AT77398B - Ausklopfer. - Google Patents
Ausklopfer.Info
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Description
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Ausklopfer.
Gegenstand der Erfindung ist ein Ausklopfer, welcher aus einem Griff mit mehreren an diesem angeschlossenen Schlagarmen besteht, wobei gemäss der Erfindung zur Erzielung einer möglichst grossen Elastizität und günstigen Schlagwirkung die Arme aus einzelnen Rollen bestehen, welche auf Drähte aufgezogen sind, wobei diese Drähte durch eine Feder gespannt werden, so dass also dadurch die eingangs erwähnten Vorzüge in erhöhtem Masse gegenüber den bisher bekannten Ausklopfern erzielt sind.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Flg. 1 ist eine Aufsicht des Klopfers, Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 stellt eine
Einzelheit dar.
Die Rollen a sind auf Stahldrähte b, b1, b2 aufgezogen, welche sich in dem Kopfstück c des Griffes d vereinigen und dem Draht bl angeschlossen sind, welcher durch eine Buhrung des Griffes d hindurchgeht und mit einer Öse e vor der in den Griff eingelassenen Hülse I liegt, welche die Schraubenfeder y aufnimmt, die sich andererseits gegen das
Ende der Aussparung h im Griff d, anlegt.
Die Drähte b, bl, b2 sind so angeordnet, dass der mittlere bl in Verlängerung des
Griffes gerade durchgeht, während die Drähte b, b2 seitlich abzweigen und an ihren äusseren Enden durch den Querdraht hl vereinigt sind. Man kann die Einrichtung auch so treffen, dass die Drähte b, hl, b2 ein durchgehendes Stück bilden.
Die bekanntermassen zur Vergrösserung der Fläche, mit welcher der Klopfer arbeitet, gespreizte Richtung der Arme b, bl, b2 wird bedingt durch die auf die Vorderfläche i aufgelegten Formkörper k, k1, k2, welche trapezförmig gestaltet sind, so dass. sie nach aussen hin stärker werden und also die mittlere Bohrung der seitlichen Stücke f, sich schräg von dem Griff d abspreizt und infolgedessen die Winkel m, m1 sich ergeben, um welche (lie beiden Seitenarme b, b2 von dem mittleren Arm bl sich abspreizen.
Das Kopfstück c ist eine Blechhülse oder dgl., welche um das Ende des Griffes f/ herumgelegt ist und in eine Hohlschale ('1 übergeht, welche von den Enden der Drähte b, bl, 1,'! durchlaufen wird, die sich an der Stelle e2 am Ende der Schale Cl vereinigen. Die Rollenkörper a sind in Fig. 3 besonders herausgezeichnet. Sie liegen an den Stellen t aufeinander. Zur Herstellung der Rollen kommt vorzugsweise Holz, Papiermache, Hart- gummi oder ein sonstiger beliebiger Hartstoff in Frage.
Die Wirkungsweise ist derart, dass die Feder q ständig die Heim Schlagen aus-
EMI1.1
Haches bei n berühren. Statt der Öse e kann auch eine Schraubenmutter vorgesehen werden. welche zum Anziehen des Drahtes bl dient.
Die Rollen f können beliebige Grösse haben.
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH: EMI1.2 gespretzt werden und die äusseren Arme (b, b2) durch einen Querdaraht (h1) an ihren Enden verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT77398T | 1917-04-05 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT77398B true AT77398B (de) | 1919-07-25 |
Family
ID=3599016
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT77398D AT77398B (de) | 1917-04-05 | 1917-04-05 | Ausklopfer. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT77398B (de) |
-
1917
- 1917-04-05 AT AT77398D patent/AT77398B/de active
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