DE964566C - Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger, bei dem die Einschaltung von Hand und die Ausschaltung beim Rueckwaertsdrehen des Lenkrades erfolgt - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger, bei dem die Einschaltung von Hand und die Ausschaltung beim Rueckwaertsdrehen des Lenkrades erfolgt

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DE964566C
DE964566C DEJ7781A DEJ0007781A DE964566C DE 964566 C DE964566 C DE 964566C DE J7781 A DEJ7781 A DE J7781A DE J0007781 A DEJ0007781 A DE J0007781A DE 964566 C DE964566 C DE 964566C
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DE
Germany
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steering wheel
switch
switched
hand
switching device
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Expired
Application number
DEJ7781A
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English (en)
Inventor
Otto John
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Fahrtrichtungsan zeiger, bei dem die Einschaltung von Hand und die Ausschaltung beim Rückwärtsdrehen des Lenkrades erfolgt Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Fahrtrichtungsanzeiger, bei dem die Einschaltung von Hand und die Ausschaltung beim Rückwärtsdrehen des Lenkrades durch einen an diesem sitzenden gefederten Mitnehm#er erfolgt, wobei der Schalter an der feststehenden Steuersäule innerhalb der kreisbogenförmigen Laufbahn des mit dem Lenkrad zugleich sich bewegenden Mitnehmers angebracht ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Schalter derart ausgebildet, daß der Schalthebel durch eine oder mehrere mit kurzen und steilen Gleitflächen versehene Zwangsführungen sowohl am Anfang als auch am Ende der Rückschaltung ruckartig eine sprunghafte Bewegung in Richtung der Schalterachse ausführt. Durch diese Bewegung des Schalthebels erfolgt die Einrückung bzw. Ausrückung desselben in bzw. aus dem Bereich des auslösenden Mitnehmers. Die Gleitflächen werden von in der Nullstellu-ng des Schalters in gegenseitigem Eingriff zueinander befindlichen kleinen Nocken und Nuten gebildet, die vorzugsweise dachförmige oder kugelige Gestaltung aufweisen. Infolge dieser Anordnung und Ausbildung geht der Mitnehmer bei der Drehung des Lenkrades an dem in der Nullstellung befindlichen Schalthebel leer vorbei. Soba;ld aber der Schalthebel in eine der beiden Schaltstellungen nach rechts oder links geschwenkt wird, wird derselbe über die bei der Drehung des Lenkrades vom Mitnehmer bestrichene Ebene hinaus in eine andere Ebene verlagert, so daß der Mitnehmer alsdann auf den Schalthebel auftreffen muß. Der an einer Lenkradspeiche befestigte Mitnehmer ist als Kugel ausgebildet, wodurch das Ausweichen desselben beim Auftreffen auf den Schalthebel mit dessen verhältnismäßig scharfer Kante ermöglicht wird. Wenn nach dem Befahren der Kurve das Lenkhandrad wieder zurückgedreht wird, so schlägt der Mitnehmer, von der anderen Seite her kommend, gegen den Schalthebel an, so daß dieser von dem Mitnehmer mitgenommen wird, bis die Kuppe des Nockens die Kante der korrespondierenden Nut überschreitet. Alsdann gleiten Nocken und Nut infolge ihrer Steilflächen selbsttätig wieder ineinander hinein, womit der Schalthebel wieder in der Nullstellung angelangt und gleichzeitig arretiert ist. Der Schalthebel ist mit seinem an der Steuersäule liegenden Ende auf einer waagerechten Achse gelagert, um die er in senkrechter Richtung auf und nieder ausschwingen kann. Die Ausbildung des Schalthebels für seine Einstellung in verschiedene Höhenlagen ist nicht nur konstruktiv umständlich, sondern erschwert auch seine Handhabung.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser-Art bestehen die Winkerschalter aus langen Schalthebeln, bei denen es jedoch ebenfalls *erforderlich ist, daß sie kurz vor ihrer Schaltstellung in eine obere oder untere Ebene einrücken. Deshalb sind hier dieselben Schwierigkeiten wie bei der vorhergenannten Vorrichtung vorhanden.
  • Die Erfindung vermeidet diese umständlichen Konstruktionen und Handhabungen dadurch, daß die rechts und links neben der feststehenden Stegersäule angebrachten Schalter nach Art der Kippschalter mit einem herausragenden, Hebelarm versehen sind, der in der Laufbahn eines unterhalb am Lenkrad angebrachten, einseitig au#schwingbaren Mitnehmers liegt, dessen Arm von einer Druckfeder gegen ein Widerlager nachgiebig angedrückt wird. Dadurch wird die Schaltklinke in der einen Drehrichtung des Lenkrades gegenüber dem Schalthebel gezwungen, auszuschwingen und ihm auszuweichen, dagegen muß sie bei der umgekehrten Drehrichtung des Lenkrades den Schalterhebel z. B. in die Einstellung zum Zurückbewegen des Winkers in die Verdecktstellung zurück umlegen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit vom Steuerrad betätigten Schaltern in verschiedenen Steuerrad- und Schalteinstellungen, und zwar Fig. i das Steuerrad in Draufsicht mit unten an seinen Speichen angebrachten Schaltklinken und darunter auf der feststehenden Steuersäule angebrachten . Schaltern, in der Einstellung für Geradeausfahrt, Fig.:2 das Steuerrad in Seitenansicht, Fig. 3 das Steuerrad in dersell#en Einstellung für Geradeausfahrt, nachdem der linke Schalter von Hand für die Ausschwingstellung des linken Winkers umgeschaltet ist, in Draufsicht, Fig. 4 das Steuerrad in Seitenansicht, Fig. 5 das Steuerrad in Draufsicht, nachdem es um einen beliebigen Winkel nach links herumgedreht ist, wobei die Schaltklinke über den eingerückten Schalter frei hinübergelaufen, d. h. ihm gegenüber ausgewichen ist, b'ig. 6 das Steuerrad in Seitenansicht, Fig. 7 das Steuerrad in Draufsicht, nachdem es wieder auf Geradeausfahrt zurückgedreht ist und die Schaltklinke den Schalter dabei in *die Ausgangsstellung, d. h. für die Zurückführung des Winkers, eingestellt hat, Fig. 8 das Steuerrad in Seilenansicht.
  • Das Steuerrad i, das von den Speichen.2 getragen wird, sitzt auf der drehbaren Achse 3, die in der feststehenden Steuersäule 4 geführt wird. An der Steuersäule 4 sind die Winkerschalter fest angebracht, und zwar auf der linken Seite der Schalter 5 für den Winker 7 und auf der rechten Seite der Schalter 8 für den Winker io. Der Winkerschalter 5 wird mittels des Schalterhebels 6 umgeschaltet, z. B. nach rechts für das Ausschwingen des Winkers 7 (Fig. 4). Oberhalb des Schalters 5 ist unten an einer Speiche 2 des Stenerrades i ein Sockel ii befestigt, an dem ein doppelarmiger Schwinghebel auf dem Stift 13 drehbar lagert. Der obere Arm 14 wird von einer Druckfeder 16 nachgiebig gegen ein Widerlager 17 gedrückt, so daß der obere Arm 14 in Richtung gegen die Feder 16, d. h. der untere Arm 15 frei nach außen ausschwingen kann. Ist der Schalterhebel 6 aus der Ruhestellung (Fig. --) in die Winkerausschwingstellung (Fig- 4) von Hand umgeschaltet und der Winker 7 in die Winkstellung ausgeschwungen worden, so weicht die Klinke 14,15 beim der Winkerstellung entsprechenden Drehen des Steuerrades dem Schalterhebel 6 gegenüber aus und stellt sich auf der anderen Seite des Schalterhebels 6 ein, ohne daß sie ihn beim Überfahren ihrerseits umgestellt hat (Fig. 6). Wird nun aber das Steuerrad i zurückgedreht in die Geradeausfahrtrichtung, so bleibt die Klinke 14, 15 gegenüber dem Widerlager 17 starr stehen und legt den Schalterhebel 6 in die Ruhelage um (Fig. 8). Für den zweiten, auf der rechten Seite angeordneten Schalter 8 mit Schalthebel 9 und für die zweite, am Sockel 12 befestigte Klinke 14,15 gelten dieselben Schalthebel- und Klinkenbewegungen im umgekehrten Drehsinne zur Einschaltung des Winkers-io von Hand und zu seiner Ausschaltung mit Hilfe des Schalthebels 6 bzw. der Klinke 14, 15.
  • Anstatt an den Speichen 2 können die Klinken 14,'15 auch an anderen Stellen des Rades i oder in Verbindung mit der Radachse 3 angeordnet sein. Die Einrichtung zum selbsttätigen Zurückschalten des von Hand eingeschalteten Winkerschalters läßt diesen derart unverändert, daß er auch von Hand zurückgeschaltet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum selbsttätigen Ausschalten ist unabhängig von der jeweiligen Ausbildung der Winkereinrichtung, so daß sie auch verwendet werden kann, wenn anstatt von Winkerarmen Blinklichtwinkerlampen od. dgl. verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: SchaltvorrichtungfürFahrtrichtungsanzeiger, bei dem die Einschaltung von Hand und die Ausschaltung beim Rückwärtsdrehen des Lenkrades durch einen an diesem sitzenden gefederten Mitnehmer erfolgt, wobei der Schalter an der feststehenden Steuersäule innerhalb der kreisbogenförmigen Laufbahn des mit dem Lenkrad zugleich sich bewegenden Mitnehmers angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rechts und links neben der feststehenden Steuersäule (4) an dieser angebrachten Schalter nach Art der Kippschalter (5) mit einem herausragenden Hebelarm (6) versehen sind, die in der Laufbahn einer unterhalb am Lenkrad angebrachten einseitig ausschwingbaren - z. B. doppelarmig ausgebildeten - Schaltklinke, (14, 15) angeordnet ist, deren Arm (14) von einer Druckfeder (16) od. dgl. gegen ein Widerlager (17) nachgiebig angedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 882 963, 894 364.
DEJ7781A 1953-10-09 1953-10-09 Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger, bei dem die Einschaltung von Hand und die Ausschaltung beim Rueckwaertsdrehen des Lenkrades erfolgt Expired DE964566C (de)

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DE964566C true DE964566C (de) 1957-05-23

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DE (1) DE964566C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882963C (de) * 1950-08-17 1953-07-13 Karl Wilhelm Rindt Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE894364C (de) * 1951-04-06 1953-10-22 Hans Gabel Winkerschalter mit selbsttaetiger Ausschaltung fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882963C (de) * 1950-08-17 1953-07-13 Karl Wilhelm Rindt Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere von Kraftfahrzeugen
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