei der einzige Motor umsteuerbar ist.
Bei Motorrädern wird als Stromquelle eine übliche Batterie 108 verwendet. Bei der Verwendung bei Fahrrädern können
Trockenzellen als Stromquelle verwendet werden.
Patentansprüche 90984-5 ?R
Claims (1)
1. Fahrtrichtungsanzeiger, gekennzeichnet durch, eine
einzige Reihe von waagerecht angeordneten Lampen und wahlweise betätigbaren Mitteln» um die Lampen
nacheinander von links nach rechts für ein lectitsab"biegesignal
und von rechts nach links für ein Linksabbiegesignal einzuschalten·
2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Schaltmechanismus mit einem drehbaren Teil, der für ein Mnksabbiegesignal in
eine Richtung und für ein Rechtsabbiegesignal in die entgegengesetzte Richtung drehbar isto
3. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen umschaltbaren Motor für die Betätigung
des drehbaren Teiles.
'+. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel eine Mehrzahl von Kontakten haben, die Je mit einer Lampe der Reihe verbunden
sind, sowie eine Mehrzahl von bewegbaren Schaltern haben, um mit den Kontakten in Eingriff zu
kommen und daß drehbar."« Teile in beide Richtungen
drehbar
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drehbar und mit einer Mehrzahl von auf dem Umfang versetzten Nocken ausgerüstet sind, um nacheinander
die Schalter bei einer Drehung des drehbaren Teiles in eine Richtung für ein Linksabbiegesignal und um
nacheinander die Schalter bei einer Drehung des drehbaren Teiles in die andere Richtung für ein Rechtsabbiegesignal
hin zu schließen.
5· Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 4-, gekennzeichnet
durch einen einzigen umschaltbaren Motor, der für eine wählbare Drehung des drehbaren Teiles in die eine
oder andere Richtung betrieben werden kann.
6. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch je einen mit einem der Schalter verbundenen
Betätigungsarm, wobei jeder Betätigungsarm in dem Bewegungsweg einer der Nocken angeordnet ist, so daß
die Arme nacheinander durch die Nocken betätigt werden.
7· Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen mit dem drehbaren Teil verbundenen
einzigen Motor und einen Umsteuerschalter, um die Drehrichtung des Motors zu bestimmen.
8. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 7» gekennzeichnet
durch, ein Kontaktpaar, das wahlweise durch den Umsteuerschalter in Eingriff kommen kann, um alle vorgenannten
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genannten Schalter mit einer Stromquelle zu verbinden.
9. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichterreihe ein waagerechtes, verlängertes,quergeteiltes Gehäuse mit darin gebildeten
Zellen hat und sich in jeder Zelle eine Glühbirne befindet.
10. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 9» dadurch ";
kennzeichnet, daß er für die Befestigung auf einem Motorrad geeignet ist und eine Konsole zur Befestigung
des Gehäuses auf einem der Motorradkotflügel hat.
909845/0770
ORfGfNAL fNSPECTED
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US72508768A | 1968-04-29 | 1968-04-29 |
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