DE2638290A1 - Vorgespannte haengedecke und verfahren zu deren errichtung - Google Patents
Vorgespannte haengedecke und verfahren zu deren errichtungInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B7/14—Suspended roofs
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Description
9 ^: Q Q 9 Q Γ)
PATENTANWAL γε -- yJ"tau
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95
25- August 1976
DSO 11MOHTAJI" DA/G-17 398
"PROMISCIILEFO HOlTTAJNO
Priorität : 11. Dezember 1975, Bulgarien, Hr. 31 755
Vorgespannte Hängedecke und
zu d.eren grrichtung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine hängende, vorgespannte Draht-Dachkonstruktion
mit positiver Gauss'scher Krümmung, für Gebäude
mit poligonalem, ellyptischem oder rundem Grundriß, sowie auf ein Verfahren zum Errichten dieser Dachkonstruktion.
Es sind bereits hängende Draht-Dachkonstruktionen der in Präge
stehenden Art bekannt, beispielsweise eine Konstruktion, die aus einem Außen- und einem Innenring hoher Steifigkeit in unterschiedlichen
Höhen besteht, zwischen denen zwei Drahtsysteme gespannt sind. Das eine Drahtsystem ist aus sich kreuzenden Drähten gebildet,
die Sehnen zu dem steifen Außenring darstellen und den Innenring tangieren, während das zweite Drahtsystem über dem ersten angeordnet
und aus radial zwischen den beiden Konturen angeordneten Drähten gebildet ist.
Ein Fachteil der bekannten Plonstruktion ist das Vorhandensein eines
steifen Innenringes, der durch eine spezielle Konstruktion in einer
/, υ ο ο t- J U
"bestimmten Höhe über dem Baugrund abgestützt werden muß, was
Einrichtungen und Werkstoffe für deren Errichtung erfordert,ganz
abgesehen davon, daß hierdurch Nutzfläche des Gebäudes verlorengeht.
Die Dachkonstruktion wird in Entwurfsbauhöhe aufgebaut, wozu ein Gerüst und eine Seihe von Montageeinrichtungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorgespannte Drahtkonstruktion und ein Verfahren zu ihrer Errichtung anzugeben,
wobei die Konstruktion bei geringem Metallverbrauch eine hohe Steifigkeit aufweisen und eine schnelle und leichte Errichtung
ermöglichen soll, ohne daß hierzu die Verwendung eines Gerüsts erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion besteht im wesentlichen au.s
Drahtnetzen mit in vertikaler Richtung abnehmender Öffnung, die übereinander angeordnet und untereinander mittels vertikaler
Stützen verbunden sind, wobei das obere Ende der Gipfelstütze mit einem Stützring mittels radial zum Ring angeordneter Seile
verbunden ist. Alle Drähte sind an ihren Kreuzungspunlcten fest
miteinander verbunden»
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Konstruktion auf dem Boden der Baustelle aufgebaut und dann vorgespannt, wonach
sie mittels Hebeeinrichtungen bis zur Entwurfsbauhöhe gehoben wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion hat eine minimale Steifigkeit und ist bei asymmetrischer Außenbelastung minimal verformbar.
¥eiter ist für die erfindungsgemäße Konstruktion ein geringer Metallaufwand erforderlich, die Verbindungen und Ankereinrichtungen
sind einfach und leicht ausführbar und es ist möglich, Gebäude mit einer großen öffnung ohne Verlust an Nutzfläche zu
überdecken. ■
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Errichten der Konstruktion
wird die Notwendigkeit eines Gerüsts vermieden und die An-
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zahl der erforderlichen Kontage einrichtungen auf ein Minimum "begrenzt.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiels
v/ird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch die Kontruktion,
Pig. 2 die Draufsicht auf die Konstruktion nit einem steifen Stützring, das erste Drahtnets und die daran aufgehängten
Balken, die die Mitten je zweier "benachbarter Sehnen
miteinander verbinden,
Fig. 3 zusätzlich zu Pig. 2 ein zweites Drahtnetz mit daran angehängten
Balken, die die Mitten benachbarter Drähte miteinander verbinden,
Pig. 4 zusätzlich zu dem in Pig. 3 gezeigten ein drittes Drahtnetz
mit der G-ipf elstütze,
Pig. 5 eine Draufsieht auf die Konstruktion mit den radial angeordneten
Drähten, die das obere Ende der Gipfelstütze mit dem Stützring verbinden,
Pig. 6 eine vertikale Stütze,
Pig. 7 die Gipfelstütze und
Pig. 8a, 8b und 8c eine zum Teil geschnittene Vorderansicht, eine zum Teil geschnittene Seitenansicht bzw. eine Draufsicht
des Versteifungsringes mit der Darstellung seiner Verbindung mit den Kolonnen.
Die erfindungsgemäße Dachkonstruktion besteht aus einem mit
Rippen 2 versteiften Stütsring 1 und einem achteckigen Ring 20. Ein erstes Drahtnetz besteht aus als Sehnen des Stützringes 1 gespannten
Drähten 5. In den Mitten je zweier benachbarter Sehnen
5 sind Balken 6 aufgehängt. Auf den Balken 6 liegen vertikale Stützen 7 auf. Ein zweites Drahtnetz wird aus Drähten 9 gebildet,
die durch die Spitzen der Stützen 7 hindurch verlaufen und starr am Stützring 1 befestigt sind. In den Kitten der benachbarten
Drähte 9 sind Balken 10 aufgehängt, auf denen senkrechte Stützen 11 aufliegen. Ein drittes Drahtnetz besteht aus zwei
zueinander senkrechten, diametral verlaufenden Drähten 13, die
starr am Stützring 1 befestigt sind und durch die Spitzen der radial angeordneten senkrechten Stützen 7 und 11 verlaufen.
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ORIGINAL SNSPECTEC
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Ira Schnittpunkt der Drähte 13 ist die Gipfelstutze 14 montiert.
Drähte 17 verbinden den oberen Teil der senkrechten Stütze 14 mit
dem Stützring 1.
•Ό
Die Dachkonstruktion wird folgendermaßen errichtet :
Der Stützring 1 wird aus einer bestimmten Anzahl von Sektoren aufgebaut, wobei mit einem geeigneten Gerät (Theodolit) an seiner
Innenseite in gleichen Abständen diejenigen Stellen markiert v/erden, an denen die Drähte der Drahtnetze mit dem Stützring 1
verbunden v/erden müssen. Diese Stellen v/erden mittels Rippen 2 versteift und es v/erden löcher gebohrt, durch die die Ankereinrichtungen
hindurch verlaufen. Der in dieser V/eise aufgebaute Stützring 1 wird nun angehoben, und zwar in eine Höhe über dem
Baugrund, die unter Berücksichtigung der im voraus angenommenen
Durchbiegung des ersten Drahtnetzes bestimmt wird. Der Stützring 1 wird durch Kolonnen 3 abgestützt. Es v/erden Konsolen 19 montiert,
an denen ein zusätzlicher Versteifungsring 20 aufgehängt
wird. Er wird mit dem Stützring 1 und den Kolonnen 3 mittels Streben 18 verbunden.
Das erste Drahtnetz wird aufgebaut, indem die Drähte 5 als Sehnen des Stützringes 1 gespannt und dann starr an ihm mittels
Ankereinrichtungen befestigt v/erden. Es werden die Mitten von je zwei miteinander benachbarten Sehnen 5 mittels Balken 6 verbunden.
An der unteren Seite der Balken 6 v/erden Einzellasten bestimmter Grosse aufgehängt, um eine Vorspannung der Drähte
zu erzielen, wobei das erste Drahtnetz eine genau bestimmte Durchbiegung erreicht. In diesem Zustand werden die Drähte 5
an ihren Schnittpunkten mittels Ankereinrichtungen starr aneinander befestigt. Auf die Mitten der Balken 6 werden die vertikalen
Stützen 7 gelegt, an deren oberem Ende eine Spanneinrichtung montiert ist. Diese besteht aus einer Lasche 8, 12 (Pig. 6) mit
Mutter und Bolzen 21, an dessen Kopf eine v/eitere Lasche 22 starr befestigt ist. Hierdurch werden das obere Ende der vertikalen
Stützen 7 und die Drähte des zweiten Drahtnetzes miteinander verbunden. Die Drähte 9 verlaufen paarweise, sich um ISO
kreuzend durch die Spitzen der Stützen 7 und werden an ihnen und
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am Stützring 1 mittels Ankereinrichtungen starr befestigt. Dann
v/erden die Mitten der benachbarten Drähte 9 mittels Balken miteinander verbunden; an ihrer unteren Seite v/erden vorspannende
Einzellasten aufgehängt und die Drähte 9 v/erden an ihren Schnittpunkten starr befestigt und es werden die senkrechten
Stützen 11 eingelegt, an deren oberem Ende ebenfalls.vorspannende
Einrichtungen montiert sind.
Das letzte Drahtnetz wird aufgebaut, indem durch die Spitzen der radial angeordneten Stützen 7 und 11 die Drähte 13 hindurch geführt
und am Stützring 1 verankert v/erden. Im Schnittpunkt der Drähte 13 wird die Lasche 14 montiert, auf der wiederum die
Gipfelstütze 16 befestigt wird, deren oberer leil mittels der
Drähte 17 mit dem Stützring 1 verbunden wird. An der unteren Seite der lasche 14 wird eine einzelne Yorspannkraft aufgehängt.
Die Drähte werden mittels Spanneinrichtungen zusätzlich verspannt,
wonach die Einzellasten von den Balken 6, 10 und der lasche 14 abgenommen v/erden.
Die derart s,ufgebaute vorgespannte hängende Drahtkonstruktion wird
mittels Hebeeinrichtungen in Entwurfsbauhöhe gehoben, die auf den tragenden Kolonnen oder Sä,ulen 4 des Gebäudes montiert sind.
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Leerseite
Claims (12)
1.) Hängende, vorgespannte Dachkonstruktion, mit einem Stützring und Drahtnetzen mit Drähten, die als Sehnen des Stützringes
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtnetze eine in vertikaler Richtung abnehmende Öffnung aufweisen,
übereinander angeordnet und durch senkrechte Stützen (7, 11) miteinander verbunden sind, und daß über dem obersten
Drahtnetz eine Gipfelstütze (16) angeordnet ist, deren oberes Ende mittels radial zum Stützring (l) angeordneter Drähte (17)
mit dem Stützring verbunden ist.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (5) des ersten Drahtnetzes in
gleichem Abstand starr am Stützring (1) befestigt sind.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (9) jedes folgenden Drahtnetzes
starr mit den Spitzen der senkrechten Stützen (7) und dem Stützring (1) verbunden sind,und daß durch die Spitze jeder vertikalen
Stütze (7) wenigstens zwei Drähte hindurch verlaufen, die
sich um 180° kreuzen.
4. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Drahtnetz aus zwei zueinander
senkrechten, diametral verlaufenden Drähten (13) gebildet ist, die am Stützring (1) und den Spitzen der radial angeordneten
senkrechten Stützen (7, 11) starr befestigt sind.
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5. Dachkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnittpunkt der diametral verlaufenden
Drähte (13) die senkrechte Gipfelstütze (16) montiert ist.
6. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die die Hetze bildenden Drähte
an ihren Schnittpunkten starr miteinander verbunden sind.
7. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitten der benachbarten Drähte der Fetze durch Balken (6, 10) miteinander verbunden sind.
8. Dachkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß auf der Mitte jedes
Balkens (6, 10) eine senkrechte Stütze (7, 11) befestigt ist.
9. Dachkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche,-dadurch
gekennzeichnet , daß am oberen Ende der
senkrechten Stützen (7, 11) eine Vorspanneinrichtung montiert ist.
10. Dachkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die Vorspanneinrichtung aus einer Lasche mit Mutter (8, 12) besteht, die starr am oberen
Ende der senkrechten Stützen (7, 11) befestigt sind, und aus einem Bolzen (21) mit Lasche (22).
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ORIGiSML INSPECTED
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11. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch
gekennzeichnet , daß die Drähte (5, 9, 13) der Netze an dem Stützring (1) in verschiedenen Höhen befestigt
sind.
12. Verfahren zur Errichtung einer hängenden, vorgespannten Dachkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konstruktion auf dem Boden
aufgebaut, vorgespannt und dann mittels Hebeeinrichtungen in Entv/urfsbauhöhe gehoben "wird.
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