DE837765C - Dach oder UEberdachung - Google Patents

Dach oder UEberdachung

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DE837765C
DE837765C DEP24703A DEP0024703A DE837765C DE 837765 C DE837765 C DE 837765C DE P24703 A DEP24703 A DE P24703A DE P0024703 A DEP0024703 A DE P0024703A DE 837765 C DE837765 C DE 837765C
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Germany
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wires
rafter
wire
roof
bends
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Expired
Application number
DEP24703A
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English (en)
Inventor
Henri Maclaine Pont
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/36Bearings or like supports allowing movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/14Suspended roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung· 1>ezieht sich auf ein Dach oder eine Ol>erdachung mit einem Gerippe aus miteinander verbundenen Tragelementen, zwischen denen die Dachflächen bildende Netzwerke aus sich kreuzenden Sparren- und Ziegeldrähten ausgespannt sind, welche unmittelbar die Dachdeckung tragen.
Zweck der Erfindung ist, für Dächer oder Überdachungen der genannten Art eine leichte und tragfähige Ausführung zu schaffen, die insbesondere für große Spannweiten geeignet ist und eine einfache und billige Herstellung ohne oder nahezu ohne die Anwendung stehender oder hängender Gerüste gestattet.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Sparrendrähte und Ziegeldrähte an ihren Kreuzungspunkten mit U-förmigen Ausbiegungen ineinandergreifen und jedes Paar der ineinandergreifenden Drahtausbiegungen von einem losen Sicherungsglied, vorzugsweise in Form einer kurzen Schraubenfeder, umschlossen ist. ao
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung solcher Dächer oder Überdachungen besteht darin, daß die Sparren- und Ziegeldrähte zunächst einzeln mit in gleichmäßigen Abständen auseinanderliegenden, U-förmigen Auslegungen versehen und as dann zur Bildung der Netzwerke in sich kreuzender Anordnung so aufeinander gelegt werden, daß je eine Ausbiegung eines Sparrendrahtes in eine Ausbiegung eines Ziegeldrahtes greift, wonach um die ineinandergreifenden Drahtausbiegungen lose Sieherungsglieder gebracht werden, welche die Drähte an den Kreuzungsstellen mit nachgiebiger Bewegt
lichkeit unter Spannung halten. Diese gegenseitige Verbindung der Drähte des Netzwerkes bietet die Möglichkeit, das Netzwerk nach dem Errichten des Traggerippes Draht für Draht zwischen die Tragelemente flechten zu können. Dieses drahtweise Verflechten des Netzwerkes zu Dachflächen hat den Vorteil, daß man keinen besonderen Platz für das Abbinden der oft sehr großen Netzwerke nötig hat, keine schweren Netzwerke aufzuziehen sind, das Spannen der Netzwerke viel leichter ist und einer Formveränderung der Netzwerke durch schräge Aufspannung leichter begegnet werden kann.
Das Aufbringen der Sicherungsglieder kann durch Anwendung einer Spannvorrichtung wesentlieh erleichtert werden, welche die Sparren- und Ziegel drähte an jeder Kreuzungsstelle so weit auseinander zu spreizen gestattet, wie dies die Drahtausbiegungen zulassen, so daß das Sicherungsglied auf das betreffende Paar von Drahtausbiegungen spannungslos aufgebracht werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. ι ist eine Draufsicht eines Teiles eines Kuppeldaches großer Spannweite während des Baues;
Fig. 2 ist ein. schematischer Schnitt nach der Linie H-II von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Teil eines Netzwerkes und die Anwendung einer Spannvorrichtung;
Fig. 4 zeigt einen Kreuzungspunkt in dem Netzwerk und eine andere Spannvorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gerippe aus in einem Sechseck angeordneten und sich in einem Scheitelpunkt 2 treffenden Tragstäben 1 wiedergegel>en. Diese Tragstäl>e überspannen einen 1>estimmten zu üt>erdachenden Raum und sina auf sich nach außen neigenden Stützgerüsten 3 gelagert. An ihren Fußpunkten sind die Tragstäbe 1 durch Dachsaumkat >el 4 miteinander verbunden. Zwischen den Tragstäben ι und den Dachsaumkabeln 4 sind Netzwerke aus Eisen- oder Stahldraht ausgespannt. Diese Netzwerke l>estehen aus Sparrendrähten 5, die in der Dachfläche vom Dachsaum ab nach oben verlaufen, und aus diese kreuzenden Ziegeldrähten 6. Die Sparrendrähte 5 und die Ziegeldrähte 6 sind in regelmäßigen Abständen mit U-förmigen Ausbiegungen 7 bzw. 8 versehen (Fig. 3 und 4) und greifen an ihren Kreuz- oder Knotenpunkten mit diesen Ausbiegungen unverschiebbar ineinander. Um die Drähte in den Knotenpunkten auch nach der Anordnung der Dachdeckung in gegenseitigem Eingriff zu halten, Ist um jedes Paar ineinandergreifender Ausbiegungen eine kurze Schraubenfeder 9 gelegt, die wie ein Schlüsselring auf die Drahtausbiegungen aufgeschraubt wird. Damit man diese Sicherungsglieder leicht anordnen und das Netzwerk nachspannen kann, benutzt man eine Spannvorrichtung, die aus einem U-förmig gebogenen Stab 10 und einem losen Verschlußstab 11 l>esteht. Die Verspannung erfolgt in der Weise, daß der gelegene Steg des U-förmigen Stabes 10 sowie der Verschlußstab 11 auf einem Draht 5 des Netzwerkesaufliegen, während der quer verlaufende Draht 6 von den Schenkeln des U-förmigen Stabes 10 unterfaßt wird. Dadurch werden die Drahtes undo auseinandergespreizt, soweit dies die ineinanderfassenden Ausbiegungen 7, 8 zulassen, so daß das Sicherungsglied spannungslos aufgebracht werden kann.
In Fig. 4 ist der Spanner in Form einer Gabel 12 ausgebildet und mit einem gelenkig daran befestigten Verschlußstab 13 versehen. Der Spanner nach Fig. 4 ist für schwerere Netzwerke, z. B. für Netzwerke aus Stahldraht und für sehr große Spannweiten, geeignet.
Das Netzwerk kann im voraus fertiggestellt und als Ganzes montiert werden. Es hat sich aber als vorteilhafter erwiesen, wenn man das Netzwerk Draht für Draht in die Dachfläche flicht. Vorzugsweise sind dann aber die Drähte bereits vorher mit den U-förmigen Ausbiegungen versehen. Zur Herstellung eines straffen und gleichmäßig gespannten Netzwerkes kann man wie folgt vorgehen:
Nach dem Errichten der Tragstäbe 1 und dem Spannen der Dachsaumkabel 4 bringt man zunächst die mittleren Sparrendrähte 5 vom Scheitel 2 zur Mitte der Dadisaumkabel 4 an. Durch ihre U-förmigen Ausbiegungen zeigen diese Sparrendrähte die Stellen an, an denen die Ziegeldrähte 6 angeordnet werden müssen. Die Sparrendrähte 5 dienen gleichsam als Ordinate des Netzwerkes. Darauf spannt man in der Nähe jedes Dachsaumkabels 4 den ersten Ziegeklraht 6, der mit se>inen U-förmigen Ausbiegungen als Abszisse wirkt. Danach kann man in Entfernungen eines Viertels, eines Achtels, eines Sechzehntels usw. der Dachsaumkabel Leitsparrendrähte mit diesen Kabeln verbinden und diese Sparrendrähte mit ihren oberen Enden vorläufig, aber fest und miteinander verbunden, durch einen losen Ziegeldraht an den Tragstäben, der Firstleine oder dem Firstbalken, befestigen. Dadurch erreicht das Dachsaumkabel 4 nahezu die endgültige gebogene Gestalt. Dann kann man, von unten anfangend, die Ziegeldrähte anbringen und an ihren Enden, d. h. in den Ecken zwischen den Tragstäl>en und den Dachsaumkabeln, und auch auf beiden Seiten der Leitsparrendrähte, in einander zugekehrter Richtung arbeitend, die Sparrendrähte bis zu einer solchen Entfernung anordnen, wie sie vom Dachsaumkal>el aus für die Arbeiter erreichbar ist. Nachdem an den Knotenpunkten der Sparrendrähte und Ziegeldrähte die Ausbiegungen dieser Drähte ineinandergelegt sind und ihre Verbindung durch die Sicherungsglieder hergestellt ist, hat man in den Ecken der Dachfläche und an beiden Seiten der Leitsparrendrähte in erreichbarer Entfernung ein Netzwerk erhalten, das betreten werden kann und von welchem aus das weitere Netzwerk herstellbar ist. Man arbeitet also in diesem Falle gleichmäßig von unten nach oben ohne irgendein Gerüst. Selbstverständlich müssen alle Dachflächen gleichzeitig und im gleichen Arbeitstempo bespannt werden. So, wie das Netzwerk über die ganze Breite von unten nach
fertig wird, werden die Ziegeldrähte und die Sparrendrähte endgültig an den Tragstäben bzw. dem First l>efestigt.
Unter dem Netzwerk kann man bei Kuppel- oder Zeltdächern Antitorsionsdrähte ausspannen, die in bezug auf die Ziegel- und die Sparrendrähte schräg verlaufen, an bestimmten Stellen mittels Draht an den Knotenpunkten des Netzwerkes befestigt werden und einen Teil der Dachbelastung aufnehmen ίο können.
Nachdem alle Drähte des Netzwerkes angeordnet, die vorläufig befestigten Drähte des Netzwerkes endgültig l>efestigt und, wenn nötig, die Antitorsionsdrähte nachgespannt sind, kann die Dach-(leckung erfolgen.
Bei Dächern mit einem First, z. B. bei Satteldächern, spannt man die Sparrendrähte zwischen einer Firstleine und den Dachsaumkabeln und die Ziegeldrähte zwischen den Gieljelteilen oder zwisehen Bindern aus.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Dach oder Ül>erdachung mit einem Gerippe aus miteinander verbundenen Tragelementen, zwischen denen die Dachflächen bildende Netzwerke aus sich kreuzenden Sparren- und Ziegeldrähten ausgespannt sind, welche unmittelbar die Dachdeckung tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparrendrähte (5) und Ziegeldrähte (Ci) an ihren Kreuzungsstellen mit U-förmiigen Ausbiegungen (7, 8) ineinandergreifen und jedes Paar der ineinandergreifenden Drahtausbiegungen von einem losen Sicherungsglied, vorzugsweise in Form einer kurzen Schraubenfeder (9), umschlossen ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Daches oder einer Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparren- und Ziegeldrähte zunächst einzeln mit in gleichmäßigen Abständen auseinaniderliegenden U-förmigen Ausbiegungen versehen und dann zur Bildung der Netzwerke in sich kreuzender Anordnung so aufeinander gelegt werden, daß je eine Ausbiegung eines Sparrendrahtes in eine Ausbiegung eines Ziegeldrahtes greift, wonach um die ineinandergreifenden Drahtausbiegungen lose Sicherungsglieder gebracht werden, welche die Drähte an den Kreuzungsstellen mit nachgiebiger Beweglichkeit unter Spannung halten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spätren- Und Ziegeldrähte an jeder Kreuzungsstelle mit Hilfe einer Spannvorrichtung so weit auseinandergespreizt werden, wie dies die Drahtausbiegungen zulassen, so daß das Sicherungsglied auf das l>etreffende Paar von Drahtausbiegungen spannungslos aufgebracht werden kann.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 626 747, 631553.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5137 4.52
DEP24703A 1941-03-05 1948-12-14 Dach oder UEberdachung Expired DE837765C (de)

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