DE594234C - Saughaube eines Staubsaugers mit einem in ihr angeordneten Drehkoerper - Google Patents
Saughaube eines Staubsaugers mit einem in ihr angeordneten DrehkoerperInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
- A47L9/0461—Dust-loosening tools, e.g. agitators, brushes
- A47L9/0466—Rotating tools
- A47L9/0477—Rolls
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- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
- A47L9/0455—Bearing means therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Saughaube eines Staubsaugers mit einem in ihr angeordneten
Drehkörper mit waagerechter, etwa im rechten Winkel zu der Bewegungsrichtung
des Staubsaugers angeordneter Drehachse.
Kennzeichen der Erfindung ist, daß auf dem Drehkörper ein rippenartiges Glied oder
mehrere rippenartige Glieder angeordnet oder ausgebildet sind, die in einem kleinen
Winkel (weniger als 45°) zu der quer zur Drehkörperachse gerichteten Ebene geneigt
sind, um die Haarbüschel des Teppichs in einer Richtung abzubiegen, die in einem
großen Winkel zu der Bewegungsrichtung des Staubsaugers verläuft.
Hierdurch werden in den Haarbüscheln des Teppichs sitzender Staub und andere
Fremdkörper so gelöst, daß der durch die Maschine hindurchgehende Luftstrom sie mitreißen, kann.
Es ist eine Einrichtung zum Abbiegen der Haarbüschel bekannt, bei der auf einem endlosen
Riemen eigenartig geformte Kratzglieder angeordnet sind, die zur Bewegungsrichtung
des Riemens geneigt liegen. Der Riemen läuft quer zur Fortbewegungs richtung des Staubsaugers und bringt so die
Querabbiegung durch Rippen hervor. Das gleiche wird erfindungsgemäß durch eine sich drehende Walze mit unter bestimmtem
Winkel geneigten Kratzrippen erzielt. Eine solche Walze wird auf dem Teppich schonender
einwirken als der bekannte Kratzriemen und dennoch die gewünschte Wirkung hervorrufen.
Sie wird auch als Maschinenelement weit dauerhafter sein als der mit
Kratzern besetzte Riemen. Außerdem ist auch die Wirkung einer starren Walze anders
und gleichmäßiger als die eines biegsamen Riemens.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι teilweise geschnitten eine Ansicht von vorn auf die erste Aus füh rungs form
eines in die Saughaube eines Staubsaugers eingesetzten Drehkörpers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in gleicher Darstellung wie in Fig. ι eine zweite Ausführungsform des
Drehkörpers,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2,'
Fig. 4 im Aufriß eine dritte Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, -
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 4 eine vierte weitere Ausführungsform
des Drehkörpers,
Fig. 8 und 9 Schnitte nach den Linien VIII-VIII bzw. IX-IX in Fig. 7,
. Fig. 10 im Aufriß eine fünfte Ausführungsform des Drehkörpers.
In Fig. ι ist eine Saughaube ίο eines
Staubsaugers dargestellt, die auf Rädern ii
gelagert ist, auf welchen sie über den Fußboden bewegt werden kann. In der Saughaube ist ein zylindrischer Drehkörper
12 gelagert, der in waagerechter Ebene und im rechten Winkel zu der Laufrichtung des
Staubsaugers über dem Fußboden drehbar angeordnet ist. Auf das eine Ende des Drehkörpers
ist eine Treibrolle aufgesetzt, die durch einen Riemen 13 gedreht werden kann.
An der Umfläche des Schlagkörpers ist
eine mehrfach gewundene, schraubenförmige ■Rippe 14 starr angeordnet, die auch mit dem
Schlagkörper aus einem Stück bestehen kann. Die Richtung der Schraubenlinie ist an einer
Stelle, die etwa in der Mitte in der Längsrichtung des Drehkörpers liegt, umgekehrt.
Durch diese Ausbildung wirkt bei der Drehung des Drehkörpers die Rippe 14 auf die
unter der Saughaube befindlichen Haarbüschel des Teppichs derart ein, daß sie in etwa entgegengesetzten Richtungen im
wesentlichen parallel zu der Achse des Drehkörpers und daher im rechten Winkel zu der
Laufrichtung des Staubsaugers über den Teppich abgebogen werden. Dadurch werden
der Staub und andere Fremdkörper, die in den Haarbüscheln eingebettet sind, gelöst,
so daß der den Saugkopf durchstreichende Luftstrom diese Körper mitreißen kann.
Wenn erwünscht, kann zusätzlich zu der Rippe 14 eine schraubenförmig angeordnete
Borstenreihe 15 vorgesehen sein, die an dem Drehkörper zwischen den Windungen der
Rippe 14 befestigt ist.
Fig. 2 und 3 zeigen eine ähnliche Ausbildung des Drehkörpers wie Fig. 1. In diesem
Falle ist der Drehkörper aus einem hohlen Rohr 16 geformt, und an Stelle einer
schraubenförmigen Rippe sind in dem Drehkörper durch Pressen geneigte oder schraubenförmige
Wellungen ausgebildet, deren Richtung etwa in der Mitte der Länge des
Drehkörpers umgekehrt ist. Diese Form des Drehkörpers unterscheidet sich weiter von
der nach Fig. 1 dadurch, daß die Borstenreihe 15 fortgelassen ist, dafür aber auf dem
Drehkörper eine schraubenförmige Rippe 18 von großer Ganghöhe durch Pressen vorgesehen
ist. Bei dieser Ausführungsform werden beim Umlauf des Drehkörpers die Haarbüschel
des Teppichs nicht nur durch die schraubenförmigen Wellungen 17 in etwa
entgegengesetzten, quergerichteten Richtungen gebogen, sondern sie werden auch durch die
Rippe 18 annähernd in der Laufrichtung der Maschine zeitweilig abgebogen. Die Drehrichtung
des Drehkörpers ist vorzugsweise derart, daß diese Abbiegung der Haarbüschel nach der Hinterseite der Saughaube zu erfolgt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht der Drehkörper aus einem
zylindrischen Körper 19, der etwa in der Mitte seiner Länge eine Treibrolle 20 hat.
Zu beiden Seiten der Treibrolle sind zwei diametral entgegengesetzte Längsnuten 21
vorgesehen, die sich etwa über die Hälfte der Länge des zylindrischen Körpers erstrecken.
In jede Nut ist stegartig eine Längsstange 22 angeordnet, um die eine
Schraubenfeder 23 von verhältnismäßig kleiner Ganghöhe gewunden ist, derart, daß die
Teile der Feder, die von der Mittelachse des zylindrischen Körpers am weitesten entfernt
sind, etwas über die zylindrische Umfläche des Körpers hinausragen. Bei der Drehung
des zylindrischen Körpers in der Saughaube bilden die vorstehenden Teile der Schraubenfeder
schräg verlaufende, parallel zueinander stehende Erhöhungen zum Abbiegen der
Haarbüschel. Jede der Erhöhungen biegt bei der Berührung mit den Haarbüscheln diese
augenblicklich in einer Richtung ab, die parallel zu der Längsachse des zylindrischen
Körpers liegt.
Gemäß Fig. 5 sind die diametral gegenüberliegenden Schraubenfedern 23 in entgegengesetzter
Richtung um die Längsstangen 22 gewunden, so daß die Haarbüschel abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen
parallel zu der Längsachse des Drehkörpers abgebogen werden. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 können auch bei der
Ausführungsform nach Fig. 5 Schlagleisten 24 in Form von schraubenförmig verlaufenden
Rippen von großer Ganghöhe auf der zylindrischen Umfläche des zylindrischen Körpers angeordnet oder auf ihr ausgebildet
sein. Im dargestellten Beispiel liegen die Schlagleisten zwischen den zum Abbiegen
der Haarbüschel dienenden Schraubenfedern. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7
bis 9 sind zum Unterschied gegen die zuvor beschriebenen Ausführungsformen die Nuten
21, die Längsstangen 22 und die zum Abbiegen der Haarbüschel dienenden Schraubenfedern
23 in einem kleinen Winkel zu der Längsachse des zylindrischen Körpers 19 angeordnet.
Die Ausbildung ist dadurch vorteil- no haft, daß die Gegenwirkung auf die Schraubenfedern
über einen großen Teil des Umfanges des zylindrischen Körpers verteilt ist, der deshalb gleichmäßig belastet ist und nicht
bei jeder Umdrehung zwei heftige Schläge erhält, wie dies bei der in den Fig. 4 bis 6
dargestellten Ausführungsform der Fall sein würde.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist der Drehkörper als ein zylindrischer
Hohlkörper 25 ausgebildet, der etwa in der Mitte seiner Länge eine Ringnut 26
hat, die als Treibrolle dient und einen nicht dargestellten Riemen aufnimmt. An der Umfläche
des zylindrischen Hohlkörpers sind zum Abbiegen der Haarbüschel dienende
Ringscheiben 27 befestigt, die beispielsweise an den Stellen 28 angelötet sind. Jede Ringscheibe
ist schwach oval gestaltet und liegt nach Art einer schiefen Treibscheibe in einer
Ebene, die in kleinem Winkel zu der durch die Hohlkörperachse gehenden senkrechten
Ebene liegt, so daß bei Drehung des zylindrischen Hohlkörpers jeder Ring die Teppichhaare
abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen abbiegt. Alle auf eine Hälfte des zylindrischen Hohlkörpers sitzenden Ringscheiben
sind in zueinander parallelen Ebenen angeordnet und entgegengesetzt zu den auf der anderen Hälfte des zylindrischen
Hohlkörpers angebrachten Ringscheiben geneigt. Die Anordnung ist dadurch so getroffen,
daß in jedem Augenblick die zwei Ringscheibengruppen die Teppichhaare in entgegengesetzten Richtungen abbiegen.
Anstatt in zwei Gruppen und zueinander parallelen Richtungen angeordnet zu sein,
können die Ringscheiben auch im Winkel um die Achse stehen, jedoch im- gleichen Winkel zu der durch die Achse des zylindrischen
Hohlkörpers gehenden senkrechten Ebene. Ebenso kann auf dem zylindrischen Hohlkörper nach Fig. 10 eine schraubenförmig
gewundene Rippe von großer Ganghöhe ähnlich der in den Fig. 2 und 3 bzw. 4 und 6 dargestellten Schlagleisten 18 und 24
, 35 befestigt oder ausgebildet sein.
■ Die verschiedenen dargestellten Ausführungsformen des Drehkörpers sind nur als
Anwendungsbeispiele gegeben, deren Einzelheiten geändert wenden können, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. Wo z.B. eine oder mehrere schraubenförmig gewundene
Rippen o. dgl. zum Abbiegen der Haarbüschel vorgesehen sind, kann auch die Schraubenlinie (jbzw. die Schraubenlinien)
so gestaltet sein, daß die Haarbüschel nur in einer Richtung quer zur Laufrichtung des
Staubsaugers abgebogen werden.
Claims (8)
- Patentansprüche:r. Saughaube eines Staubsaugers mit einem in ihr angeordneten Drehkörper mit waagerechter, etwa im rechten Winkel zu der Bewegungsrichtung des Staubsaugers angeordneter Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehkörper (12, 16, 25) ein rippenartiges Glied oder mehrere rippenartige Glieder (14, 17, 23, 27) angeordnet oder ausgebildet sind, die in einem kleinen Winkel (weniger als 45°) zu der quer zur Drehkörperachse gerichteten Ebene geneigt sind, um die Haarbüschel des Teppichs in einer Richtung abzubiegen, die in einem großen Winkel zu der Bewegungsrichtung des Staubsaugers verläuft.
- 2. Saughaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zum Abbiegen der Haarbüschel des Teppichs dienenden Teile (14, 17, 23, 27) die Form einer Schraubenlinie hat, deren Ganghöhe erheblich kleiner als ihr Durchmesser ist, wobei die Schraubenlinie entweder einen großen Durchmesser hat und um den Drehkörper (12, 16, 25) herumgewunden ist oder einen kleinen Durchmesser hat, wobei ihre Längsachse (22) sich in der Umfläche des Drehkörpers (19) oder in deren Nähe befindet.
- 3. Saughaube nach Anspruch 2 mit Drehkörper, um den die Schraubenlinie herumgewunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Schraubenlinienwindung (14, 17, 27) an einer oder mehreren Stellen ihrer Länge umgekehrt ist, so daß verschiedene Teile der Haarbüschel des Teppichs gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen gebogen werden.
- 4. Saughaube nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere schraubenlinienförmige Teile (23), deren Achsen (22) in oder in der Nähe der Umfläche des Drehkörpers (.19) liegen, derart, daß die Teile (23) nacheinander auf die gleiche Fläche des Teppichs treffen, wobei aufeinanderfolgende schraubenlinienförmige Teile in entgegengesetzter Richtung gewickelt sind, um die Haarbüschel des Teppichs abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen abzubiegen.
- 5. Saughaube nach Anspruch 2 mit schraubenliinienförmigen Teilen von geringen Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (23) mit ihrer Achse (22) in einem kleinen Winkel zu der Achse des Drehkörpers (19) angeordnet sind.
- 6. Saughaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zum Abbiegen der Haarbüschel des Teppichs dienenden Teile die Form einer ringförmigen Rippe (27) hat, die um den Drehkörper (25) herumläuft und in einer Ebene liegt, die in einem kleinen Winkel zu der durch den Drehkörper gehenden senkrechten Ebene geht, etwa nach Art einer schiefen Treibscheibe.
- 7. Saughaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen aller ringförmigen Rippen (27) im glei-chen Winkel zu der Achse des Drehkörpers (25) liegen, jedoch zueinander im Winkel stehen, so daß die Haarbüschel des Teppichs gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen abgebogen werden.
- 8. Saughaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oder mehrere zum Abbiegen der Haarbüschel des Teppichs dienenden Rippen, Erhöhungen (18, 24) o. dgl., die aus der Umfläche des Drehkörpers (i6, 19) parallel oder in einem kleinen Winkel zu dessen Achse hervorragen, derart, daß die Haarbüschel des Teppichs etwa im rechten Winkel zu dieser Achse gebogen werden, wenn der Drehkörper umläuft.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH131510D DE594234C (de) | 1932-04-23 | 1932-04-23 | Saughaube eines Staubsaugers mit einem in ihr angeordneten Drehkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH131510D DE594234C (de) | 1932-04-23 | 1932-04-23 | Saughaube eines Staubsaugers mit einem in ihr angeordneten Drehkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE594234C true DE594234C (de) | 1934-03-14 |
Family
ID=7176394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH131510D Expired DE594234C (de) | 1932-04-23 | 1932-04-23 | Saughaube eines Staubsaugers mit einem in ihr angeordneten Drehkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE594234C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2371179A1 (fr) * | 1976-11-20 | 1978-06-16 | Werner & Mertz Gmbh | Rouleau de traitement pour appareil de nettoyage de tapis |
EP3632281A1 (de) * | 2018-10-04 | 2020-04-08 | TTI (Macao Commercial Offshore) Limited | Staubsauger |
-
1932
- 1932-04-23 DE DEH131510D patent/DE594234C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2371179A1 (fr) * | 1976-11-20 | 1978-06-16 | Werner & Mertz Gmbh | Rouleau de traitement pour appareil de nettoyage de tapis |
EP3632281A1 (de) * | 2018-10-04 | 2020-04-08 | TTI (Macao Commercial Offshore) Limited | Staubsauger |
US20200107684A1 (en) * | 2018-10-04 | 2020-04-09 | Techtronic Cordless Gp | Vacuum cleaner |
US11638507B2 (en) * | 2018-10-04 | 2023-05-02 | Techtronic Cordless Gp | Vacuum cleaner |
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