DE1763329A1 - Zufalls-Impulsgeber - Google Patents

Zufalls-Impulsgeber

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DE1763329A1
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Germany
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pendulum
pulse generator
random pulse
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coupling
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Application number
DE19681763329
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English (en)
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Rodolfo Jaeger
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HEPATEX AG
Original Assignee
HEPATEX AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/10Construction or shape of the optical resonator, e.g. extended or external cavity, coupled cavities, bent-guide, varying width, thickness or composition of the active region
    • H01S5/14External cavity lasers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
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    • HELECTRICITY
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    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
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Description

Dr.-Ing. Holzhäuser
Patentanwalt
OFFENBACHAMMAIN Hermstr. 37-Tel, 8856 42
ELDIMA. AG., Zürich, Siewerdtstr. 95
Zufalls - Impulsgeber
Bei maschinellen Bewegungsabläufen treten häufig ungewollte Erscheinungen auf, die zu !Fehlern in den erzeugten Gegenständen führen. So können z.B. in der Textilindustrie bei Fadenaufwicke !Vorrichtungen mit oszillierenden Fadenführern leicht Fehler im Wickelaufbau entstehen, wie überhöhte Kanten oder die Bildejintstehung, die auftreten können, wenn ein bestimmter Wickeldurchmesser mit einer bestimmten Fadenführerhubzahl zusammenfällt, wobei die Fäden entweder dichtnebeneinander oder übereinander gelegt werden. Solche Erscheinungen versucht man durch Einbau von Störelementen wie Exentern und anderen Mitteln, die den normalen Bewegungsablauf der Changier- oder Wickelwelle stören, zu begegnen. Die bis heute bekannten Störeinrichtungen ergeben jedoch wegen des ebenfalls periodischen Ablaufs der hervorgerufenen Störungen keine voll befriedigenden Erfolge.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche den bei maschinellen Bewegungsabläufen auftretenden Erscheinungen mittels zufällig auftretender Störimpulse entgegenwirkt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen Zufalls-Impulsgeber, welcher gekennzeichnet ist durch eine Pendelvorrichtung mit schwingbar aufgehängter Kopplung bestehend aus einer Vielzahl kettenförmig
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zusammengefügter Glieder 080 und einem am unteren Ende der Kopplung frei schwingbar aufgehängten starren Pendelfaden (#), auf welchem am unteren Ende eine verschieb- und fixierbare Masse (ß) angeordnet ist, eine Anstoßvorrichtung (JH') , mit welcher das Pendel am unteren Ende in Schwingungen versetzbar ist und eine vom Pendel beeinflußbare impulsauslösende Vorrichtung.
W Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen je in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Zufalls-Impulsgebers
Fig. 2 eine Anwendung des Zufalls-Impulsgebers bei einer Fadenaufwickelvorrichtung
Der in Fig. 1 dargestellte Zufalls-Impulsgeber besteht aus dem zylindrischen Gehäuse 1, in welchem durch die Öffnung 2 im oberen ρ Gehäuseabschluß die Pendelaufhängung 3 im Sinne des Doppelpfeiles A höhenveränderlich untergebracht ist. Die Kopplung 4 besteht aus mehreren untereinander frei beweglich und kettenförmig zusammengefügter Kopplungsgliedern 5, deren erstes Glied in eine öse 6 der Pendelaufhängung 3 eingefügt ist und in deren letztem Glied der starre Pendelfaden 8 mit der öse 7 ebenfalls schwingend eingehängt ist. Jedes Glied 5 der Kopplung 4 bringt eine Änderung von die Schwingung beeinflussenden definierten Vorgängen, diese jedoch verschieden kombiniert, zur Wirkung. Am unteren Ende des Pendelfadens 8 ist die Masse 9 im Sinne des Doppelpfeiles B verschieb- und fixierbar angeordnet, um gewünschte Frequenz -
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änderungen zu ermöglichen. Bei Erreichen des größten Ausschlags berührt das aus dem starren Pendelfaden 8 und der Masse 9 bestehende Pendel eine ringscheibenförmige Kontaktvorrichtung 10, die auf der Innenfläche des Gehäuses 1 in den Richtungen des Doppelpfeiles C der Höhe nach verschiebbar ist.
Der Anstoß der gesamten Pendelvorrichtung 5, 6, 7, 8, 9 erfolgt durch den rotierenden Schwengel 11 immer dann, wenn das Pendel 3Ueine Amplituden und somit eine kleine Schwingungsebene hat. Der Schwengel 11 ist im Boden des Gehäuses 1 in der Schwenkvorrichtung 12 mit der Büchse 13 gelagert, wobei die Schwenkvorrichtung 12 und damit der Schwengel 11 in den Büchsen 14 und15 in der Horizontalen mit ihrer Achse 16 im Sinne des Doppelpfeiles D verschiebbar ist. Außerdem läßt die zugleich drehbare Lagerung dieser Achse in den Büchsen 14 und 15 eine beliebige Änderung^ der Rotationsachse des Schwengels 11 in eine von der Lotrechten abweichende Richtung zu. Der Drehpfeil E zeigt den Drehsinn der Achse. Hierdurch sowie durch die mögliche Anpassung der Rotationsgeschwindigkeit des Schwengels 11 an die im Bereich der Schwingungsebene kleiner Amplituden vorhandene Pendelfrequenz wird erreicht, daß der Anstoß des Pendels 5, 6, 7, 8, 9 in jedem beliebigen peripheren Punkt dieser dann kleinen Schwingungsebene gewährleistet ist.
Die Pendelvorrichtung 5, 6, 7, 8 und 9 sowie die Aufhängung 3, 4 bestehen aus elektrisch leitendem Material und die Auslösung
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des Zufalls-Impulses erfolgt durch Berührung des Pendels, das über die Kopplung 5 sowie die Aufhängung in den ösen 6 und 7 an den einen Pol 17 einer Stromquelle 19 angelegt ist, mit dem Kontaktring 10, der am Gegenpol 18 dieser Stromquelle liegt.
Anstelle des oben genannten Kontaktringes 10 können auch andere Mittel angewandt werden, die im Bereich der durch den Ausschlag des Pendels gebildeten Schwingungsebene ein kontinuierliches oder pulsierendes Kontaktfeld bilden, wie z.B. Magnetfelder, Photozellen, Infrarotstrahlen, welche den Zufalls-Impuls auslösen, sobald das Pendel irgendeinen peripheren Punkt dieser Schwingungsebene erreicht.
Anstelle des starren Schwengels 11 kann als Anstoßvorrichtung auch ein flexibles Organ ζτΒ. ein Guministab oder dergleichen verwendet werden. '
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders zur Vermeidung von Fehlern im Wickelaufbau bei Fadenaufwickelvorrichtungen. Durch eine ausreichende Anzahl von Versuchen wurde festgestellt, daß der zufällige Impuls genügend häufig auftritt, um ihn auch bei hohen Wickelgeschwindigkeiten für die Führung der Changier- oder Wickelwelle verwenden zu können. Eine solche Anwendung zeigt Fig. 2.
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Mit Hilfe des mittels eines Motors 30 angetriebenen Keilriemen-Getriebes 20wird die Spulenwelle 21 mit der Spule 2p/ sowie die Changierwellen 23, 24 mit Nutentrommel 25 und Fadenführer 26 angetrieben. Zwischen den axial gleichgerichteten Changierwellen 23 und 24 ist eine elektromagnetische Kupplung 27 angeordnet, die ihre Störimpulse von dem erfindungsgemäßen Zufalls-Impulsgeber 28 erhä.lt, welcher auf das Relais 29 arbeitet, das seine Energie aus einer nicht dargestellten Stromquelle bezieht.
Statt auf die elektromagnetische Kupplung 27 kann der Storimpulsgeber auch auf einen innerhalb des Getriebes 20 liegenden Getriebeteil einwirken, der mit einer durchgehenden Changier- */elle verbunden ist.
Außer in dieser gezeigten Anordnung kmn der erfindungsgemäße Zufalls-Impulsgeber auch bei Effekt- oder Flarrangarneinrichtungen, an Spinn- und Zwirnmaschinen oder für die Stichprobenentnahme aus Produktions-Transportbänder.n Verwendung finden.
Darüber hinaus haben die Versuche ergeben, daß die zufälligen Impulse des Impulsgebers genügend häufig koinzident sind mit zufällig und auch periodisch auftretenden Störungen von im übrigen periodisch ablaufenden Vorgängen, so daß diese Vorrichtung auch boi allen andoron mechanischen, physikalischen,
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chemischen und mathematischen Vorgängen ahgev/endet werden kann, bei denen das zufällige Eintreten einer verändernden Größe mit einem der zufälligen Impulse bzv/. Störimpulse der erfindungsgemäßen Vorrichtung übereinstimmen soll.
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BAD ORIQiNAL

Claims (6)

Patentansprüche
1. Zufalls-Impulsgeber, gekennzeichnet durch eine Pendelvorrichtung mit schwingbar aufgehängter Kopplung (4) bestehend aus einer Vielzahl kettenförmig zusammengefügter Glieder (5) und einem am unteren Ende der Kopplung frei schwingbar aufgehängten starren Pendelfaden (8), auf welchem am unteren Ende eine verschieb- und fixierbare Masse (9) angeordnet ist, einer Anstoßvorrichtung (11) , mit welcher das Pendel am unteren Ende in Schwingungen versetzbar ist und einer vom Pendel beeinflußbaren impulsauslösenden Vorrichtung.
2. Zufalls-Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung an einer elektrisch leitenden Aufhängung (3, 4) befestigt ist, Kopplung, starrer Pendelfaden und Masse aus elektrisch leitendem Material bestehen und als impulsauslösende Vorrichtung ein vom ausschlagenden Pendel berührtes elektrisches Kontaktorgan (10) sowie eine einerseits mit dieser und andererseits mit der Pendelvorrichtung und deren Aufhängung leitend verbundene Stromquelle (19) vorgesehen sind.
3. Zufalls-Impulsgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelvorrichtung in einem zylindrischen Gehäuse (1) in axialer Richtung verschiebbar und fixierbar angeordnet ist.
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4. Zufalls-Impulsgeber nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Kontaktorgan ein am Gehäuse verschieb- und fixierbar angeordneter Kontaktring (10) vorgesehen ist.
5. Zufalls-Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anstoßvorrichtung ein rotierender Schwengel (11) vorgesehen ist.
6. Zufalls-Impulsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung (12) zur Schwenkung des Schwengels in von der Vertikalen abweichender Richtung vorgesehen ist.
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Lee rs ei te
DE19681763329 1967-05-11 1968-05-08 Zufalls-Impulsgeber Pending DE1763329A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE19671589971 Pending DE1589971A1 (de) 1967-05-11 1967-10-09 Laseroszillator mit einer Laserdiode
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CH (1) CH455078A (de)
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Also Published As

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NL6716265A (de) 1968-11-12
US3524146A (en) 1970-08-11
GB1210331A (en) 1970-10-28
DE1589971A1 (de) 1972-03-16
CH455078A (de) 1968-04-30

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