DE83340C - - Google Patents

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DE83340C
DE83340C DENDAT83340D DE83340DA DE83340C DE 83340 C DE83340 C DE 83340C DE NDAT83340 D DENDAT83340 D DE NDAT83340D DE 83340D A DE83340D A DE 83340DA DE 83340 C DE83340 C DE 83340C
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DE
Germany
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roller
fertilizer
spreading
spreader
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DENDAT83340D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/16Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Düngerstreumaschine für künstlichen und natürlichen Dünger, durch welche die Vertheilung desselben auf das Feld in gleichmäfsiger Weise bewirkt wird.
Diese Düngerstreumaschine ist in der beiliegenden Zeichnung zur Darstellung gebracht, und es ist
Fig. ι eine Hinteransicht der Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht von links bei abgenommenem Fahrrade,
Fig. 3 ein Schnitt nach A-B der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht von rechts bei abgenommenem Fahrrade.
Die Düngerstreumaschine besteht aus einem die ganze Breite derselben einnehmenden Düngerkasten a. Derselbe ist unten durch eine hölzerne drehbare Walze b geschlossen, welche den Dünger durch einen an der rückwärtigen Seite des Düngerkastens vorgesehenen Schlitz c (Fig. 3) unmittelbar über der Walze der eigentlichen Streuvorrichtung zuführt.
Die Streuvorrichtung selbst besteht aus einer Stachelwalze d und einer unter derselben angebrachten Streuschiene e, welche an dem Düngerkasten derart angebracht ist, dafs sie mit ihrer Vorderkante dicht an der Düngerzuführungswalze b anliegt. Die Streuschiene ist entsprechend dem äufseren Umfange der Düngerstreuwalze gestaltet und schliefst sich daher an die einzelnen Stacheln möglichst dicht an.
Die Bewegung der Walze b sowie der Streuwalze d erfolgt von den Fahrrädern f durch Vermittelung einer die Geschwindigkeit bestimmenden Uebersetzung.
In der beiliegenden Zeichnung erfolgt der Antrieb der Walze von dem linken Fahrrade (Fig. ι und 2) durch die Kegelräder g h, durch die auf der Welle des letzteren gelagerte Schnecke i, Schneckenrad k, sowie durch die Zahnradübersetzung / m, wobei das Kegelrad g durch einen Hebel η ausrückbar ist, um die Walze b während des Transportes der Düngerstreumaschine auf der Strafse aufser Thätigkeit zu setzen.
Die Stachelstreuwalze d wird durch die Zahnräder op in Bewegung gesetzt (Fig. 1 und 4), und diese Uebertragung kann durch eine vermittelst eines Hebels q ausrückbare Kuppelung r ausgeschaltet werden.
Um bei breiten Maschinen ein Federn oder Durchbiegen der Stachelstreuwalze zu verhindern, kann, dieselbe auf ihrer Länge noch entsprechend gelagert sein. Das Lager s ist an dem Düngerkasten befestigt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An Düngerstreumaschinen mit Düngerzuführungswalze (b), welche den Boden des Vorrathskastens (a) bildet, ein Abstreicher für die Zuführungswalze, welcher als Kropf für die Ausstreu walze .(d) ausgebildet ist.
DENDAT83340D Active DE83340C (de)

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Publication Number Publication Date
DE83340C true DE83340C (de)

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DENDAT83340D Active DE83340C (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE83340C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3097851A (en) * 1960-11-28 1963-07-16 Arthur H Cohrs Dirt metering and spreading machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3097851A (en) * 1960-11-28 1963-07-16 Arthur H Cohrs Dirt metering and spreading machine

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