DE1534743B1 - UEberspanntes Haengewerk zur UEberdachung eines beliebigen Grundrisses - Google Patents
UEberspanntes Haengewerk zur UEberdachung eines beliebigen GrundrissesInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/14—Suspended roofs
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein überspann- einen Membran-Spannungszustand, da ihre kleinen
tes Hängewerk zur Überdachung eines beüebigen ■ Biegemomente sich lediglich aus der Belastung zwi-Grundrisses
bestehend aus einer oberen Schale, die sehen benachbarten Knotenpunkten ergeben. Hierdurch
ein System von Streben auf einem unteren, durch wird das Material gut ausgenützt, denn die
durchhängenden Seilnetz aus Längs- und Querseilen 5 Montagestüeke erfüllen gleichzeitig mehrere statische
b estützt ist Funktionen: sie bilden die Membranschale, übera
Solche Hängewerke müssen mit Rücksicht auf die tragen die Dachbelastung in die Streben und büden
mögliche Beulung der Schale sowie auf große Biege- die Unterlage für die Isolationsschicht,
momente bei einseitiger Schnee- und Windbelastung Besonders gut verträgt das statische System der eenüeende Biegesteifigkeit besitzen, was viel Material io Überdachung gemäß der Erfindung eine einseitige erfordert das nur bei einer Schalenkonstruktion im Belastung durch Schnee und Wind, wobei die letztere Membranspannungszustand eingespart werden kann. nicht groß ist, weil die Schale flach ist. Überhaupt Die Schale ist außerdem gegen die Verformung des entfällt hier die Gefahr einer Beulung oder eines Fußringes empfindlich, weswegen die Fußkonstruk- Durchschlages, dem gewohnliche Schalen ausgesetzt ti™ aenüeend steif und mächtig sein muß, was eben- 15 sind. Auf eine Temperaturänderung reagiert die Konfalls zu weiterem Materialverbrauch führt. struktion durch Veränderung der Pfeilhöhe derSchale
momente bei einseitiger Schnee- und Windbelastung Besonders gut verträgt das statische System der eenüeende Biegesteifigkeit besitzen, was viel Material io Überdachung gemäß der Erfindung eine einseitige erfordert das nur bei einer Schalenkonstruktion im Belastung durch Schnee und Wind, wobei die letztere Membranspannungszustand eingespart werden kann. nicht groß ist, weil die Schale flach ist. Überhaupt Die Schale ist außerdem gegen die Verformung des entfällt hier die Gefahr einer Beulung oder eines Fußringes empfindlich, weswegen die Fußkonstruk- Durchschlages, dem gewohnliche Schalen ausgesetzt ti™ aenüeend steif und mächtig sein muß, was eben- 15 sind. Auf eine Temperaturänderung reagiert die Konfalls zu weiterem Materialverbrauch führt. struktion durch Veränderung der Pfeilhöhe derSchale
Bei einer bekannten Ausführung (österreichische und damit auch des Durchhanges des Seilnetzes; die
Patentschrift 237 863) ist das Hängewerk mit einer Deformationen sind überall elastisch und darum
Vielzahl von radial Angeordneten Seilen und Trag- klein, so daß keine Gefahr besteht, daß in der Dachverbänden
versehen so daß in der Mitte der Ver- 20 haut Risse erscheinen.
dachun- eine unnötige, statisch unbegründete Mate- Vom Standpunkt der Herstellung und der Mon-
nalkonlentration entsteht taSe ist es besonders vorteilhaft, daß der Fußring
Eine bekannte Doppelschalenüberdachung mit eben ist, alle Montagestücke bei der niedrigen Schale
linsenförmigem Querschnitt ist an ihrem Umfang ab- gleich sein können und in jedem Augenblick der
Pestütet (deutsche Auslegeschrift 1135 152). Diese 25 Montage der bereits montierte Ted der Schale durch
Anordnung weist alle Nachteile monolithischer Scha- Streben auf dem Seilnetz abgestützt ist, so daß keine
Ten auf zu denen als einer der wichtigsten der hohe Montagevorrichtung oder Gerüst notwendig ist. Das
Schalungsbedarf zu rechnen ist. Gewicht aller Montagestücke ist klein, und es kann
Aus der USA -Patentschrift 1 825 800 ist eine eine günstige Vorspannung leicht erreicht werden.
Schalenkonstruktion bekannt, bei welcher die Schale 30 Der Fußkranz wird überwiegend druckbelastet und
mis Metall besteht und etwa die Gestalt einer Kugel- kann darum wirtschaftlicher hergestellt werden,
-chale besitzt Diese Konstruktion erfordert eine auf- Aus allem dem ergibt sich ein niedriger Matenal-
wendiee Stützverspannung. Schließlich sind noch aufwand, niedrige Erzeugungs-, Montage- und spater
schalenartige Überdachungen aus Zeltplanen zu auch nur niedrige Betriebskosten,
rrnnen die mit Hilfe von Verankerungsseilen zwi- 35 Em Beispiel der Konstruktionsanordnung der
srhen Stützen eingespannt sind (USA.-Patentschrift Überdachung gemäß der Erfindung ist in der Zeich-
1 R08 693) nung dar§estellt· Hierbei ist in
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach zu mon- Fig. 1 der Grundriß einer HaHe von ovalem
tierende Überdachung der eingangs erwähnten Art zu Grundriß, m .
schaffen, welche keiner Verschalung bedarf und ledig- 4o Fig. 2 ihr Schnitt, in #
lieh einfache Hilfsgeräte erfordert. Fi g. 3 eine axonometrische Ansicht der HaUe mit
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch einer teilweise montierten Schale und m
srelöst daß die obere Schale aus direkt auf den Stre- Fig. 4 der Montagevorgang dargestellt,
!en gelagerten Montagestücken gebildet ist. Das untere Seilnetz ist regelmäßig, orthogonal im
Das Seimetz und· die Montagestücke können im 45 Grundriß und besteht darum aus Längsseilenl und
Grundriß orthogonal ausgebildet oder eine dreieckige Querseilen 2. Durch ein System von Streben 3 ist auf
oder vieleckige Form aufweisen bzw. anders geformt diesem die Schale 4 abgestützt, die aus gleichen,
sein Weiter können die die Montagestücke stützen- rechteckigen Montagestücken montiert und von
den Streben senkrecht oder schräg stehen oder ein außen mit einer isolierenden und wasserdichten
räumliches Fachwerk bilden. 5° Schicht versehen ist. Die Montagestücke sind mög-
Die Vorteile der Überdachung gemäß der Erfin- liehst leicht ausgeführt, z. B. mit einem Stahltragdung
bestehen vom Betriebsstandpunkt insbesondere gerippe aus kalt geformten Profilen mit einer Tragdarin
daß eine leicht entwässerbare und dabei nied- schicht aus Holz. Die Schale und auch das Seilnetz
rfre Kuppel entsteht, so daß der geheizte Raum in sind in dem ebenen Fußring 5 verankert, der durch
der Halle nicht unnötig groß ist, weiter darin, daß 55 gleiche und regelmäßig am Umfang verteilte Säulen 6
die Traufe in der gleichen Ebene liegt, daß also der abgestützt ist. Am Fußring ist die Wand 7 aufgehängt,
Fußrino- waagerecht und vom Standpunkt der Her- die von der Seite den Hallenraum abschließt.
Stellung vorteilhaft ist, und schließlich darin, daß ein Der Erzeugungs- und Montagevorgang wird in beliebiger mit Vorteil ovaler Grundriß bedeckt wer- entsprechender Weise gewählt, z. B. so, wie in F1 g. 3 den kann' 6o und 4 dargestelI.tist· Am Fußring mit den eingebau-
Stellung vorteilhaft ist, und schließlich darin, daß ein Der Erzeugungs- und Montagevorgang wird in beliebiger mit Vorteil ovaler Grundriß bedeckt wer- entsprechender Weise gewählt, z. B. so, wie in F1 g. 3 den kann' 6o und 4 dargestelI.tist· Am Fußring mit den eingebau-
Die statischen Wirkungen der Konstruktion, die ten Sitzen für die Seilendstücke werden die Seile des
leicht durch das Montageverfahren reguliert werden Netzes eingehängt und in den Knoten verbunden
können sind überaus günstig. Das räumliche Trag- (Fig. 4a). Die Länge der Seile bzw. ihr Montagesystem'der
Schale, der Streben und des Seilnetzes durchhang und damit die Montagezüge werden so
kann ieder senkrechten und waagerechten Belastung 65 gewählt, daß später die erreichte Vorspannung vom
widerstehen; konzentrische Belastungen werden sehr Standpunkt der gesamten, statischen Wirkung der
gut weitergeleitet, da die Konstruktion wie ein Gitter- Konstruktion vorteilhaft ist, insbesondere für die Bewerk
wirkt Die Schalenkuppel hat hierbei immer anspruchung des Fußringes, der überwiegend ge-
drückt werden soll. An das Seilnetz werden in allen seinen Knoten Gewichte 8 gehängt, die einen bestimmten
Anteil der Schneebelastung darstellen und durch die Gewichte 9, die das Eigengewicht der Streben
und der Dachmontagestücke einschließlich der s Isolation (Fig. 4b) darstellen. Mit der Montage der
oberen Schale wird vom Umfang begonnen; jedes Montagestück wird sogleich durch eine Strebe von
entsprechender Länge unterstützt und definitiv mit dem Nachbar-Montagestück, gegebenenfalls am Fußring
durch Verschraubung oder durch einen Schweißstoß (Fig. 4c), verbunden; gleichzeitig wird an der
gegebenen Stelle die Belastung 9, die das eigentliche Gewicht der Montagestücke und der Streben darstellt,
entfernt (Fig. 4c und Fig. 3). In Fig. 4d ist das
Stadium dargestellt, wo die ganze obere Schale bereits montiert ist und alle Gewichte 9 beseitigt sind;
in diesem Augenblick sind alle Montageverbindungen der Montagestücke durchgeführt und die Schale am
ganzen Umfang des Fußringes befestigt. Bis dahin ist das Seilnetz in einer Lage, welche es nach dem Aufhängen
der Gewichte8 und auch 9 gemäß Fig. 4b
eingenommen hat. Schließlich werden auch die Gewichte 8, die einen bestimmten Teil der Belastung
durch Schnee darstellen, entfernt; die Dachkonstruktion hebt sich und nimmt die definitive Lage des unbelasteten
Daches ein (Fig. 4e), hierbei sinken die
Zugkräfte im Seilnetz herab, es treten gleichzeitig
Zugkräfte in der oberen Schale auf. Es entsteht hierdurch ein günstiger Zustand der Vorspannung, der
bewirkt, daß bei der Belastung durch Schnee die Schale nur wenig gedrückt oder dauernd noch gezogen
wird, was durch die Wahl der Belastung 8 reguliert werden kann.
Weitere Alternativen bestehen darin, daß das Seilnetz als dreieckiges Netz oder in einer anderen monotonen
Form ausgeführt werden kann, daß die Montagestücke dreieckige oder mehreckige Form haben
können, daß die Streben schief stehen oder eine räumliche Stabkonstruktion bilden können* und daß
das Netz der Seile und der zwischen den Schalenteilen
gebildeten Fugen der Schale nicht identisch sein müssen.
Claims (7)
1. Überspanntes Hängewerk zur Überdachung eines beliebigen Grundrisses, bestehend aus einer
oberen Schale, die durch ein System von Streben auf einem unteren, durchhängenden Seilnetz aus
Längs- und Querseilen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schale (4)
aus direkt auf den Streben (3) gelagerten Montagestücken gebildet ist.
2. Hallenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilnetz (1, 2) und
die Montagestücke der Schale (4) im Grundriß orthogonal ausgebildet sind.
3. Hallenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilnetz (1,2)
und die Montagestücke der Schale (4) im Grundriß dreieckige Form aufweisen.
4. Hallenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilnetz (1, 2)
und die Montagestücke der Schale (4) im Grundriß regelmäßige Vieleckform aufweisen.
5. Hallenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (3) senkrecht
stehen.
6. Hallenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (3) schräg
stehen.
7. Hallenüberdachung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (3) ein
räumliches Fachwerk bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS158565 | 1965-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534743B1 true DE1534743B1 (de) | 1971-04-29 |
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ID=5350588
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661534743 Pending DE1534743B1 (de) | 1965-03-09 | 1966-02-22 | UEberspanntes Haengewerk zur UEberdachung eines beliebigen Grundrisses |
Country Status (3)
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---|---|
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