DE303063C - - Google Patents
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- DE303063C DE303063C DENDAT303063D DE303063DA DE303063C DE 303063 C DE303063 C DE 303063C DE NDAT303063 D DENDAT303063 D DE NDAT303063D DE 303063D A DE303063D A DE 303063DA DE 303063 C DE303063 C DE 303063C
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- Germany
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- handle
- wires
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Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/36—Carpet-beaters
Landscapes
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Ausklopfer, welcher aus einem Griff mit mehreren an
diesem angeschlossenen Schlagarmen besteht, wobei gemäß der Erfindung zur Erzielung
einer möglichst großen Elastizität und günstigen Schlagwirkung die Arme aus einzelnen
Rollen bestehen, welche auf Drähte aufgezogen sind, wobei diese Drähte durch eine Feder
gespannt werden, so daß also dadurch ίο die eingangs erwähnten Vorzüge in erhöhtem
Maße gegenüber den bisher bekannten Ausklopfern erzielt sind.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Fig. ι ist eine Aufsicht des Klopfers;
Fig. ι ist eine Aufsicht des Klopfers;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt; .
Fig. 3 stellt eine Einzelheit dar.
Die Rollen α sind auf Stahldrähte b, δ1, b2 so aufgezogen, welche sich in dem Kopfstück c des Griffes d * vereinigen und dem Draht b1 angeschlossen sind, welcher durch eine Bohrung des Griffes ίΓ hindurchgeht und mit einer öse β vor der in den Griff eingelassenen Hülse f liegt, welche die Schraubenfeder g aufnimmt, die sich andererseits gegen das Ende der Aussparung h im Griff d anlegt.
Die Rollen α sind auf Stahldrähte b, δ1, b2 so aufgezogen, welche sich in dem Kopfstück c des Griffes d * vereinigen und dem Draht b1 angeschlossen sind, welcher durch eine Bohrung des Griffes ίΓ hindurchgeht und mit einer öse β vor der in den Griff eingelassenen Hülse f liegt, welche die Schraubenfeder g aufnimmt, die sich andererseits gegen das Ende der Aussparung h im Griff d anlegt.
Die Drähte b, δ1, δ2 sind so angeordnet, daß
der mittlere (δ1) in Verlängerung des Griffes gerade durchgeht, während die Drähte b, δ2
seitlich abzweigen und an ihren äußeren Enden durch den Querdraht h vereinigt sind.
Man kann die Einrichtung auch so treffen, daß die Drähte δ, δ1, δ2 ein durchgehendes
Stück bilden. ' .
Die bekanntermaßen zur Vergrößerung der Fläche, mit welcher der Klopfer arbeitet, gespreizte
Richtung der Arme b, δ1, δ2 wird bedingt
durch die auf die Vorderfläche i aufgelegten Formkörper k, k1, h%, welche trapezförmig
gestaltet sind, so daß sie nach außen hin stärker werden und also die. mittlere Bohrung
der seitlichen Stücke k, k2 sich schräg ·
von dem Griff d abspreizt und infolgedessen die Winkel m, m1 sich ergeben, um welche die
beiden Seitenarme b, b2 von dem mittleren Arm δ1 sich abspreizen.
Das Kopfstück c ist eine Blechhülse o. dglr,
welche um das Ende des Griffes d herumgelegt ist und in eine Hohlschale c1 übergeht,
welche von den Enden der Drähte δ, δ1, δ2 durchlaufen wird, die sich an der Stelle c2 am
Ende der Schale c1 vereinigen.
Die Rollenkörper α sind in Fig. 3 beson- ders
herausgezeichnet. Sie liegen an den Stellen
η aufeinander.
Zur Herstellung der Rollen kommt vorzugsweise Holz, Papiermache, Hartgummi oder ein
sonstiger beliebiger Hartstoff in Frage.
Die Wirkungsweise ist derart, daß die Feder g ständig die beim Schlagen ausweichenden
Rollen α wieder in ihre Stellung zurückbringt, wo sie sich · mit ihren Kopfflächen
bei η berühren. ·
Statt der Öse e kann auch eine Schraubenmutter vorgesehen werden, welche zum Anziehen
des Drahtes b1 dient.
Die Rollen α können beliebige Größe haben.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ausklopfer, welcher aus einem Griff mit mehreren, diesem angeschlossenen Schlagarmen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme aus Rollen (a) bestehen, welche auf Drähte (b, b1, δ2) aufgezogen sind, die Drähte durch eine in dem Griff (d) angeordnete Feder (g) gespannt und bekanntermaßen in eine winklige Stellung auseinandergespreizt werden, und die äußeren Arme (b, δ2) durch einen Querdraht (h) an ihren Enden verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE303063C true DE303063C (de) |
Family
ID=556808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT303063D Active DE303063C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE303063C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5219223A (en) * | 1991-03-16 | 1993-06-15 | Schmitt Juergen | Whisk |
-
0
- DE DENDAT303063D patent/DE303063C/de active Active
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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