DE9006407U1 - Abstreifvorrichtung für Förderbänder - Google Patents
Abstreifvorrichtung für FörderbänderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/12—Cleaning devices comprising scrapers
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Description
üie Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung für
Förderbänder, insbesondere im Bergbau, bestehend aus
einer am Untertrum des Förderbandes angreifenden
Kratzleiste, die gestellfest an einem federnd gehalterten Tragarm befestigt ist und im wesentlichen
aus einer oder mehreren Hartmetallplatten besteht.
Förderbänder, insbesondere im Bergbau, bestehend aus
einer am Untertrum des Förderbandes angreifenden
Kratzleiste, die gestellfest an einem federnd gehalterten Tragarm befestigt ist und im wesentlichen
aus einer oder mehreren Hartmetallplatten besteht.
Insbesondere in Bergbaubetrieben sind solche Abstreifvorrichtungen
üblich. Sie werden nahe der UmlenksLelle des Förderbandes unterhalb des Förderbandes am zurücklaufenden
Untertrum angeordnet und dienen dazu, die an dem Förderband anhaftende Masae, beispielsweise Kohlestaub
oder dergleichen abzustreifen. Hierzu ist es üb-
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lieh, daß Kratzleisten eingesetzt werden, die durch am
freien Ende des Tragarmes angeordnete Hartmetallplatten gebildet sind. Die Hartmetallplatten stehe- gegenüber
dem Tragarm in Richtung auf das Förderband geringfügig vor, so daß sie die gewünschte Kratzwirkung auf das
Förderband ausüben können. Es hat sich bei der bisherigen Ausbildung herausgestellt, daß die federnde
Anordnung des Tragarmes zwar vorteilhaft ist, jedoch die Federwirkung zu einer ständigen Annäherung und
Entfernung der Kratzleiste vom Förderband führt, so daß kleinere oder größere Bereiche des Förderbandes
nicht von der Kratzleiste erreicht werden können. Auch
Unebenheiten oder dergleichen des Förderbandes werden von diesen Kratzleisten nicht erreicht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei schonender Behandlung des Förderbandes dennoch
eine vorzügliche Abstreifwiikung erreicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, (laß die
Durch diese Anordnung wird nicht nur eine weirl
Federung erreicht, was der Lebensdauer des Förderbandes
zuträglich ist, da die Kratzleiste nicht so stark an dem Förderband angreift, sondern es wird
auch eine bessere Abstreifwirkung erzielt, da die
zusätzliche federela^tische Lagerung einen zusätzlichen
Kratzeffekt bewirkt. Bisher erfolgte die Federung im Stand der Technik lediglich durch die
Federung des Tragarmes, welcher um eine parallel zur Umlenkrolle des Förderbandes und mit Abstand
unterhalb desselben ausgebildete Achse federn konnte. Dieser Feder bewegung wird jetzt zusätzlich
durch die erfindungsgemäße Ausbildung noch eine
weitere Federbewegung überlagert, welche um eine achsparallel zur Tragarmfederachse gerichtete Achse
federn kann. Hierdurch wird eine bessere Abstreifwirkung erzielt und zudem das Abheben der Kratz-
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leiste &ngr; &mgr;&eegr; Fürderband weitestgehend unterbunden, wobei
insbesondere a"<;h die Federung des Tragarmes steifer
ausgebildet sein kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
die Hartmetallplatten an einer sich etwa dazu parallel erstreckenden Tragplatte, insbesondere aus Stahl, befestigt,
insbesondere angelötet sind und die Tragplatte in einen leistenförmigen Körper aus elastischem Werkstoff,
insbesondere aus Kunststoff, eingebettet sind, der am Tragarm befestigt ist, wobei die Kratzkance der
körper überragt.
Die federelastische Befestigung der Hartmetallplatten
am Tragarm wird hierbei durch den leistenförmigen Körper aus elastischem Werkstoff, insbesondere aus
Kunststoff erreicht. Die Elastizität ist dabei so eingestellt, daß etwa die Elastizität eines Hartgummis
oder eines ausreichend elastischen Kunststoffes erreicht wird. Durch den leistenförmigen
Körper wird zusätzliche eine Korrosionssicherung
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fijr die vorzugsweise ius Stahl bestehende Tragplatte
«riicxi-iiL, »&ugr; ufi &ugr; uxcrr»i/tr^ugxjf &igr;&igr; ivtriiic? ausola &igr; &igr;&lgr;&igr;&igr;^&mgr;
Korrosionsschutzmaßnahmen erforderlich sind. Selbstverständlich
soll ilnr leistenförmige Körper die Tragplatte
vollständig umgeben und diese soi;;ir zum Tragarm
hin deutlich überragen, so daß die Versteifungswirkung
der in den Kunsts'offkörpor oder dergleichen
eingeformten Tragplatte sich nicht negativ auf die
Federungseigenschaften des l_istenförmigen Körpers
ausübt .
Federungseigenschaften des l_istenförmigen Körpers
ausübt .
Eine bevorzugte Weiterbildung wird ferner darin gesehen,
daß die Tragplatte aus einer Stahlgittermatte gebildet ist.
Hierbei kann die Hartmetallplatte oder können die
Hartmetallplatten an die Stahlgittermatte ange punktet oder in sonst geeigneter Weise angeheftet werden und nachfolgend kann dieser Körper mit Kunststoffmaterial oder dergleichen umgeben werden. Dies kann in einem entsprechenden Form-
Hartmetallplatten an die Stahlgittermatte ange punktet oder in sonst geeigneter Weise angeheftet werden und nachfolgend kann dieser Körper mit Kunststoffmaterial oder dergleichen umgeben werden. Dies kann in einem entsprechenden Form-
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g e bti &eegr; gswei Z'1 ug erfolgen , wo lie i das K u &eegr; '· t s t &ogr; f f ma t e r i a L
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feste Hal tor U ng aer Stah 1 g i t L ^r ma t &igr; e und el a mit (U>t
Hartmet 'I IpI it ten im Kunststoffkörper gewährleistet
Eine Variante hierzu wird darin gesehen, daß die Tragpia'
te au- einer gelochten Stahlplatte gebildet ist.
Auch bei dieser Ausbildung überragt der leistenföris i ^e
Körper die Tragplatte in Richtung auf den Tragarm erheblich,
so daß die Versteifungswirkung der Tragplatte
die Federwirkung des leistenförmigen Körpers aus
elastischem Werkstoff nieIit behindert. Durch die
Lochung der aus Stahl bestehenden Tragplatte wird wiederum eine gute Bindung bzw. ein gutes Durchdringen
des Kunststoffmateriales bei dem Einformen
erreicht, so daß die Teile ausreichend gut aneinander gesichert gehalten sind.
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Eine weiter bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß die Tragplatte verkröpft ist, wobei insbesondere
der die Hartmetallplatten tragende Bereich etwa flächenbündig in der einen Außenebene des Kunststoffkörpers
angeordnet ist, während der den Hartmetallplatten ferne Bereich über die Verkröpfung etwa
mittig in die Mittelebene des Kunststoffkörpers gelegt ist.
Durch diese Ausbildung wird eine zusätzliche mechanische Verklammerung der Tragplatte innerhalb
des leistenförmigen Körpers erreicht.
Dem gleichen Zweck ist zuträglich, daß die Tragplatte über ihre Höhe mindestens eine, vorzugsweise mehrere
zur Abstreifkante der Hartmetallplatten parallele
Profilierungen aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben.
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Of; 9
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I I 1
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Abstreifvorrichtung in Funktion rein
schematisch dargestellt;
Fig. 2 ein wesentliches Element der Abstreifvorrichtung
in Ansicht;
Fip. 3 desgleichen im Querschnitt.
Die Abstreifvorrichtung für Förderbänder 1 , insbesondere
im Bergbau, besteht im wesentlichen aus einer am Untertrum des Förderbandes 1 angreifenden
Kratzleiste 2, die gestellfest an einem in der Zeichung nicht dargestellten federnd gehalterten
Tragarm befestigt ist. Die Kratzleiste besteht im wesentlichen aus mehreren Hartmetallplatten (2).
Erfindungsgemäß sind die Hartmetallplatten 2 federelastisch
am Tragarm befestigt. Dazu sind vorzugsweise die Hartmetallplatten 2 an finer sich etwa
dazu parallel erstreckenden Tragplatte 3, insbesondere aus Stahl, befestigt, insbesondere angelötet.
Die Tragplatte ist in einen leistenförmigen
Körper U aus Kunststoff eingebettet, welcher Körper
am Tragarm befestigt ist. Die Kratzkante der Hart-
nt
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metallplatten 2 überragt dabei die Tragplatte 3 und den Kunststoffkörpsr 4 in der ZeiciinüC.-srichtung dei
Figur 1 nach oben zum Untertrum des Förderbandes &Iacgr; hin. Es kiii..- ?"ch e*.a gewisser Freischnitt an der
Randkant der Hartip-^allpiatte 2 vorgesehen sein.
Die Tragplatte 3 kann aus einer otahlgittermatte gebildet sein. Beim Ausfiihrungsbeispiel ist die
Tragplatte 3 aus einer gelochten Stahlplatte gebildet. Die Löcher sind insbesondere in Figur 2
angedeutet. Zusätzlich ist die Tragplatte 3 erkröpft, wobei der die Hartmetallplatten 2 tragende
Bereich etwa flächenbündig in der einen Außenebene des Kunststoffkörpers 4 angeordnet ist, während der
der Hartmetallplatte 2 ferne Bereich über die Verkröpfung
5 etwa mittig in die Mittelebene des Kunststoffkörpers 4 hineinverlegt ist. Zusätzlich kann
die Tragplatte 3 noch über ihre Höhe gesehen mindestens eine, vorzugsweise mehrere zur Abstreifkante
fler Hartmetallplatten 2 parallele Profilierungen
aufweisen.
1 · · III
• I I 1 1 I I j
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Durch die erfindungsgemäße Kombination wird eine zusätzliche
Federungswirkcng erreicht, die zu einer verbesserten Reinigung des Förderbandes 1 ^n der
P entsprechenden Angriffsstelle führt.
(I Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
■i beschänkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel
fach variabel.
: Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
{. als erfindungswesentlich angesehen.
;',- Es ist euch möglich, den leistenförmigen Körper in
seinen Seitenflächen einzuschnüren, wie das anhand
dvir Einschnürungen 6 beispielsweise gezeigt ist.
Durch die Einschnürung wird noch eine zusätzliche SollfederungssteJ. I. e erreicht, die je nach Anordnung
und Ausbildung der Einschnürungen 6 in unterschiedliche
Bereiche des Körpers 4 verlegt werdtn kann.
■ ■ ;■ .: .·■■■= : ■'"
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FHe Einschnürungen 6 sind quasi durchlaufende Rinnen,
die parallel zur Kraf.zkanip d &rgr; r H &eegr; r &igr;- m &rgr; r a LI »>
i a 11 e &eegr; 2 verlaufen.
Claims (6)
1. Abstreifvorrichtung für Förderbänder, insbesondere im
Bergbau, bestehend aus einer am Untertrum des Förderbandes
angreifenden Kratzleiste, die gestellfest an
einem federnd gehalterten Tragarm befestigt ist und im wesen'liehen aus einer oder mehreren Hartmetallplatten
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplatten (2) federelastisc&Iacgr; am Tragarm
befestigt sind.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hartmetallplatten (2) an einer sich etwa dazu parallel erstreckenden Tragplatte (3), insbesondere
aus Stahl, befestigt, insbesondere angelötet sind und die Tragplatte (3) in einen leistenförraigen
Körper (4) aus elastischem Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff, eingebettet sind, der am Tragarm befestigt
ist, wobei die Kratzkante der Hartmetallplatten (2) die Tragplatte (3) und den Kunststoffkörper (4) überragt.
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3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
Dplcpnn7PirhnPt - d €! 3 rJ 1 &thgr; Traonlaffp f 3 ^ 31J S &rgr; | &eegr; 9 r
Stahlgittermatte gebildet ist.
4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch &iacgr; oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) aus einer gelochten Stahlplatte gebildet ist.
5. Abstreifvorrichtung nach ein' m der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (.3) verkröpft ist, wobei insbesondere der die Hartmetallpiatten
(2) tragende Bereich etwa fiäc henb ti &eegr; d i g in
der einen Außenebene des Kunststoffkörpers ( 4) angeordnet
ist, während der den Hartmetallplatten (2) ferne Bereich über die Verkröpfung (5) etwa mittig
in die Mittelebene des Kunststoffkörpers (4) gelegt
ist.
6. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) über
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-U-
ihre Ho lie Mindestens eine, vorzugsweise mehrere zur
Abs i: r e i i. kan &igr; <_- der &idiagr;&idiagr;·&igr; t LineLui i &mgr; la t ren (2) paraiitie
P r &ogr; f i. I i e r 11 Ii g r &eegr; nut weist .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006407U DE9006407U1 (de) | 1990-06-07 | 1990-06-07 | Abstreifvorrichtung für Förderbänder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006407U DE9006407U1 (de) | 1990-06-07 | 1990-06-07 | Abstreifvorrichtung für Förderbänder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9006407U1 true DE9006407U1 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6854467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9006407U Expired - Lifetime DE9006407U1 (de) | 1990-06-07 | 1990-06-07 | Abstreifvorrichtung für Förderbänder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9006407U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121173A1 (de) * | 1990-08-07 | 1992-02-13 | Jostes Marie | Abstreifelement fuer reinigungs- und abstreifeinrichtungen im foerderbandbereich |
DE4230857A1 (de) * | 1991-09-17 | 1993-03-18 | Willem Dirk Veenhof | Abstreifvorrichtung fuer foerderbaender |
DE9409731U1 (de) * | 1994-06-20 | 1994-09-01 | Krupp Widia Gmbh, 45145 Essen | Fördergutabstreifer |
WO1995005987A1 (de) | 1993-08-27 | 1995-03-02 | Vulka Industrie-Vulkanisation Gmbh | Abstreiferleiste für bandabstreifer zum reiningen von gurtbändern |
WO2012175655A1 (fr) * | 2011-06-22 | 2012-12-27 | Brunone Rene | Dispositif racleur pour bande transporteuse et procede de fabrication correspondant |
-
1990
- 1990-06-07 DE DE9006407U patent/DE9006407U1/de not_active Expired - Lifetime
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FR2976930A1 (fr) * | 2011-06-22 | 2012-12-28 | Rene Brunone | Dispositif racleur pour bande transporteuse et procede de fabrication correspondant |
US9162827B2 (en) | 2011-06-22 | 2015-10-20 | René Brunone | Scraping device for a transporting belt and corresponding manufacturing method |
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