AT49311B - Fadenführer. - Google Patents

Description

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 Fadenaufnahmefläche verschene Scheibe unterstützt, die in der Normalstellung fest ist und dem Faden jederzeit nur   einen verhältnismässig   kleinen Teil ihrer Fadenaufnahmefläche darbietet. 



  Die Scheibe ist zweckmässig kreisförmig, und ihr ganzer Umkreis bildet eine Fadenaufnahmefäcbe, von welcher jeder beliebige Teil dem Faden dargeboten werden kann. Wenn der verhältnismässig kleine Teil der Scheibe, der dem Faden dargeboten wird, abgenutzt ist, kann die Scheibe durch Drehung um ihre Achse eingestellt werden. Dieser Vorgang kann wiederholt werden, bis der ganze Umkreis der Scheibe zur   Aufnahme   und   Führung des   Fadens benutzt worden ist. Die Scheibe ist in einer im wesentlichen senkrechten Ebene gelagert, d.   l),   mit   ihrem Umkreis in einer   
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 dass der Faden von einer Kante der Scheibe zur anderen gehen kann, anstatt um deren Umfläche, obwohl diese Bauart weniger wirkungsvoll ist. 



     Die Yerwendungsdauer   des Führers nach der vorliegenden Erfindung verhält sich zu der eines Drahtfadenführers wie der Umfang der Scheibe zu dem vom Faden bedeckten Umfang des Drahtfadenführers. 



   Die Scheibe verleiht ferner den mehrfädigen und gesponnenen Garnen   gleichmässigeren   Schlag und besseres   Zusammendrehen.   Sie ist in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung mit   einer Fadenreinigungsvorrichtung   versehen. Da die Scheibe verstellbar ist, um den Faden   immer   neue Teile darzubieten, ist es ersichtlich, dass die Fadenreinigungsfläche selbst verstellbar ist und daher, wenn sie abgenutzt ist, durch die folgenden Teile der Scheibe ersetzt werden kann, bis die ganze Umfläche benutzt worden ist. 



   In dem in Fig. 1,   2   und 3 dargestellten   Ausführungsbeispiel   der Erfindung ist das bei 2 geschlitzte   Fadenführergestell   von   beliebige, l Bauart   und von beliebigem Material, und es kann 
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 dargestellt, an   welcher     das Gestell 1 mittels   der gebogenen Ziwschenscheibe 4, des Bolzens 5 und der Mutter 6 derart befestigt, ist, dass längsweise und seitliche Einstellung gestattet ist. Die Stütze kann jedoch von jeder beliebigen Art sein. 



   Das Gestell 1 ist mit einem Schlitz 7 zum Einfädeln versehen, der sich bis zu einer angemessenen Entfernung von dem Schlitz 2 erstreckt und in Fig. 1 bei dem Punkt   8 endet. Die   Fadenführeransätze 9 können nach Belieben angeordnet sein. 



   Mittels des Gestelles 1 ist in geeigneter Weise eine Scheibe unterstützt, deren   80111     Umfange   verlaufende Fadenaufnahmefläche derart beschaffen ist, dass durch Verdrehung der Scheibe die 
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   sicle us   einen kleinen Teil der Umfläche der Scheibe bewegt.   wens doser   Teil der Oberfläche der Scheibe, über den der Faden zuerst geleitet wird, abgenutzt ist, kann die Scheibe leicht verstellt werden, um einen neuen Teil ihrer Oberfläche darzubieten, und der Führer kann benutzt werden, bis im wesentlichen alle   Fadenaufnahmcteue   der Oberfläche der Scheibe benutzt worden sind.

   
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 solcher Beschaffenheit, dass sie aus dem Faden oder Garn die hervorstehenden Fasern herauszieht und   fremde Stoffe oder Knötchen   entfernt, so dass ein glatterer Faden für den Gebrauch hergestellt 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 4>

   4. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (13, Fig. 4 und 5 ; 17, Fig. 6 und 7) mit einer zum Reinigen des über dasselbe gleitenden Fadens dienenden Einrichtung, welche entweder durch eine aufgerauhte etwa mit Schmirgel belegte Führungsfächc (Fig. 4, 5) oder durch Anordnung von quer zur Bewegungsrichtung des Fadens stehende Kanten (Fig. 6,7) in der Führungsfläche gebildet ist. EMI4.1 zwei mit den kleineren Grundflächen gegeneinandergekehrten, kegelstumpfförmigen Plättchen gebildet ist, zwisclien welchen ene 2 am Rande mit Schmirgel oder dergl. belegte, vom Faden zu berührende Scheibeungeordneti,r. EMI4.2 zwei mit den kleineren Grundtlächen gegeneinandergekehrten, kegelstumpfförmigen Teilen besteht, die mit ineinandergreifenden Zacken versehen sind.