DE2234610C3 - Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung beim Zuführen eines Fadens zu einer Verarbeitungs-Textilmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung beim Zuführen eines Fadens zu einer Verarbeitungs-TextilmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung beim Zuführen
eines Fadens zu einer Verarbeitungs-Textilroaschine,
ζ. B. Spulmaschine u. dgl_ bei der ein Faden in einer
Schlaufe geführt ist und die Schlaufenlänge als Meßgröße für die Betätigung einer Regel- und
Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, mit einer Blasvorrichtung zum Bilden der Fadenschlaufe durch
Anblasen mittels eines konstanten Luftstromes, wobei die bei Fadengeschwindigkeitsschwankungen sich ergebende
Verlagerung des Schlaufenscheitels mittels berührungsloser Atmstorgane als Stellwert für die
Regelung erfaßbar ist
Bei den Textilmaschinen, bei denen ein oder mehrere Fäden einer Verarbeitungsmaschine zugeführt werden, insbesondere bei den Spulmaschinen zur Herstellung von Fadenwickeln der verschiedensten Art, ist es von großer Wichtigkeit, daß die Fadenspannung des zuzuführenden Fadens während des Arbeitsprozesses
Bei den Textilmaschinen, bei denen ein oder mehrere Fäden einer Verarbeitungsmaschine zugeführt werden, insbesondere bei den Spulmaschinen zur Herstellung von Fadenwickeln der verschiedensten Art, ist es von großer Wichtigkeit, daß die Fadenspannung des zuzuführenden Fadens während des Arbeitsprozesses
J5 konstant bleibt. Dies gilt nicht nur für solche Maschinen,
z. B. den Kreuzspulmaschinen u. dgl., bei denen durch den Arbeitsprozeß bedingte Schwankungen in der
Fadenspannung des zuzuführenden Fadens eintreten, sondern auch bei solchen Spülmaschinen, die an sich
ίο unter einer konstanten Fadengeschwindigkeit arbeiten,
bei denen jedoch durch äußere Einflüsse, z. B. Reibung, Unterschiede bei der Umlenkung der einzelnen Fäden
u. dgl, die Fadengeschwindigkeit wechselhaft sein kann.
Um jeweils mit konstanter Fadenspannung arbeiten zu
■fj können, ist es bekannt, die Fadenspannung des in einer
Schlaufe geführten Fadens als Meßgröße für die Betätigung einer Regel- und Steuerungsvorrichtung
eines Fadenlieferwerkes zu benutzen. Bei der bekannten Tänzerarm-Einrichtung, bei der der Faden am äußeren
Ende des Tänzerarmhebels um einen Umlenkstift oder eine Umlenkrolle mit einem Umschlingungswinkel von
etwa 180° geführt ist, ist die Aufwendung einer Gegenkraft notwendig, um die bei einer vorbestimmten
Fadenspannung sich ergebende Fadenschlaufe beibe-
M halten zu können. Als Gegenkraft dienen entweder Gewichte oder einstellbare Zugfedern oder es wird das
Rückstellmoment elektromagnetisch od. dgl. erzeugt. Mittels des Tänzerarms u. dgl. wird der Ist-Wert der
Fadenspannung erfaßt. Die beim Tänzerarm sich
to ergebenden Schwankungen stellen Korrekturwerte für
den Regelkreis dar, so daß das Verhältnis der Fadengeschwindigkeit an der Abgabestelle der Verar^
beilungsmaschine zur Fadenzuführungsgeschwindigkeit unter Abhängigkeit von der am Tänzer äf m eingestellten
hi Fadenspannung konstant gehalten werden kann. Der
Tänzerarm ist ein mit Masse behaftetes Fühlerelement, dessen dynamische Trägheit so groß ist, daß er keine
kurzzeitigen Fadenspannungsänderungen erfassen
kann. Auch die am Ende des Tänzerarmhebels vorhandene Umlenkrolle ist ein mit hoher Geschwindigkeit
rotierender Körper, der infolge seines Trägheitsmomentes nicht auf kurzzeitige Änderungen der
Fadengeschwindigkeit zu reagieren vermag. Weiterhin lassen die Reibungen an der Umlenkrolle bzw. am
Umlenkstift des Tänzerarms bei hohen Fadengeschwindigkeiten keine geringen Fadenspannungen zu. Insbesondere
bei Kreuzspulmaschinen treten an den Umkehrpunkten Jer Aufwickeleinrichtung kurzzeitige
Fadengeschwindigkeitsänderungen auf, die zu erheblichen Fadenspannungsspitzen führen, worauf der träge
Tänzerarm nicht reagiert
Durch die DE-OS 17 85 321 ist eine Vorrichtung zum Ausgleich der beim Aufspulen textiler Fäden auf Spulen
auftretenden Spannungsunterschiede bekannt, bei der ein Luftstrahlapparat mit einem schlitzförmigen Leitkanal
verwendet wird, so daß der zu einer Spulvorrichtung zuzuführende Faden unter der Wirkung eines konstanten
Blasstromes eine mehr oder weniger große Fadenschlaufe ausführt. Damit werden die periodisch
infolge Fadenchangierung auftretenden Längenunierschiede
aufgefangen. Wenn infolge des bei der Changierbewegung auftretenden Fadendreiecks eine
gewisse Fadenlänge überschüssig ist, wird diese von der angeschlossenen Fadenschlaufe übernommen. Bei Anforderung
an mehr Fadenlänge wird sodann die Fadenschlaufe übernommen. Bei Anforderung an mehr
Fadenlänge wird sodann die Fadenschlaufe in der Größe verringert Eine solche Vorrichtung zum
Ausgleich der beim Aufspulen auftretenden Fadenlängen und damit auch der Fadenspannungen arbeitet nur
im Groben exakt. Ein gesteuerter Ausgleich ist hierbei nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
Aus der DE-OS 15 60 604 ist es bekannt, beim Verspulen hochelastischer Polymerfäden das Umlenken
des Fadens über eine Fördergalette dadurch zu vermeiden, daß bei dem Umlenken des der Spule
zuzuführenden Fadens eine Vorratsschlaufe durch Anblasen der Fadenschlaufe geschaffen wird. Hierbei
wird die Größe der Vorratsschlaufe als Stellglied für die
Regelung der Stärke des Blasstromes, d. h. der Luftzufuhrmenge, benutzt, wobei die Stärke des
Blasstromes in Abhängigkeit von dem mehr oder weniger großen Ausschlag der Fadenschlaufe gesteuert
wird, wozu ein Druckminderer den Injektor vorgeschaltet ist. Ais Abtastvorrichtung für die Größe der
Fadenschlaufe dienen Fotozellen, mittels deren der Druckminderer für die Luftzufuhr gesteuert wird. Es
geht dabei darum, bei Herstellung einer Fadenspule für Färbezwecke zu erreichen, daß die Fertigspule mit
geringster Spannung gewickelt ist, so daß die Färbeflotte möglichst gleichmäßig die Fäden der Spule benetzen
und allseitig zur Einfärbung umspülen kann. Eine solche Regelungsvorricht'ing, bei der die Steuerung eines
Druckminderers für den Blasstrom vorgesehen ist, ist in vielen Fällen in bezug auf die Anforderung der Präzision
für die Einhaltung der Fadenspannung beim Aufspulvorgang nicht ausreichend. Die Änderung der Stärke des
Blasstromes stellt gleichsam ein indirektes Mittel zur Erzielung einer konstanten Fadenspannung beim
Aufspulvorgang dar. Selbst bei konstant eingestellter Luftströmung treten bei der Einwirkung des Blasstromes
auf die Fadenschleife unkontrollierbare Nebenwirkungen ein, die es nicht erlauben, von einer Präzision in
der Regelung der Zuführung des Fadens zu der Aufspulvorrichtung sprechen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Konstanthalten der Fadenspannung beim Zuführen eines Fadens zu einer
Verarbeitungsmaschine bei hoher Empfindlichkeit für die Steuerung der Regelung zu ermöglichen, wobei auch
kurzzeitige auf die Fadenspannung sich auswirkende Fadengeschwindigkeitsänderungen leicht und sicher
erfaßt werden.
Die Erfindung zeichnet sich bei der anfangs genannten Vorrichtung dadurch aus, daß bei der
Blasvorrichtung mit einem langgestreckten, ein offenes Ende aufweisenden Kanal, an dessen anderem Ende
eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung für den Faden und zwischen diesen mindestens eine Auslaßöffnung
für einen Blasstrom angeordnet sind, im Bereich des Schlaufenscheitels des Fadens mindestens zwei an
sich bekannte, hintereinanderfolgende Lichtschranken od. dgl. zur Regelung eines Fadenlieferwerks oder
Antriebsmotors einer Spule dienen.
Durch die Ausbildung der vorgenannten Vorrichtung können kurzzeitige, auf die Fadenspannung sich
auswirkende Fadengeschwindigkeitsänderungen zuverlässig und empfindlich schnell und »icher erfaßt und
abgestellt bzw. reguliert werden. Die E'ihaliung einet
konstanten Fadenspannung läßt sich genau und mit geringeren Toleranzen als bisher erreichen. Die
Reaktionszeiten können wesentlich verkürzt werden, so daß eir«· hochempfindliche Ansprechbarkeit für kurzzeitige
Fadenspannungsschwankungen gewährleistet ist Es ist möglich, feinste Titer bis herunter zu 5 den. auf
eine konstante Fadenspannung zu regeln. Weiterhin lassen sich auch nur teilverstreckte FäJen verarbeiten,
ohne daß die Gefahr besteht, daß durch die Regelung innerhalb des Fadens Titerschwankungen entstehen. Es
ist die Gewähr gegeben, daß die Verarbeitungsmaschine mit Fäden stets gleichbleibender Fadenspannung
beliefert wird.
Das zu steuernde Fadenlieferwerk kann vor der Blasvorrichtung angeordnet sein, wobei das Lieferwerk
einen Faden mit konstanter Geschwindigkeit zuliefen. Man kann auch die Regelungsvorrichtung auf eir. hinter
der Blasvorrichtung angeordnetes Fadenlieferwerk einwirken lassen. Ferner kann die Regelvorrichtung
zum Regeln des Antriebsmotors der Spule dienen. Die
Stärke des Blasluftstroms kann veränderlich eingestellt werden. Dadurch ist dieselbe Blasvorrichtung für
unterschiedliche Fadenstärken bzw. Fadentiter und zur Einstellung unterschiedlicher vorbestimmter Fadenspannungen
verwendbar. Die Verwendung von mehr als zwei Lichtschranken kann zur Erfassung anderer
Bereiche für die Fadenschlaufe, die durch die Art des Fadens und/oder die Stärke des Blasstroms bestimmt
sind, dienen.
Zur Durchführung der Regelung kann die von der Fadenschlaufe an den beiden Lichtschranken, d. h.
S:gni.'.punkten, erzeugten elektrischen Signale getrennten
Eingängen einer Kippstufe zugeführt werden, weiche jeweils das zuletzt aufgetretene Signal bis zum
Eintreffen des nächstfolgenden speichert. Hierbei kann der Ausgang der Kippstufe mit einer Schaltung
verbunden sein, an deren Ausgang eine von dem Impulstastverhältnis der an der Kippstufe erzeugten
Impulsfolge abhängige Spannung oder Spannungsande= rangen erzeugt wird. Die Einstellung ist so vorgenommen,
daß die Fadenspannungsunterschiede, die infolge der Bewegung der Verlegeeinrichtung entstehen,
fr, ausreichen, um der Umkehrbogen der Schlaufe die
Signalpunkte passieren zu lassen, so daß Während einer Ärbeitsperiode der Verlegeeinrichtung normalerweise
beide Signalpunkte überschritten werden. Dadurch ist
sichergestellt, daß eine dauernde impulsfolge entsteht,
deren Tastverhältnis, d. h. deren Verhältnis Impuls : Impulspause,
dazu benutzt werden kann, ein Fadenlieferwerk zu steuern. Die Auswertung des Tastverhältnisses
erfolgt mit der Inlegralionsstufe, die eine Gleichspannung entsprechend dem Effeklivwert der Impulsfolge
erzeugt.
Elei den Unteransprüchen handelt es sich um echte Unlerafisprüche.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung üargestelllen Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht bzw. im Schnitt den Fadenlauf bei einer Aufspuleinrichtung, wobei die
Größen der einzelnen Teile nicht maßstäblich dargestellt sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Blasvorrichtung entlang der Linie II-IIderFig. 1 und
Fig. 3 das elektrische Schaltbild des Reglers, teilweise in Blockdarstellung,
Fig.4 veranschaulicht eine weitere Anwendungsari
der Erfindung, wobei
: F i g. 5 eine abgeänderte Ausbildung der Blasvorrichtung gemäß der Erfindung im Schema darstellt.
Gemäß Fig. 1 wird der zugeführte Faden 10 von einer motorisch angetriebenen Liefergalette 11 mit
konstanter Drehzahl einer Vorrichtung 12 zugeleitet, mit der die Fadenspannung ermittelt und geregelt wird
Der Faden wird nach Durchlaufen des Fadenführers
14 zu der Spule 15 aufgewickelt. Der Antrieb der Spule
15 erfolgt über einen Antriebsmotor 16 und ein Getriebe 17, das ferner eine Kehrgewindewalze 18
antreibt, die die Steuerung des Fadenführers 14 im Hin- und Hergang parallel zur Spulenachse bewirkt- Die
Geschwindigkeit der Bewegung des Fadenführers 14 hängt infolge der Verkopplung über das Verkreuzungsgetriebe
17 von der Drehzahl der Spule 15 ab.
Die Vorrichtung 12 besteht aus einem im Querschnitt möglichst rechteckigen Kanal 20, der an einer Stirnseite
21 offen ist und an dessen anderer Stirnseite sich eine Öffnung 22 befindet, in die ein Luftzuführungsrohr 23
mit düsenförmigen Auslaßöffnungen 24 für den Blasstrom mündet. An den Schmalseiten des Kanals 20
befinden sich jeweils öffnungen 25, 26 zum Zuführen und zum Abführen des Fadens 10. Der Faden 10 läuft
unmittelbar neben den Auslaßöffnungen 24 in den Kanal 20 hinein, bildet dort eine Schlaufe, indem er einen
Umkehrbogen 27 von 180° beschreibt und läuft an der anderen Schmalseite ebenfalls unmittelbar neben den
Auslaßöffnungen 24 wieder aus dem Kanal 20 hinaus zu
der Verarbeitungsmaschine, z. B. Spulmaschine, über einen Umlenkstift 13. Gegebenenfalls kann eine
Gitterbremse zwischengeschaltet sein.
Etwa auf der Mitte der Länge des Kanals 20 sind auf der Mittelachse der Breitseiten zwei Lichtschranken 28,
29 angeordnet Die Lichtschranken tasten das Innere des Kanals ab und werden von dem Umkehrbogen 27
des Fadens 10 kurzzeitig unterbrochen, wenn die Fadenschlaufe die entsprechende Länge hat. Vor und
hinter den Lichtschranken 28,29 sind in einer Flucht mit diesen weitere Lichtschranken 30,31 angeordnet
Durch die Auslaßöffnungen 24 wird Luft in den Kanal 20 eingeblasen, dessen Innenraum im Querschnitt etwa
spaltförmig ist Durch die Luftströmung wird die Schlaufe gespannt, so daß der Umkehrbogen 27 seine
größtmögliche Entfernung von dem unteren Kanalende einnimmt
Während des Betriebes bewegt sich der Umkehrbogen 27 innerhalb des senkrecht oder schräg angeordneten
Kanals 20 z. B. dadurch, daß an der Verarbeitungsmaschine die Fadengeschwindigkeit gegebenenfalls
periodisch verändert wird. Der Abstand der Lichtschranken 28,29 ist so bemessen, daß der Umkehrbogen
die Lichtschranken in einem vorbestimmten Bereich überschreiten kann. Die Lichtschranken können in der
Empfindlichkeit so eingestellt werden, daß feinste Titer bis zu 15 den. und gegebenenfalls darunter erfaßt
werden können. Die wirksame Fläche der Lichtschfanken
ist sehr klein gegenüber der Gesamtfläche, die der Umkehrbogen 27 überstreicht, so daß die Lichtschrankensignale
in Form kurzer Impulse vorliegen.
In F i g. 3 ist das Schaltbild des Reglers dargestellt, der die Auswertung der Signale der Vorrichtung 12
vornimmt. Die Lichtschranke 28 besteht aus einer Leuchte 33 und dem mit einem Widerstand 35 in Reihe
an der Versorgungsgleichspannung liegenden Fototransistor 34. Die Lichtschranke 29 besteht aus der Leuchte
36 und dem mit einem Widerstand 37 in Reihe an der Versorgungsgleichspannung liegenden Fototransistor
38. Der Kollektor des Fototransistors 34 liegt an einem Eingang piner bistabilen Kippstufe 76, deren anderer
Eingang über einen Koppelkondensator 77 mit dem Kollektor des Fototransistors 38 verbunden ist. Die
Kippstufe 76 hat Speicherfunktion und behält bei impulsförmiger Ansteuerung ihre Schaltstellung so
lange fcei. bis ein Steuerimpuls am jeweils anderen Eingang »rscheint.
Der Ausgang 39 der Kippstufe 76 ist mit einer Stromkonstantstufe oder Gegentaktstufe 44 verbunden,
die aus zwei in Reihe liegenden Komplementärtransistoren 45, 46 und den für die Einstellung der
Arbeitspunkte benötigten Widerständen 47, 48, 49 besteht Die Kollektoren der über die Widerstände 49
an unterschiedlichen Versorgungspotentialen liegenden Transistoren 45, 46 sind zusammengeschaltet und mit
dem Kondensator 50 verbunden. Der andere Anschluß des Kondensators 50 liegt an Minuspotential.
Die Spannung des Kondensators 50 wird in einem Differenzverstärker 51 mit der Ausgangsspannung
eines Tachogenerators 19 verglichen. Der Differenzverstärker 51 ist über ein Steuergerät 52 mit einem
Thyristor-Leistungsverstärker 53 verbunden, der mit dem Antriebsmotor 16 in Reihe geschaltet ist und
dessen Ausgangsspannung bestimmend für die Drehzahl des Antriebsmotors 16 ist
Die Wirkungsweise des Reglers ist folgende:
Zunächst sei angenommen, daß die Liefergeschwindigkeit des Fadens 10 gleich der mittleren Aufspulgeschwindigkeit ist In der schon erläuterten Weise bewegt sich hierbei der Umkehrbogen 27 zwir.hen einem Minimal- und einem Maximalpunkt, die beide außerhalb des Bereiches der Lichtschranken 28, 29 liegen. An den Lichtschranken werden daher Impulse erzeugt die die Kippstufe 76 triggern.
Die Wirkungsweise des Reglers ist folgende:
Zunächst sei angenommen, daß die Liefergeschwindigkeit des Fadens 10 gleich der mittleren Aufspulgeschwindigkeit ist In der schon erläuterten Weise bewegt sich hierbei der Umkehrbogen 27 zwir.hen einem Minimal- und einem Maximalpunkt, die beide außerhalb des Bereiches der Lichtschranken 28, 29 liegen. An den Lichtschranken werden daher Impulse erzeugt die die Kippstufe 76 triggern.
Wird die obere Lichtschranke 29 beeinflußt, so wird der Ausgang 39 der Kippstufe 76 eingeschaltet während
bei Beeinflussung der unteren Lichtschranke 28 der Ausgang 39 ausgeschaltet wird. Durch den schnellen
wi Wechsel zwischen oberem und unterem Umkehrpunkt des Umkehrbogens der Fadenschlaufe entsteht am
Ausgang der Kippstufe eine Rechteckspannung, deren Impulstastverhältnis von der mittleren Stellung des
Umkehrbogens innerhalb des Kanals 20 abhängt Die
i-.s Rechtecksignale werden an die Stromkonstantstufe 44
weitergeieitet und bewirken hier abwechselnd die öffnung der Transistoren 45 und 46. Ist der Transistor
46 leitend, so wird der Kondensator 50 über den
Transistor 46 Und dessen Emiüerwidefstahd 49
aufgeladen. Ist der Transistor 46 dagegen gesperrt, so ist Transistor 45 leitend, und der Kondensator 50 entlädt
sich über diesen Transistor und seinen Emitterwiderständ
49. Die Zeitkonstante der Kondensatoraufladung $ ist so bemessen, daß sie groß gegen die Dauer eines
Impulses ist, so daß sich am Kondensator 50 eine Gljkhspannung einstellt, die nur bei einem Impulüiastverhäitnis
von 1 :1 konstant ist, sonst aber entweder ständig ansteigt oder ständig abfällt. Diese Gleichspannung
liegt an einem Eingang des Diffefenzverstärkers 51, an dessen anderem Eingang die Spannung des
Tachogenerators 19 liegt. Die Differenzspannung ist an den Eingang des Steuergerätes 52 gelegt.
Bei Gleichheit von Zuführgeschwindigkeit des Fadens und der mittleren Geschwindigkeit an der
Verarbeitungsmaschine, z. B. der Aufwickelgeschwindigkeit, beträgt das Impulstastverhältnis am Ausgang 39
Ηργ κ jnnctiifp 7A zunächst!. Dies bedeutet d°ß sich «rn
eine Giftefbfemse äüf die gewünschte Aufspulzugkraft
gebracht werden. Die Gitlerbremse kann mit dem Spulgerät so Verbunden sein, daß die Fadenauflaufzugkraft
bei zunehmendem Durchmesser abnimmt.
Ein wichtiger Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß die Entfernung zwischen der Vorrichtung 12 und
dem Fadenführer 14 sehr klein gehalten werden kann,
Weil die Geschwindigkeitsänderung bei kleinen Fadendreiecken den Faden nicht durch hohe Spannungsspitzen
belastet und auch nicht zu Schwierigkeiten im Kantenaufbau der zu bildenden Spule führt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5 ist eine Anordnung veranschaulicht, bei der der oder die Fäden
unter einer konstant bleibenden Geschwindigkeit bewegt werden, ohne daß durch die Verarbeitungsmaschine
bedingt, regelmäßige oder unregelmäßige Schwankungen die Fadenspannung des zugeführten
Fadens beeinträchtigen. Auch für einen solchen Fall kuf!n die srfindiiri^s^emäßs Vorrichtung zur Kontrolle
Kondensator 50 eine konstante Spannung einstellt, die der Spannung des Tachogenerators 19 entspricht. Der
Antriebsmotor bleibt daher bei seiner Geschwindigkeit. Wird der Spulendurchmesser größer, so nimmt die
Aufwickelgeschwindigkeit zu. Dadurch verlagert sich die Mittelstellung des Umkehrbogens 27 in Richtung auf
die Düsenanordnung 24. Die nun nicht mehr symmetrische Beeinflussung der beiden Lichtschranken 28, 29
verursacht eine unsymmetrische Rechteckspannung am Ausgang 39 der Kippstufe. Dies hat zur Folge, daß der
Mittelwert der Spannung am Kondensator 50 ständig ab '.nkt, wodurch auch die Spannung am Ausgang des
Differenzverstärkers 51 absinkt. Die Drehzahl des Motors und damit die Aufwickelgeschwindigkeit werden
daraufhin abgesenkt.
Die Regelung wirkt also stets in dem Sinne, daß sie bestrebt ist, ein Impulstastverhältnis von 1 :1 herzustellen.
Ist dieses Impulstastverhältnis eingestellt, dann ist die Spannung am Kondensator 50 konstant. Die
absolute Höhe dieser Spannung spielt dabei primär keine Rolle. Sie wird mit zunehmendem Spulenumfang
kleiner, da das Gleichgewicht zwischen Kondensatorspannung und Spannung des Tachogenerators sich mit
größer werdender Spule zu kleineren Spannungswerten hin verlagert.
' Die Vorrichtung ermöglicht die schnelle und exakte
Regelung der Aufspulgeschwindigkeit. Um die für den Betrieb der Schaltvorrichtung 12 erforderliche Luftmenge
möglichst klein zu halten, sollen Fadenumlenkungen zwischen der Liefergalette 11 und dem
Fadeneinlauf in den Luftkanal möglichst vermieden ^werden. Dies ist besonders wichtig, wenn kleine
Ausgangszugkräfte von bis zu 0,5 Gramm bei hohen Geschwindigkeiten zur Verarbeitung feiner Deniers
erreicht werden sollen.
Die verschiedenen Garntypen erfordern unterschiedliehe
Fadenaufwickelkräfte. Die Zugkraft beim Auslaufen aus dem Luftkanal kann durch Veränderung der pro
Zeiteinheit eingeblasenen Luftmenge beeinflußt werden. Vorzugsweise wird man mit möglichst kleinen
Luftmengen arbeiten, um eine geringe Auslaufzugkraft zu erhalten. Diese geringe Auslaufzugkraft kann durch
der Beibehaltung der Fadenspannung innerhalb vorbestimmter Grenzen eingesetzt werden. Das dargestellte
Beispiel zeigt einen angetriebenen Spulenkörper 55. Die Fäden 56a, 56b, 56c, 56c/ werden von ortsfesten Spulen
57a, 576,57c, 57c/ abgezogen, worauf die Fäden auf den
Spulenkörper 55 in entsprechender Weise unter Beibehaltung der gleichen Fadengeschwindigkeit aufgewickelt
werden. Zur Kontrolle, daß die Fadenspannung gleich bleibt bzw. innerhalb eines vorbestimmten
begrenzten Bereiches bei dem Aufwickelvorgang verbleibt, dient die Blasvorrichtung 12a, 126, 12c, 12c/
mit den beiden Lichtschranken 28a und 29a, zwischen denen der Scheitel der Fadenschlaufe gehalten werden
muß. Bei konstant bleibender Fadenschlaufe befinden sich die beiden Lichtschranken 28a und 29a in einem
Ausleger 58, der um den Drehpunkt 59 pendelnd gelagert ist und dauernd eine Schwingbewegung
vorbestimmter Größe gemäß dem Pfeil 60 in Querrichtung zum Scheitel der Schlaufe ausführt. Für jeden
Faden ist ein Lieferwerk 61a, 6ib, 61c, 61c/vorgesehen.
So lange der Scheitel der Fadenschlaufe innerhalb des vorgesehenen Schwingbereiches mit vorbestimmter
Größe verbleibt, hat die Fadenspannung so kleine Schwankungen, daß diese innerhalb eines zulässigen
Toleranzbereiches liegen. Dies wird durch das schwingend gehaltene Lichtschrankenpaar 28a, 29a kontrolliert.
Der Scheitel der Fadenschlaufe erzeugt an den schwingenden Lichtschranken Impulse, die ihrerseits die
Kippstufe steuern und dort eine Impulsfolge mit einem Impulstastverhältnis erzeugen, das der Position des
Scheitels im Luftkanal entspricht
Die Regelung kann sinngemäß auf elektronische Weise, wie bei der Einrichtung der F i g. 3 beschrieben,
vorgenommen werden. Mittels der Regeleinrichtung läßt sich das betreffende Lieferwerk des Spulenkörpers
55 steuern. Man kann auch eine pneumatisch arbeitende Flip-Flop-Steuerung anwenden.
Bei einer Vorrichtung, bei der die Fadengeschwindigkeit des sich bewegenden Fadens im wesentlichen
unverändert bleibt, kann mittels der Blasvorrichtung 12a die Fadenspannung auf einen eingestellten Mittelwert
hin unter Kontrolle gehalten werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 809 682/187
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung beim Zuführen eines Fadens zu einer
Verarbeitungs-Textilmaschine, z. B. Spulmaschine u. dgl, bei der ein Faden in einer Schlaufe geführt ist
und die Schlaufenlänge als Meßgröße für die Betätigung einer Regel- und Steuerungsvorrichtung
vorgesehen ist, mit einer Blasvorrichtung zum Bilden der Fadenschlaufe durch Anblasen mittels eines
konstanten Luftstromes, wobei die bei Fadengeschwindigkeitsschwankungen sich ergebende Verlagerung
des Schlaufenscheitels mittels berührungsloser Abtastorgane als Stellwert für die Regelung
erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Blasvorrichtung (12) mit einem langgestreckten,
ein offenes Ende (21) aufweisenden Kanal (20), an dessen anderem Ende eine Eintritlsöffnung (25)
und eine Austrittsöffnung (26) für den Faden (10) und zwischen diesen mindestens eine Auslaßöffnung (24)
für einen Blasstrom angeordnet sind, im Bereich des
Schlaufenscheitels (27) des Fadens mindestens zwei an sich bekannte, hintereinanderfolgende Lichtschranken
od. dgl. (28, 29) zur Regelung eines Fadenlieferwerks (11) oder Antriebsmotors (16)
einer Spule (15) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenlieferwerk (11) vor der
Blasvorrichtung (12) angeordnst ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenlieferwerk hinter der
Blasvorrichtung (12) vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach einem d^r Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, diß die Lichtschranken gemeinsam hin- und herbewegt ir, z. B. pendelnd
oder schwingend, vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fadenschlaufe
an beiden Signalpunkten erzeugten elektrischen Signale getrennten Eingängen einer Kippstufe
(36) zuführbar sind, welche jeweils das zuletzt aufgetretene Signal bis zum Eintreffen des nächstfolgenden
speichert, und daß der Ausgang (39) der Kippstufe mit einer Schaltung verbunden ist, an
deren Ausgang eine von dem Impulstastverhältnis der an der Kippstufe (36) erzeugten Impulsfolge
abhängige Spannung oder Spannungsänderung erzeugbar ist.
b. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung als Integrationsstufe mit einem über einen ersten elektronischen Schalter (46)
und einen Widerstand aufladbaren und über einen zweiten elektronischen Schalter (45) und einen
Widerstand entladbaren Kondensator (50) ausgebildet ist und daß beide elektronische Schalter von dem
Ausgang (39) der Kippstufe (36) gesteuert sind.
7 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladezeitkonstante
und die Entladezeitkonstante der Integralionsstufe
groll ist gegenüber einer Periode der Bewegung der Verlegeeinrichtung bzw, der Pendelbewegung
der Lichtschranken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladezeitkonstante
und die Entladezeitkonstante der Integrationsstufe einander gleich sind.
9, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aüsgangssignal
der Integrationsstufe und ein der Drehzahl der Spule
(15) entsprechendes Signal an die Eingänge eines Differenzverstärkers (51) gelegt sind, welcher —
gegebenenfalls über einen Leitstungsverstärker (53) — den Antriebsmotor (16) der Spule (15) steuert
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand des
Kanals (20) außerhalb des Bereiches der beiden Lichtschranken (28, 29) weitere Lichtschranken (30,
31) vorgesehen sind, welche dynamisch in den Regelkreis eingreifen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722234610 DE2234610C3 (de) | 1972-07-14 | 1972-07-14 | Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung beim Zuführen eines Fadens zu einer Verarbeitungs-Textilmaschine |
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