DE833914C - Bewegliches Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug - Google Patents

Bewegliches Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug

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Publication number
DE833914C
DE833914C DEP46393A DEP0046393A DE833914C DE 833914 C DE833914 C DE 833914C DE P46393 A DEP46393 A DE P46393A DE P0046393 A DEP0046393 A DE P0046393A DE 833914 C DE833914 C DE 833914C
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DE
Germany
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toy according
drive
movable toy
movable
cam
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Expired
Application number
DEP46393A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Neuhierl
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE833914C publication Critical patent/DE833914C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Bewegliches Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug Nach einem älteren Vorschlag ist ein Spielzeug, insbesondere ein Spielfahrzeug, mit Anzeigemitteln versehen, die während der Spielzeugheiveg-ung sich ihrerseits in Bewegung befinden und in der Haltestellung des Spielzeugs stillsetzbar und ablesbar sind. Ein solches Spielzeug kann, wenn es als Anzeigemittel Zahlen besitzt, an Stelle eines Würfels Verwendung finden, mithin als Spielmittel für Gesellschaftsspiele, z. B. Autorennspiele, dienen.
  • Die Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung eines solchen Spielfahrzeugs, züm einen dahin- 7 gehend, daß bei seiner Verwendung als Spielmittel für Gesellschaftsspiele der Spielende die Möglichkeit hat. die Bewegung der Anzeigemittel zu beeinflussen, zum andern dahingehend. daß das Spielfahrzeug nicht nur als Spielmittel, sondern au,-li als gewöhnliches Spielzeugauto henutzbar ist, Zur Erreichung dieses Zieles ist ein Spielfalirzeug der obenenvähnten Art derart ausgebildet, in daß die Anzeigemittel durch ein Laufwerk bewegbar sind und dieses zur Stillsetzung der Anzeigemittel durch eine Stoppvorrichtung sperrbar ist. Das Laufwerk dient zugleich zum Antrieb dvs Spielfahrzeugs. Mit Hilfe eines Schaltgliedes kann die Sperrvorrichtung außer Tätigkeit gesetzt werden. so daß das Spielfahrzeug nur als solches benutzbar ist.
  • Es empfiehlt sich, die Ausbildung so zu wählen, daß auf einer Laufwerkachse der Anz#eigemittelträger angeordnet ist, auf einer anderen Laufwerk-; achse die angetriebenen Fahrzeuglaufräder si ' tzen und ein Stopphebel unter Wirkung einer Kurvenführung wechselweise ein drühbares Laufwürkteil sperrt oder freigibt. Der vorzugsweise schwenkbare Stopphebel gibt unter Wirkung der gewölbten Umfangsteile einer Kurvenscheibe das betreffende Laufwerkteil, z. B. das Reglerrad, frei und sperrt unter Wirkung der vertieften Umfangsteile der Kurvenscheibe dieses Laufwerkteil. Es kann die Kurvenscheibe mehrere gewölbte und mehrere vertiefte Umfangsteile aufweisen, so daß bei einer ('indrehung mehrere Sperrungen eintreten. Wenn die vertieften Teile der Kurvenscheibe. als Einschnitte gestaltet sind, so dienen sie zugleich als augenblicklich wirksame Sperrast#en. Werden die gewölbten Umfangsteile der Kurvenscheibe unterschiedlich groß gemacht, so bewegt sich der Anzeigernittelträger von Sperrung züi Sperrung verschieden lang, mit der Wirkung, daß nach Art eines Würfels der Spielerfolg weitgehend dem Zufall überlassen ist. Es ist aber auch möglich. die Kurvenscheibe mit nur einem gewölbten und einem vertieften Umfangsteil zu versehen und eine Schalteinrichtung einzubauen, derart, daß der Fahrzeugantrieb abschaltbar ist, während der Anzeigemittelträger in Bewegung gesetzt wird. In diesem Falle vermag der Spielende den Spielerfolg dadurch zu beeinflussen, daß er den Fahrzeugantrieb erst einschaltet, das Fahrzeug also erst losfahren läßt, wenn der ihm geeignet erscheinende Augenblick gekommen ist. Es ist in diesem Sinne namentlich möglich, den Spielerfolg nicht nur von dem durch das sichtbare Anzeigemittel angegebenen Spiehvert, sondern auch von der Länge der Fahrstreke abhängig zu machen. Es wird somit durch die Erfindung sowohl die Spieluirkung gesteigert als auch der Gebrauchszweck des Spielfahrzeugs gefördert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung zeigt. Es ist Fig. i eine Seitenansicht eines Spielfahrzeugs bei abgenommenem Gehäuse, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht, Fig.3 eine teilweise Seitenansicht in anderer Schaltstellung, Fig. 4 eine Kurvenscheibe mit mehreren Einschnitten.
  • Das Federwerk t treibt über Getrieberäder die HinterradachSe2 sowie die Reglerachse3 an. Auf dieser sitzt nicht nur das Reglerrad4, das mit dem Anker5 zusammenwirkt, sondern auch die Tromme16, welche als Anzeigemittül Zahlen trägt. Es wird mithin grundsätzlich, wenn das Fahrzeug fährt. auch die Tromme16 in Drehung versetzt, während bei Stillstand des Fahrzeugs die Tromme16 auch stillgesetzt wird.
  • Es ist an der LaufNverkplatine 7 der Schwenkliebel 8 angeordnet, welcher in 9 angelenkt ist und unter Wirkung der Zugfeder io steht, die bestrebt ist, ihn in der Lage gemäß Fig. i zu halten. li) dieser Stellung legt sich der Hebel mit seiner Nase i i in die Zahnung des Reglerrades -t ein, hindert dieses also an der Drehung. Mithin ist bei dieser Hebeistellung die Trommel 6 stillgesetzt, Wenn auf den StÖlkl 12 in Richtung des Pfeiles X gedrückt wird, so schwingt der Hebel 8 nach unten. Dabei wird nicht nur die Nase i i aus dem Reglerrad 4 herausgezogen, dessen Ablauf also freigegeben, sondern auch die ins 1-aiif##,-erkgehätis(, Z, gerichtete, angebogene- Nase 13 s0 weit iia,-h unten
    geführt, daß sie aus dein Einschnitt 14 heraus-
    tritt, der in der Kurvenscheibe 15 vorgesehen ist.
    Solange die Nase i _3 auf dem gewölbten Teil der
    Scheibe 15 gleitet, ist somit der Werkablauf nicht
    gehemmt. Sobald sie al)cr in den Einschnitt 14 ein-
    rastet, tritt die Sperrwirkung des Hebels 8 ein.
    Es ist noch ein Schalthebel 16 vorgesehen, der
    in 17 angelenkt ist und in der Stellung gemäß Fig. i
    wirkungslos ist, Sobald er mittels seines Hand
    grifies 18 in die in Fig. 3 strichpiiiilticrt ange
    deutete Lage verschwenkt wird. legt sich sein Arm
    ig so vor die Nase i i, dal?) diese sich ni,-ht mehr
    nach oben bewegen kann. Infolgedessen ist auch
    die Nase 13 daran gehindert. in den Einschnitt 14
    der Kurvenscheibe 15 einzurasten. Bei dieser Stel-
    lung des Schalthebels iM ist das Spielfahrzeug als
    normales Spielzeugauto verwendbar, denn die
    selbsttätige Sperrung unterbleibt nunmehr.
    Wenn der StÖßel 12 nicht nur so weit nach unten
    gedrückt wird. bis die Nase 13 ihre Freilage ein-
    nimmt, sondern noch weiter abwärts verschoben
    wird, so wird die HintcrradachSC 2# nicht aber die
    Trommelachse 3 vorn Antrieb abgeschaltet. Es
    drückt nämlich dann der Lappell 2o des Schwenk-
    hebels 8 gegen eine Lagerlasche 2 1, welche die
    Achse 22 trägt, welche die Laufwerkplatine 7 in
    einem Laiigloch durchgreift und in der gegenüber-
    liegenden LaufwerkplatinC 2_-, in einem Rundloch
    sitzt, also schräg stellbar ist. Diese Achse bzw.
    ihre Lagerlasche wird durch den Lappen 2o derart
    in Schräglage gebracht, daf,# das Zahnrad 24 nicht
    mehr in das RitZCI 25 der Hinterradachse z ein-
    greift. Es kann also der Spieler das Fahrzeug in
    dieser fahrtlosen Lage bei drehender Anzeigen-
    trommel halten und erst nach der ihm richtig er-
    scheinenden Zeitspanne das Fahrzeug sich in Be-
    wegung setzen lassen. Dies geschieht, wenn er
    den Stößel 12 losläßt, da dann der Schwenkhebel 8
    unter Wirkung der Feder io in seine Sperrlage
    zurückschwingen kann.
    Es ist, wie Fig.4 zeigt, inüglich, eine Kurven-
    scheibe 15 zu nehmen, die mehrere Einschnitte 14
    besitzt, zweckvoll derart, daß die Abstände zwischen
    diesen Einschnitten ungleich groß sind. Es sind
    also auch die Wölbungsteile der Kurvenscheibe
    unterschiedlich grot,#. Gegebenenfalls ist auch eine
    Kurvenscheibe verwendbar, die teilweise gewölbt
    ist, im übrigen aber einen vertieften Umfangsteil
    besitzt. Dann ist der Sperrhebel 8, solange seine
    Nase auf dem gewölbten Umfangsteil gleitet, in
    Nichtsperrstellung, während er den Werkablauf
    hemmt, solange seine Nase an dem vertieften Um-
    fangsteil anliegt. Es kann der Spielende also einen
    Teil der Zeit des Werkablaufs nach Gutdünken
    ausnutzen, z. B. indem er das Fahrzeug nicht so-
    gleich, sondern erst nach einer gewissen Zeit an-
    laufen läßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bewegliches Spi#c)zeii". insbesondere Spiel- fahrzeug, das mit z. B. auf einer Trommel be- findlichen Anzeigeinittchi ver-,chen ist, die wäh- rend der sich ihrerseits in
    Bewegung befindet) und in der Haltestellung des Spielzeugs stillsetzbar und ablesbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigewittel durch ein Laufwerk bewegbar sind und dieses zur Stillsetzung der Anzeigemittel durch eine Stoppvorrichtung sperrbar ist.
  2. 2. Bewegliches Spielzeug nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk zugleich zum Antrieb des Spielzeugs dient und die Sperrvorrichtung selbsttätig wirkt. 3. Bewegliches Spielzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Laufwerkachse der Anzeigemittelträger angeordnet ist, auf einer anderen Laufwerkachse die Fahrzeuglaufräder sitzen und ein Stopphebel unter Wirkung einer Kurvenführung w#echselweise ein drehbares Laufwerkteil sperrt oder freigibt. 4. Bewegliches Spielzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenghebel unter Wirkung der gewölbten Umfangsteile einer Kurvenscheibe das betreffende Laufwerkteil, z. B. das Reglerrad, freigibt und unter Wirkung der vertieften Umfangsteile der Kurvenscheibe dieses Laufwerkteil sperrt. 5. Bewegliches Spielzeug nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe mehrere gewölbte, und mehrere vertiefte Umfangsteile aufweist. 6. Bewegliches Spielzeug nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieften Teile der Kurvenscheibe als Einschnitte gestaltet, mithin als augenblicklich wirkende Sperrasten wirksam sind. 7. Bewegliches Spielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Umfangsteile der Kurvertscheibe unterschiedlich groß sind. 8. Bewegliches Spielzeug nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe einen gewölbten und einen vertieften Umfangsteil besitzt. g. Bewegliches Spielzeug nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel durch einen von außen, vorzugsweise druckknopfartig, zu betätigenden Stäßel aus der Sperrlage in die Freilage bewegbar ist, io. Bewegliches Spielzeug nach den Apsprüchen i bis 9, gekennzeichnet durch - eine Schalteinrichtung derart, daß der Fahrzeugantrieb, z. B. die Laufradachse, abschaltbar ist der Anzeigemittelträger dagegen angetrieben ist i i. Bewegliches Spielzeug nach den Ansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch einen Verstellhebel, der derart in den Bewegungsbereich des Schwenkhebels bringbar ist, daß dieser außerhalb der Kurvenscheibe gehalten wird.
DEP46393A 1949-06-21 1949-06-21 Bewegliches Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug Expired DE833914C (de)

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DE (1) DE833914C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019226B (de) * 1953-02-12 1957-11-07 Max Ernst Fernbedienbares Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug
DE974096C (de) * 1952-02-28 1960-09-08 Hermann Neuhierl Dipl Chem Dr Spielzeugauto mit einer Brems- und Geschwindigkeits-regelungsvorrichtung
US4280300A (en) * 1980-02-08 1981-07-28 Marvin Glass & Associates Toy vehicle
US4472905A (en) * 1983-03-30 1984-09-25 Custom Concepts, Incorporated Toy vehicle with timing device

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DE1019226B (de) * 1953-02-12 1957-11-07 Max Ernst Fernbedienbares Spielzeug, insbesondere Fahrspielzeug
US4280300A (en) * 1980-02-08 1981-07-28 Marvin Glass & Associates Toy vehicle
US4472905A (en) * 1983-03-30 1984-09-25 Custom Concepts, Incorporated Toy vehicle with timing device

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