DE837765C - Dach oder UEberdachung - Google Patents
Dach oder UEberdachungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/36—Bearings or like supports allowing movement
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/14—Suspended roofs
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Description
Die Erfindung· 1>ezieht sich auf ein Dach oder eine Ol>erdachung mit einem Gerippe aus miteinander
verbundenen Tragelementen, zwischen denen die Dachflächen bildende Netzwerke aus sich kreuzenden
Sparren- und Ziegeldrähten ausgespannt sind, welche unmittelbar die Dachdeckung tragen.
Zweck der Erfindung ist, für Dächer oder Überdachungen der genannten Art eine leichte und tragfähige
Ausführung zu schaffen, die insbesondere für große Spannweiten geeignet ist und eine einfache
und billige Herstellung ohne oder nahezu ohne die Anwendung stehender oder hängender
Gerüste gestattet.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Sparrendrähte und Ziegeldrähte an
ihren Kreuzungspunkten mit U-förmigen Ausbiegungen ineinandergreifen und jedes Paar der
ineinandergreifenden Drahtausbiegungen von einem losen Sicherungsglied, vorzugsweise in Form einer
kurzen Schraubenfeder, umschlossen ist. ao
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung solcher Dächer oder Überdachungen besteht darin,
daß die Sparren- und Ziegeldrähte zunächst einzeln mit in gleichmäßigen Abständen auseinanderliegenden,
U-förmigen Auslegungen versehen und as
dann zur Bildung der Netzwerke in sich kreuzender Anordnung so aufeinander gelegt werden, daß je
eine Ausbiegung eines Sparrendrahtes in eine Ausbiegung eines Ziegeldrahtes greift, wonach um die
ineinandergreifenden Drahtausbiegungen lose Sieherungsglieder gebracht werden, welche die Drähte
an den Kreuzungsstellen mit nachgiebiger Bewegt
lichkeit unter Spannung halten. Diese gegenseitige Verbindung der Drähte des Netzwerkes bietet die
Möglichkeit, das Netzwerk nach dem Errichten des Traggerippes Draht für Draht zwischen die Tragelemente
flechten zu können. Dieses drahtweise Verflechten des Netzwerkes zu Dachflächen hat den
Vorteil, daß man keinen besonderen Platz für das Abbinden der oft sehr großen Netzwerke nötig hat,
keine schweren Netzwerke aufzuziehen sind, das Spannen der Netzwerke viel leichter ist und einer
Formveränderung der Netzwerke durch schräge Aufspannung leichter begegnet werden kann.
Das Aufbringen der Sicherungsglieder kann durch Anwendung einer Spannvorrichtung wesentlieh
erleichtert werden, welche die Sparren- und Ziegel drähte an jeder Kreuzungsstelle so weit auseinander
zu spreizen gestattet, wie dies die Drahtausbiegungen zulassen, so daß das Sicherungsglied
auf das betreffende Paar von Drahtausbiegungen spannungslos aufgebracht werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. ι ist eine Draufsicht eines Teiles eines
Kuppeldaches großer Spannweite während des Baues;
Fig. 2 ist ein. schematischer Schnitt nach der Linie H-II von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Teil eines Netzwerkes und die Anwendung einer Spannvorrichtung;
Fig. 4 zeigt einen Kreuzungspunkt in dem Netzwerk und eine andere Spannvorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gerippe aus in einem Sechseck angeordneten und sich in einem Scheitelpunkt
2 treffenden Tragstäben 1 wiedergegel>en. Diese Tragstäl>e überspannen einen 1>estimmten zu
üt>erdachenden Raum und sina auf sich nach außen neigenden Stützgerüsten 3 gelagert. An ihren Fußpunkten
sind die Tragstäbe 1 durch Dachsaumkat >el 4 miteinander verbunden. Zwischen den Tragstäben
ι und den Dachsaumkabeln 4 sind Netzwerke aus Eisen- oder Stahldraht ausgespannt. Diese
Netzwerke l>estehen aus Sparrendrähten 5, die in der Dachfläche vom Dachsaum ab nach oben verlaufen,
und aus diese kreuzenden Ziegeldrähten 6. Die Sparrendrähte 5 und die Ziegeldrähte 6 sind in
regelmäßigen Abständen mit U-förmigen Ausbiegungen 7 bzw. 8 versehen (Fig. 3 und 4) und
greifen an ihren Kreuz- oder Knotenpunkten mit diesen Ausbiegungen unverschiebbar ineinander.
Um die Drähte in den Knotenpunkten auch nach der Anordnung der Dachdeckung in gegenseitigem
Eingriff zu halten, Ist um jedes Paar ineinandergreifender Ausbiegungen eine kurze Schraubenfeder
9 gelegt, die wie ein Schlüsselring auf die Drahtausbiegungen aufgeschraubt wird. Damit man
diese Sicherungsglieder leicht anordnen und das Netzwerk nachspannen kann, benutzt man eine
Spannvorrichtung, die aus einem U-förmig gebogenen Stab 10 und einem losen Verschlußstab 11
l>esteht. Die Verspannung erfolgt in der Weise, daß der gelegene Steg des U-förmigen Stabes 10 sowie
der Verschlußstab 11 auf einem Draht 5 des Netzwerkesaufliegen,
während der quer verlaufende Draht 6 von den Schenkeln des U-förmigen Stabes 10
unterfaßt wird. Dadurch werden die Drahtes undo
auseinandergespreizt, soweit dies die ineinanderfassenden Ausbiegungen 7, 8 zulassen, so daß das
Sicherungsglied spannungslos aufgebracht werden kann.
In Fig. 4 ist der Spanner in Form einer Gabel 12 ausgebildet und mit einem gelenkig daran befestigten
Verschlußstab 13 versehen. Der Spanner nach Fig. 4 ist für schwerere Netzwerke, z. B. für
Netzwerke aus Stahldraht und für sehr große Spannweiten, geeignet.
Das Netzwerk kann im voraus fertiggestellt und als Ganzes montiert werden. Es hat sich aber als
vorteilhafter erwiesen, wenn man das Netzwerk Draht für Draht in die Dachfläche flicht. Vorzugsweise
sind dann aber die Drähte bereits vorher mit den U-förmigen Ausbiegungen versehen. Zur Herstellung
eines straffen und gleichmäßig gespannten Netzwerkes kann man wie folgt vorgehen:
Nach dem Errichten der Tragstäbe 1 und dem Spannen der Dachsaumkabel 4 bringt man zunächst
die mittleren Sparrendrähte 5 vom Scheitel 2 zur Mitte der Dadisaumkabel 4 an. Durch ihre U-förmigen
Ausbiegungen zeigen diese Sparrendrähte die Stellen an, an denen die Ziegeldrähte 6 angeordnet
werden müssen. Die Sparrendrähte 5 dienen gleichsam als Ordinate des Netzwerkes.
Darauf spannt man in der Nähe jedes Dachsaumkabels 4 den ersten Ziegeklraht 6, der mit se>inen
U-förmigen Ausbiegungen als Abszisse wirkt. Danach kann man in Entfernungen eines Viertels, eines
Achtels, eines Sechzehntels usw. der Dachsaumkabel Leitsparrendrähte mit diesen Kabeln verbinden
und diese Sparrendrähte mit ihren oberen Enden vorläufig, aber fest und miteinander verbunden,
durch einen losen Ziegeldraht an den Tragstäben, der Firstleine oder dem Firstbalken, befestigen.
Dadurch erreicht das Dachsaumkabel 4 nahezu die endgültige gebogene Gestalt. Dann kann
man, von unten anfangend, die Ziegeldrähte anbringen und an ihren Enden, d. h. in den Ecken
zwischen den Tragstäl>en und den Dachsaumkabeln, und auch auf beiden Seiten der Leitsparrendrähte,
in einander zugekehrter Richtung arbeitend, die Sparrendrähte bis zu einer solchen Entfernung anordnen,
wie sie vom Dachsaumkal>el aus für die Arbeiter erreichbar ist. Nachdem an den Knotenpunkten
der Sparrendrähte und Ziegeldrähte die Ausbiegungen dieser Drähte ineinandergelegt sind
und ihre Verbindung durch die Sicherungsglieder hergestellt ist, hat man in den Ecken der Dachfläche
und an beiden Seiten der Leitsparrendrähte in erreichbarer Entfernung ein Netzwerk erhalten,
das betreten werden kann und von welchem aus das weitere Netzwerk herstellbar ist. Man arbeitet
also in diesem Falle gleichmäßig von unten nach oben ohne irgendein Gerüst. Selbstverständlich
müssen alle Dachflächen gleichzeitig und im gleichen Arbeitstempo bespannt werden. So, wie das
Netzwerk über die ganze Breite von unten nach
fertig wird, werden die Ziegeldrähte und die
Sparrendrähte endgültig an den Tragstäben bzw. dem First l>efestigt.
Unter dem Netzwerk kann man bei Kuppel- oder Zeltdächern Antitorsionsdrähte ausspannen, die in
bezug auf die Ziegel- und die Sparrendrähte schräg verlaufen, an bestimmten Stellen mittels Draht an
den Knotenpunkten des Netzwerkes befestigt werden und einen Teil der Dachbelastung aufnehmen
ίο können.
Nachdem alle Drähte des Netzwerkes angeordnet, die vorläufig befestigten Drähte des Netzwerkes
endgültig l>efestigt und, wenn nötig, die Antitorsionsdrähte nachgespannt sind, kann die Dach-(leckung
erfolgen.
Bei Dächern mit einem First, z. B. bei Satteldächern, spannt man die Sparrendrähte zwischen
einer Firstleine und den Dachsaumkabeln und die Ziegeldrähte zwischen den Gieljelteilen oder zwisehen
Bindern aus.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Dach oder Ül>erdachung mit einem Gerippe aus miteinander verbundenen Tragelementen, zwischen denen die Dachflächen bildende Netzwerke aus sich kreuzenden Sparren- und Ziegeldrähten ausgespannt sind, welche unmittelbar die Dachdeckung tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparrendrähte (5) und Ziegeldrähte (Ci) an ihren Kreuzungsstellen mit U-förmiigen Ausbiegungen (7, 8) ineinandergreifen und jedes Paar der ineinandergreifenden Drahtausbiegungen von einem losen Sicherungsglied, vorzugsweise in Form einer kurzen Schraubenfeder (9), umschlossen ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung eines Daches oder einer Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparren- und Ziegeldrähte zunächst einzeln mit in gleichmäßigen Abständen auseinaniderliegenden U-förmigen Ausbiegungen versehen und dann zur Bildung der Netzwerke in sich kreuzender Anordnung so aufeinander gelegt werden, daß je eine Ausbiegung eines Sparrendrahtes in eine Ausbiegung eines Ziegeldrahtes greift, wonach um die ineinandergreifenden Drahtausbiegungen lose Sicherungsglieder gebracht werden, welche die Drähte an den Kreuzungsstellen mit nachgiebiger Beweglichkeit unter Spannung halten.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spätren- Und Ziegeldrähte an jeder Kreuzungsstelle mit Hilfe einer Spannvorrichtung so weit auseinandergespreizt werden, wie dies die Drahtausbiegungen zulassen, so daß das Sicherungsglied auf das l>etreffende Paar von Drahtausbiegungen spannungslos aufgebracht werden kann.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 626 747, 631553.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5137 4.52
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