DE834668C - Schleifscheibe - Google Patents

Schleifscheibe

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Publication number
DE834668C
DE834668C DED16A DED0000016A DE834668C DE 834668 C DE834668 C DE 834668C DE D16 A DED16 A DE D16A DE D0000016 A DED0000016 A DE D0000016A DE 834668 C DE834668 C DE 834668C
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DE
Germany
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grinding wheel
grinding
rubber ring
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ring
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Expired
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DED16A
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DE1606321U (de
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Philipp Daum
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PHILIPP DAUM
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PHILIPP DAUM
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24—GRINDING; POLISHING
    • B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/02—Expansible drums for carrying flexible material in tubular form, e.g. expanded by centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Schleifscheibe für alle Industriezweige, herstellbar in allen Abmessungen, die zufolge ihrer einfachen besonderen Bauart, bedingt durch die Spannmutter und Druckscheiben ein einwandfreies und gleichmäßig glattes Abschleifen gewährleistet.
  • Die Zeichnung zeigt i. den Schnitt der eigentlichen Schleifscheibe, 2. die Draufsicht der Schleifscheibe.
  • Die Konstruktion besteht aus der Nabe a, den Druckscheiben b und c, der Spannmutter d, dem Gummiring e, dem Filzring f und dem endlosen Schleifband g.
  • Zwischen Nabenbund und Mutter sitzen die beiden Druckscheiben, auf welchen sich Gummiring,, Filzring und Schleifband zentrieren.
  • Die Schleifscheibe unterscheidet sich gegenüber den bisher im Handel befindlichen Schleifvorrichtungen dadurch, daß das Schleifband auf dem Filzring endlos angebracht werden kann, so daß die bisher durch das Einschieben der Schleifbandenden in den Schleifring das Schleifen behindernde Lücke, welche beim Schleifen Schläge und Unebenheiten auf den Schleifflächen des abzuschleifenden Gegenstandes verursachte, wegfällt.
  • Bei der Schleifscheibe nach der Erfindung preßt die Nabe a in Verbindung mit der Spannmutter d beim Anziehen der letzteren die Druckscheiben b und c zusammen, so daß der Gummiring e eine Dimensionsvergrößerung von mindestens 3 mm erhält.
  • Dieser Vorgang preßt das auf dem Filzring f befindliche endlose Schleifband , derart fest, daß es auch beim Schleifvorgang seine Lage nicht mehr verändern kann.
  • Durch entsprechendes Aufziehen eines konvexen oder konkaven Gummiringes e wird die jeweils gewünschte Schleiffläche erreicht.
  • Der Schutzanspruch erstreckt sich in der Form auf alle Größen und im Material auf alle technisch herstellbar und verwendbaren Stoffe.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifscheibe für alle Industriezweige, gekennzeichnet durch einen zwischen zwei Druckscheiben gehaltenen Gummiring mit Filzbelag, der infolge seiner Durchmesservergrößerung beim Zusammenpressen durch eine Spannmutter ein aufgelegtes endloses Schleifband in der Arbeitsstellung festhält.
  2. 2. Schleifscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der filzbelegte Gummiring außen gerade, konvex oder konkav ist.
DED16A 1949-10-04 1949-10-04 Schleifscheibe Expired DE834668C (de)

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DED16A DE834668C (de) 1949-10-04 1949-10-04 Schleifscheibe

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DED16A DE834668C (de) 1949-10-04 1949-10-04 Schleifscheibe

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DE834668C true DE834668C (de) 1952-03-24

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ID=7028495

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DED16A Expired DE834668C (de) 1949-10-04 1949-10-04 Schleifscheibe

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