AT54405B - Trommel. - Google Patents

Description

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  Trommel. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Trommel, deren Wesen darin besteht, dass das Trommelfell zwecks Erhöhung der Schallwirkung mit einer Anzahl von Saiten ringen unterlegt ist, die in beliebiger Anordnung von einem einstellbaren Gestell unter Vermittlung elastischer Träger an das   Trommelfell   leicht angedrückt werden. 



   Gegenüber der bisher allgemein üblichen Anordnung mehrerer quer über das ganze Trommelfell reichender, gespannter   Darmsaiten   wird durch vorliegende Einrichtung eine etwa das Vierfache betragende Erhöhung   der Schadwirkung   erzielt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 die Trommel im Querschnitt und
Fig. 2 derselbe in Draufsicht nach teilweiser Entfernung des oberen Trommelfelles. 



   Unter dem Trommelfell 1 sind eine Anzahl Ringe 2 vorgesehen, die vorteilhaft aus übersponnenen Darmsaiten hergestellt und beispielsweise, wie Fig. 2 zeigt, in kreuzweiser Anordnung untergebracht sind. Jedoch können dieselben auch auf einer oder mehreren Kreislinien sternförmig oder in irgend welcher anderen geeigneten Weise angeordnet werden. Diese Saitenringe werden durch schraubenförmig gebogene federnde Drähte 3 an die   Unternäche   des Trommelfelles leicht angedrückt. Die Drähte 3 sind an einem Gestell 4 befestigt,   weiches   bei der dargestellten Ausführung die Gestalt eines Kreuzes besitzt und gegen das   Trommelfell   verstellt werden kann.

   Zu diesem Zwecke ist an dem Gestell   4,   welches durch einen Ansatz 5 an seiner Verdrehung gehindert wird, eine Schraubenspindel 6 befestigt, die sich in einer Mutter, welche durch die Nabe eines Schneckenrades 7 gebildet wird, längsverschieben kann. Das Schneckenrad 7 wird durch eine Schnecke 8 betätigt, deren Welle. 9 aus dem Trommelgehäuse herausragt und am Ende einen Knopf 10 trägt. 
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 für Schnecke, Schneckenrad und Schraubenspindel. 



   Durch entsprechendes Drehen des Knopfes 10 können somit die Saitenringe 2 mehr oder weniger stark an das Trommelfell angedrückt werden, wodurch eine Regulierung des mit dieser Trommel erzielbaren Schalles ermöglicht ist. Die Saitenringe erhöhen den Schall 
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     Damit d < e Saitenringe 2 sämtlich t; ilt   gleichem Drucke an das Trommelfell sich anlegen bzw. damit diese Ringe vor dem Zusammensetzen der Trommel genau in eine gemeinsame Ebene eingestellt werden können, sind die Drähte 3 an dem Gestell-1 unter 
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 ringe unabhangig vonemander gestatten. 



    PATENT, ANSPRÙCHE :  
1. Trommel. dadurch gekennzeichnet, dass das Trommelfell zwecks Erhöhung der   S ballwirkuug mit einer   Anzahl von Saitenringen   (2)   unterlegt ist, die in beliebiger Anordnung von einem einstellbaren Gestell   (4)   unter Vermittlung elastischer Träger   (3)   an   'Jas Trommelfell   leicht angedrückt werden. 

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Claims (1)

1. J. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Träger durch schranbenförnig gewundene Drähte gebildet werden, die an dem Gestell (4) mittels Stellschrauben (12) einzeln vorstellbar befestigt sind.

   3. Trommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (2) aus Ubersponnenen Darmsaiten bestehen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.