DE801617C - Am Schuhabsatz anzubringender Gleitschutz - Google Patents

Am Schuhabsatz anzubringender Gleitschutz

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DE801617C
DE801617C DEP51038A DEP0051038A DE801617C DE 801617 C DE801617 C DE 801617C DE P51038 A DEP51038 A DE P51038A DE P0051038 A DEP0051038 A DE P0051038A DE 801617 C DE801617 C DE 801617C
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DE
Germany
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heel
attached
shoe
slip protection
skid
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Expired
Application number
DEP51038A
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English (en)
Inventor
Christian Schott
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments
    • A43C13/04Cleats; Simple studs; Screws; Hob-nails

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • 1)ie l@:rtitidung betrifft einen am Schuhabsatz anzubringenden Gleitschutz, der sich gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art durch besondere 1?infachheit in bezug auf Herstellung und Anbringung am Schuhabsatz auszeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Gleitschutz ist gekennzeichnet durch eine federnde, mit Eissporen besetzte und in die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks gebrachte Leiste, die in ihrem mittleren 'feil mit einer am inneren Rand des Absatzes anliegenden Haltefläche und an den Enden ihrer federnden Schenkel mit am äußeren Rand des Absatzes anliegenden Halteflächen versehen ist.
  • Der Gleitschutz nach der Erfindung hat folgende Vorteile: Die Herstellung des Gleitschutzes ist denkbar einfach, da er nur aus einem einzigen Teil besteht. 1?in Ausrutschen und damit verbundenes Fallen bei Schneeglätte und Eis ist beseitigt. Die Unsicherheit des Gehens wird behoben, und Unfälle aller :\rt. welche durch Sturz hervorgerufen werden, kommen in Wegfall. Ebenso einfach wie die Herstellungsweise ist das Anbringen am Schuhabsatz. Es wird lediglich durch Auseinanderziehen der beiden Federschenkel bis Absatzbreite bewirkt. Durch diese Federung in Verbindung mit den Halteflächen wird das Halten am Absatz ermöglicht. Derselbe leichte Vorgang ergibt sich bei Abnahme des Gleitschutzes vom Absatz.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung schaubildlich von der Laufseite her dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem Stück Federstahlblech b, das mit Eissporen c besetzt und in die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks gebracht ist. In ihrem mittleren Teil ist die federnde Leiste b mit einer Haltefläche d versehen, die am inneren Rand des Absatzes anliegt, während an den Enden ihrer federnden Schenkel a Halteflächen e angeordnet sind, die am äußeren Rand des Absatzes angreifen.
  • Wird nun der Gleitschutz auf dem Absatz angebracht, so werden die beiden Schenkel a in Absatzbreite auseinandergezogen und auf den Absatz aufgesteckt. Die Spannung der Federung drückt die Halteflächen d und e fest an den Absatz, so daß ein Abfallen beim Gehen unmöglich wird. Beim Gehen werden die Eissporen c durch die Körperlast fest in das Eis eingedrückt und somit jedes Ausrutschen und Fallen verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Am Schuhabsatz anzubringender Gleitschutz, gekennzeichnet durch eine federnde, mit Eissporen (c) besetzte und in die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks gebrachte Leiste (b), die in ihrem mittleren Teil mit einer am inneren Rand des Absatzes anliegenden Haltefläche (d) und an 'den Enden ihrer federnden Schenkel (a) mit am äußeren Rand des Absatzes anliegenden Halteflächen (e) versehen ist.
DEP51038A 1949-08-05 1949-08-05 Am Schuhabsatz anzubringender Gleitschutz Expired DE801617C (de)

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