DE833287C - Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Nickel und Kupfer und Elektrolyt zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Nickel und Kupfer und Elektrolyt zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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- DE833287C DE833287C DES19568A DES0019568A DE833287C DE 833287 C DE833287 C DE 833287C DE S19568 A DES19568 A DE S19568A DE S0019568 A DES0019568 A DE S0019568A DE 833287 C DE833287 C DE 833287C
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- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
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- C25F3/16—Polishing
- C25F3/22—Polishing of heavy metals
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrolyt und ein Verfahren zur kontinuierlichen anodischen
Polierung von Nickel und Kupfer.
Es wurde gefunden, daß der Zusatz von dreiwertigem Aluminium oder von dreiwertigem Aluminium
und dreiwertigem Chrom zu Polierbädern die Wirkung 1>esitzt, die elektrolytische Polierung
von Kupfer und Xickel im kontinuierlichen Betrieb unter günstigeren Bedingungen zu ermöglichen.
Demgemäß zielt die Erfindung darauf ab, für die anodische Polierung von Kupfer und Nickel einen
Elektrolyt vorzusehen, der dreiwertiges Aluminium und gegebenenfalls zusätzlich dreiwertiges Chrom
enthält; einen Elektrolyt und ein Verfahren zu schaffen, welche es gestatten, Kupfer und Nickel
unter Anwendung geringer Stromdichten zu polieren, wobei im kontinuierlichen Betrieb, ohne
fortschreitende Erhöhung der Betriebsspannung, gearbeitet werden kann, Verfahren zur elektrolytischen
Polierung von Kupfer in einem Elektrolyt zu schaffen, aus welchem das anodisch aufgelöste
Kupfer durch kathodische Abscheidung
in einer leicht wiedergewinnbaren Form ' entfernt
wird.
Gemäß der Erfindung ergibt der Zusatz von dreiwertigem Aluminium oder der gleichzeitige Zusatz
von dreiwertigem Aluminium und von dreiwertigem Chrom zu gemischten Bädern auf der Grundlage
von Schwefelsäure und Phosphorsäure, beispielsweise eines Bades, das 150A Schwefelsäure und
63% Phosphorsäure enthält, !!ader, in welchen
man Xickel elektrolytisch bei Temperaturen in der Xähe von 79° Coder bei höheren Temperaturen unter
Anwendung von Stromdichten von 13,5 bis 2j Amp./dm2 polieren kann, wol>ei das im Überschuß
über die Sättigungsmenge gelöste Xickel ununterbrochen in Form von Nickelsulfat abgeschieden
wird. Die Badspannungen und Stromdichten sind im Prinzip die gleichen wie für ein
Bad bei niedriger Temperatur, das 15 Vo Schwefelsäure
und 63% Orthophosphorsäure enthält; die Behatidlungszeiten sind jedoch zufolge der besseren
anodischen Auslx?ute der Bäder, die dreiwertiges Aluminium und dieiwertiges Chrom enthalten, bei
Anwendung erhöhter Temperatur kurzer. Folglich ist die Wirkung der zusätzlichen Bestandteile des
Bades, obgleich dreiwertiges Aluminium und dreiwertiges Chrom für die elektrolytische Erzeugung
einer Spiegelglanzpolitur auf Nickel in einem Bad, das eine Mischung von Schwefelsäure und Orthophosphorsäure
enthält, nicht unbedingt notwendig ist, nicht weniger für die Durchführung der elektrolytischen
Polierung in einem kontinuierlichen Betrieb unter geeigneteren Bedingungen wichtig.
ICs sind weder Tröge noch Wiedergewinnungsverfahren notwendig. Eine von Zeit zu Zeit vorgenommene
Filtration genügt, um das abgesetzte Xickelsulfat zu entfernen.
Der Zusatz von dreiwertigem Aluminium oder der gleichzeitige Zusatz von dreiwertigem Aluminium
und von dreiwertigem Chrom übt eine günstige Wirkung auf die genannten Bäder auf der
Grundlage von Schwefelsäure und Phosphorsäure aus. was die Tatsache offenbart, daß der Zusatz
von dreiwertigem Aluminium und dreiwertigem Chrom zu einem Bad, welches 15% Schwefelsäure
und 630Zu Orthophosphorsäure enthält, bis zu einem
Wassergehalt von ungefähr 27% verdünnt, es gestattet, die elektrolytisdie Polierung in kontinuierlicher
Ar1>eitsweise bei einer Temperatur von 45 bis 55C C durchzuführen. Der Zusatz von dreiwertigem
Aluminium oder der gleichzeitige Zusatz dieses letzteren und von dreiwertigem Chrom l>eseitigt
die Bläschenkorrosion und ermöglicht es, die elektrolytische Polierung bei höheren Temperaturen
und geringeren Stromdichten, verglichen mit den früher für diese Arl>eitsweise notwendigen
Bedingungen, durchzuführen. In dieser Weise können Betriebstemperaturen in der Industrie in
einem Bereich zwischen 38 und ψ)~ C in Bädern,
welche die Notwendigkeit einer l>esonderen Regem-rationsbehandlung
beseitigen, gewählt werden. Der Bereich der l>esonderen Betriebstemperaturen
ist genügend weit, um den Bedürfnissen einer industriellen Regelung Rechnung zu tragen: man wählt
diese Betriebstemperatur je nach der Badzusammensetzung. LJm so größere Anteile der Zusätze müssen
dem Bade in dem Maße zugefügt werden, in welchem man sich von den Betriebstemperaturen
entfernt, 1>ei denen man mit einem Bad arl>eitet,
welches ausschließlich aus einer Mischung von Schwefelsäure und Phosphorsäure besteht. In
jedem Fall setzt sich. die Abscheidung des gelösten Überschusses an Nickel in Form eines
Salzes fort, welches man aus dem Polierbad entfernen kann.
Beispiele von Bädern, welche dreiwertiges Aluminium und dreiwertiges Chrom für die anodische
Polierung von Xickel enthalten, sind die folgenden:
Ein Bad. das 15% Schwefelsäure und 63% Orthophosphorsäure sowie gleichzeitig 0,5 bis
2,6% dreiwertiges Aluminium enthält, ergibt auf Nickel eine ebene und glänzende elektrolytische
Politur bei einer Temperatur von So C bei Anwendung einer Stromdichte von 13,5 bis
27 Amp./dm2. Das bevorzugte Bad enthält ül>erdies 0,5 bis 7,4% dreiwertiges Chrom, woIxm
die genauen Mengenverhältnisse an zugesetztem Aluminium und Chrom auch etwas von der
Temperatur abhängen. Um bei So? C zu arbeiten,
kann man 0,5 bis 1 % dreiwertiges Aluminium und 0,9% dreiwertiges Chrom zusetzen. Um bei 99' C
zu arbeiten, kann man 2.6% dreiwertiges Aluminium und 1,4% dreiwertiges Chrom zusetzen. In
allen diesen Bädern scheidet sich das im Üt>erschuß gelöste Xickelsulfat bei Temperaturen vonSo0Cund
darüber ab. Die Badspannungen bleiben l>ei einem Werte konstant, der einem mit 0.5 bis 1 °/o Nickel
gesättigten Bad entspricht. Wasser muß von Zeit zu Zeit oder ununterbrochen zugesetzt werden,
um die Zusammensetzung des Bades aufrechtzuerhalten.
Der Zusatz von dreiwertigem Aluminium, mit oder ohne dreiwertigem Chrom, hat ferner in
gleicher Weise die Wirkung, den Betrieb anderer elektrolytischer Polierbäder für Nickel, die eine
Mischung von Schwefelsäure und Phosphorsäure enthalten, zu verbessern. Man erhält sehr gute
Resultate, wenn man 1 %> dreiwertiges Aluminium und 1 % dreiwertiges Chrom einem Bad zusetzt,
welches 20% Schwefelsäure und 67% Orthophosphorsäure enthält. Indessen ist es das Bad,
welches 15% Schwefelsäure und 63%) Orthophosphorsäure enthält, das die besten Ergebnisse
der elektrolytischen Polierung ergibt und die besten Charakteristiken in bezug auf die Spannung l>esitzt,
wie dies die folgende TalK'lle I zeigt. Obgleich die ausschließlich aus Schwefelsäure und Phosphorsäure
bestehenden Mischungen, auf welche sich die Tabelle bezieht, bei einer Temperatur von 80"' C
fleckige Polituren ergeben, ergclxMi sie l>ei höheren
Temperaturen und weniger hohen Stromdichten zufolge eines Zusatzes von dreiwertigem Aluminium,
mit oder ohne dreiwertigem Chrom, wol>ei das Verhältnis zwischen Ii0SO4ZH3PO4 und die Badspannung
gleichbleiben, sehr zufriedenstellende Polierungen.
Taille I
Verhältnis | 6o" | Badspannung | C | Badspannung | 80 | Badspannung | 0 C | Badspannung |
H2 SO1: H3 PO1 in den Bädern |
bei 13,5 Amp. dm2 | bei ij Amp. dm- | bei 13,5 Amp.'dm2 | bei 27 Amp. dm2 | ||||
4Ö | 6,0 | 4,0 | 5.5 | |||||
0 | 4.2 | 5,6 | 3,7 | 4.7 | ||||
0,1 | 3.4 | 4,6 ■ | 3,0 | 4,0 | ||||
0,2 | 4.2 | 5,3 | 3,5 | 5,o | ||||
o,3 | 4.5 | 5,5 | 3,8 | 5,2 | ||||
0,4 | 4.4 | 5,5 | 3,8 | 5,i | ||||
0,5 | 4.3 | 5,4 | 3,8 | 4,9 | ||||
ο, 6 | 4.2 | 5,3 | 3,7 | 4,7 - | ||||
0,7 | 4.1 | 5,3 | 3,7 | 4,6 | ||||
o,8 | 4.5 | 5.2 | 3·7 | 4,6 | ||||
0,9 | 4.4 | 5,4 | 3,9 | 4,8 | ||||
1,0 |
Die Dosierungen und die Betriebstemperaturen der Bäder, insbesondere für die elektrolytische
l'olicrung von Xickel, sind die folgenden:
TalKille II
Rad Nr. 1 | Bad Nr. 2 | Bad Nr. 3 | Bad Nr. 4 | |
R1SO1 | 14,5 | 14,9 | 13 | IO |
H., PO, | 60,6 | 62,3 | 56 | 62 |
Al + 3 | 2,4 | 0,5 | 2,6 | 2,2 |
Cr : 3 | 1,3 | 0,3 | 1,4 | 0 |
Ni r2 | 0,5 bis ι | 0,5 bis ι | 0,5 bis ι | 0,5 bis ι |
Wasser | Rest | Rest | Rest | Rest |
Betriebs | ||||
temperatur | 80 C | 46 bis 55C C | 45 bis 55 C | 80" C |
Die Bäder Xr. ι bis 3 können leichter in gutem
Zustand für die elektrolytische Polierung gehalten werden und sind deshalb dem Bad X'r. 4 vorzuziehen.
Wie die Zusammensetzung des Bades Xr. 4 zeigt, ist der Zusatz von dreiwertigem Chrom nicht
unbedingt notwendig, da das dreiwertige Aluminium selbst die gewünschten Effekte ergibt. Das
dreiwertige Chrom ist für sich allein nicht so wirksam wie das dreiwertige Aluminium. Um die besten
Resultate zu erhalten, ist es zweckmäßig, gleichzeitig dreiwertiges Aluminium und dreiwertiges
Chrom zuzusetzen.
Was die elektrolytische Polierung von Kupfer im allgemeinen anl>elangt, so sollen die Bäder.vorzugsweise
ungefähr 75 bis S4 Gewichtsprozente Orthophosphorsäure
von 100%, ungefähr 0,25 bis 2°/o ofler l>esser 0,3 bis 1.51Vo dreiwertiges Aluminium,
ο bis 2% dreiwertiges Chrom und nach dem Gebrauch 0.3 bis 0,5% und bis zu 1% Kupfer enthalten.
wol>ei der Rest zum größeren Teil aus Wasser besteht. Diese Bäder erzeugen bei Temperaturen
von 38 bis 52 oder 55° C unter Anwendung von Stromdichten von 5,4 bis 21,5 oder besser 10,7
bis i(), ι Amp./dm2 und Badspannungen, die
4 oder 5 Volt nicht wesentlich überschreiten, eine Spiegelpolitur auf Kupfer. Der Gehalt dieser Bäder
an Kupfer l>eträgt gewöhnlich 0,4 bis 0,5%. Das zusätzlich anodisch gelöste Kupfer setzt sich auf
den Kathoden ab, von wo man es leicht in der Form eines feinen Kupferpulvers mit einem Reinheitsgrad
von 98% oder einem noch höheren Reinheitsgrad wiedergewinnen kann. Demzufolge können die Bäder ohne Unterbrechung benutzt
werden und erfordern lediglich eine sehr einfache chemische Kontrolle und Instandhaltung. Die
einzigen Ersatzmaßnahmen, die durchgeführt werden müssen, l>estehen darin, die Verluste, weiche
durch Zersetzung des Wassers entstehen, und die minimalen Verluste ,zu ersetzen, die durch die
Abführung des an sich wenig viskosen Elektrolyts hervorgerufen werden. Überdies wirken diese neuen
Bäder weniger korrodierend als die Bäder aus Phosphorsäure, welche Chromsäure enthalten; man
kann die Bäder in einem Material, das mit Blei ausgekleidet ist, benutzen. Die Behandlungszeiten
sind die gleichen oder kürzere als jene, welche bei Bädern aus Phosphorsäure, die Chromsäure enthalten,
zur Anwendung gelangen. Abgesehen von den oben angegebenen Besonderheiten werden die
Bäder gemäß der Erfindung in gleicher Weise benutzt wie die Bäder aus Phosphorsäure, die Chromsäure
enthalten.
Die Bäder für die elektrolytische Polierung von Kupfer hal>en, auf das Gewicht bezogen, beispielsweise
die folgenden Zusammensetzungen:
Taljelle III
Bad Nr. 1 | Bad Nr. 2 | |
p. 100 | p. 100 | |
H1PO4 | 75 bis 78 | 82 |
Cr'11 | 0,8 | 0,5 |
Al111 | 0,3 bis 0,6 | 0,4 |
Cu | 0,3 bis 0,5 | 0.4 |
Wasser | Rest | Rest |
Man kann das Bad Nr. ι herstellen, indem man ein dreiwertiges Chromsalz zu Orthophosphorsäure
von 75% zusetzt, wobei die gewünschte Menge metallischen Aluminiums durch Erhitzen in der
Phosphorsäure gelöst wird. Beispielsweise kann man Chromichlorid in Phosphorsäure lösen und die
erhaltene Lösung erhitzen, bis die Salzsäure vollständig abgetrieben ist, wobei man die Abwesenheit
der Nebelbildung als Beweis nimmt, wenn man Ammoniakdampf über das Bad führt. Das letztere ist
dann ungefähr auf 2/s seines ursprünglichen Volumens
eingedampft. Bevor man das Bad benutzt, wird man Wasser zusetzen, um das frühere Volumen
wieder herzustellen.
»5 Alan kann das Bad Nr. ι für die Behandlung von
Kupfer auch in der Weise herstellen, daß man von einem Bad ausgeht, welches 850A Orthophosphorsäure,
1% Chromsäure und 0,5% metallisches Aluminium, in der Phosphorsäure gelöst, enthält,
dieses Bad elektrolysiert und Wasser1 zusetzt, bis das gesamte sechswertige Chrom in dreiwertiges
Chrom übergeführt ist.
Das Bad Nr. 2 für die Behandlung von Kupfer kann in gleicher Weise hergestellt werden wie das
Bad Nr. 1.
Die elektrolytische Polierung geht im Bad Nr. 1 bei sehr wenig oder ohne Bewegung vor sich und
liefert eine vollkommene Politur bei Anwendung von Stromdichten von π bis 21 Amp./dm2 und bei
Temperaturen von 43 bis 520C. Das Bad Nr. 2 poliert
Kupfer gut bei einerTemperaturvon49°Cundeiner
Stromdichte von 16 Amp./dm2. Die folgende Tabelle IV gibt für das Bad Nr. 2 je nach
den Stromdichten die Minima und Maxima der Betriebstemperaturen an, welche zur Erzielung
einer zufriedenstellenden Politur geeignet sind.
Stromdichte | Temperatur | Temperatur |
in Amp./dm2 | minimum | maximum |
54 | 38° C | 42° C |
11,0 | 40° C | 55°C |
16,0 | 42° C | 650C |
21,0 | 42° C | — |
27,0 | 42° C | — |
Man kann Temperaturen unterhalb der angegebenen Minima anwenden, jedoch unter Anwendung
von Maßnahmen, um die Bäder zu kühlen. Mit Stromdichten von wenigstens 21 Amp./dm2
kann man mit guten Resultaten Temperaturen von 77° C oder mehr anwenden.
Obgleich die Dauer des Betriebes sowohl für das Bad Nr. 1 als auch für das Bad Nr. 2 von der Natur
des Kupfers und der ursprünglichen Oberflächenbeschaffenheit abhängt, wird man bemerkt haben,
daß das Bad Nr. 2 eine etwas längere Behandlungsdauer erfordert als das Bad Nr. 1, dessen anodische
Ausbeute höher ist.
Die folgende Tabelle V zeigt für das Bad Nr. 2 im benutzten Zustand den Einfluß der Temperatur
auf die Badspannung und die elektrische Ausbeute bei verschiedenen Stromdichte!!.
43C | C |
Bad
spannung in Volt |
49°C |
Beschaffen
heit der Politur |
Bad spannung in Volt |
670C | Beschaffen heit der Politur |
|
Stromdichte
in Amp./dm2 |
Bad
spannung in Volt |
Beschaffen
heit der Politur |
Elektrische
Ausbeute |
Elektrische Ausbeute |
||||
3-0 | p. 100 | schlecht | — | p. 100 | — | |||
5.4 | 3-2 | gut | 3.8 | 50 | gut | 3.4 | — | schlecht |
11,0 | 4-0 | idem | 44 | 35 | idem | 3.8 | 58 | idem |
16,0 | 4.6 | idem | 4.8 | 35 | idem | 4,1 | 43 | gut |
21,0 | 5.1 | idem | 4-9 | 35 | idem | 4,4 | 42 | idem |
27,0 | -— | — | 35 | 42 | ||||
Wenn der Gehalt an Wasser bei dieser Art von Bad, für welche die Bäder Nr. 1 und 2 als Beispiele
anzusehen sind, höher ist als 23 oder 25%, so erhält man keine gute elektrolytische Polierung
bei Anwendung einer Stromdichte, die niedriger ist als 16 Amp./dm2 bei Temperaturen über 430 C
oder a1>er bei einem Metallgehalt, worunter der
Gesamtgehalt an zweiwertigem Kupfer dreiwertigem Chrom und dreiwertigem Aluminium zu
verstehen ist, der niedriger ist als 2,5%. Die folgende Tabelle VI zeigt den Einfluß der Verdünnung
auf die Badspannung und die elektrische Ausbeute, wenn man bei einer Temperatur von 490 C bei einer
Stromdichte von 16 Amp./dm2 arbeitet.
Baddichte | Gehalt an HjPO4 | 0,5% Al111, | 1,2% Cr111 | o,57oAlnI, | 0.5% Cr111 |
bei 250 C | Badspannung | Anodische | Badspannung | Anodische | |
p. 100 | in Volt | Stromausbeutc | in Volt | Stromausbeute | |
— | p. 100 | p. 100 | |||
1,74 | 84 | 6,0 | 35 | 5,8 | 39 |
1,72 | — | 5,6 | 35 | 5,3 | 39 |
1,70 | — | 5,4 | 35 | 5,o | 39 |
1,68 | — | 5,3 | 36 | 4,9 | 41 |
1,66 | — | 5,2 | 38 | 4,8 | 43 |
1,64 | 74 | 5,i | 39 | 4,7 | 44 |
1,62 | 5,o | 40 | 4,6 | 44 | |
Die folgende Tabelle VII gibt die niedrigeren Betriebsstromdichten
bei einer Temperatur von 490 C an und zeigt überdies die Notwendigkeit der Anwesenheit
von dreiwertigem Aluminium im Bad,
um eine zufriedenstellende ekktrolytische Polierung
von Kupfer zu erzielen. 80
um eine zufriedenstellende ekktrolytische Polierung
von Kupfer zu erzielen. 80
Stromstärke | 76 | % H3PO4, 0,50 | 0 Al | 84 | 7o H3PO4, 0,5% | Al |
in Amp./dm2 | Badspannung | Beschaffenheit | Badspannung | Beschaffenheit | ||
in Volt | der Politur | in Volt | der Politur | |||
54 | — | — | 3,5 | schlecht | ||
8,0 | 3,5 | gut | 4,1 | gut | ||
11,0 | 3,9 | idem | 4,6 | idem | ||
13,5 | 4,4 | idem | 5,i | idem | ||
16,0 | 4,8 | idem | 5,6 | idem | ||
19,0 | 5,3 | idem | 6,2 | idem | ||
Anodische | Anodische | |||||
Stromausbeute | Stromausbeute | |||||
5,4 | — | p. 100 | — | 3.3 | p. IOO | schlecht |
8,0 | 3,2 | — | 3,8 | 39 | idem | |
11,0 | 3,5 | — | schlecht | 4,3 | 34 | idem |
13,5 | 3,9 | 45 | idem | 4,8 | 33 | idem |
16,0 | 4-3 | 42 | idem | 5,3 | 33 | idem |
19,0 | 4,6 | 40 | idem | 5,8 | 33 | idem |
40 | 33 | |||||
77% H3PO4 | ||||||
p. IOO | ||||||
85% H3PO4 | ||||||
— | ||||||
46 | ||||||
42 | ||||||
38 | ||||||
36 | ||||||
p. 100 | ||||||
44 | ||||||
36 | ||||||
32 | ||||||
29 | ||||||
27 | ||||||
26 | ||||||
Die nachfolgende Taljelle VIII zeigt andererseits die Wichtigkeit des Gehalts an Aluminium in
den Bädern gemäß der Erfindung. Diese Tabelle zeigt überdies, daß die Gegenwart und der Prozentsatz
an Chrom nicht von ausschlaggebender Bedeutung sind. Di« Tabelle wurde aufgestellt, um
im besonderen die Wirkung eines Gehalts an
Chrom bei der elektrolytischen Polierung in Orthophosphorsäure bei einer Temperatur von 490 C mit
einer Stromdichte von 16 Amp./dm2 zu zeigen. Das
Aluminium und das Chrom wurden einem Bad 110 zugesetzt, das 85 % H3 P O4 enthält.
Chrom bei der elektrolytischen Polierung in Orthophosphorsäure bei einer Temperatur von 490 C mit
einer Stromdichte von 16 Amp./dm2 zu zeigen. Das
Aluminium und das Chrom wurden einem Bad 110 zugesetzt, das 85 % H3 P O4 enthält.
Konzentration an |
C | Badspannung | ),5° 0 Aluminium | Beschaffenheit | Badspannung | kein Aluminium | Beschaffenheit |
dreiwertigem | in Volt | Anodische | der Politur | in Volt | Anodische | der Politur | |
Chrom | Stromausbeute | Stromausbeute | |||||
p. 100 | 5,6 | p. 100 | gut | 5,1 | p. 100 | Satin matt | |
O | 5,6 | 35 | idem | 5,15 | 28 | idem | |
0,2 | 5,6 | 35 | idem | 5,25 | 29 | idem | |
0,4 | 5,6 | 35 | idem | 5,3 | 30 | idem | |
0,6 | 5,6 | 35 | idem | 5,35 | 30 | idem | |
0,8 | 5,65 | 35 | idem | 5,45 | 31 | annehmbar | |
1,0 | 5,8 | 35 | idem | 5,5 | 32 | idem | |
1,2 | 34 | 33 |
Die Notwendigkeit eines Minimalgehalts an Aluminium wird auch noch durch die folgende
TaIn1He TX erwiesen, welche unmittelbar den Einfluß
verschiedener Aluminiumgehalte auf die Beschaffenheit der erhaltenen Politur sowie auf die
Badspannuug und die elektrische Ausbeute bei 49° C und die Anwendung einer Stromdichte von
16 Amp./dm2 zeigt.
10 Konzentration | Badspannung | 77°o HnPO4 | Beschaffenheit | Badspannung | 85" „ H, PO1 | Beschaffenheit |
an Al | in Volt | Anodische | der Politur | in Volt | Anodische | der Politur |
Stromausbeute | Stromausbeutc | |||||
p. I OO | 4,4 | p. roo | schlecht | 5,5 | p. 100 | schlecht |
I5 O.OO | 4.6 | 3^ | gut | 5,75 | 20 | gut |
0,25 | 4.75 | 39 | idem | 5,9 | 32 | idem |
0,50 | 4.9 | 4o | idem | 6,1 | 33 | idem |
0.75 | 5," | 3« | idem | 6,2 | 33 | idem |
1,00 20 |
5,«5 | 3« | idem | 6,35 | 33 | idem |
i.-'5 | 5,1 | 3« | idem | 6,5 | 33 | idem |
1,50 | 3« | 33 | ||||
Die Tabelle X zeigt die Wirkung der Alterung der Hader gemäß der Erfindung und Bäder, welche
Phosphorsäure gesättigt mit Chromsäure enthalten, wenn man bei 49 C mit einer Stromdichte von
16 Amp./dm2 arbeitet. Die Tabelle zeigt gleichzeitig den Einfluß der Größe der Kathode. Die fortschreitende
Verschlechterung zufolge eines hohen Gehalts an Chromsäure ist augenscheinlich.
84 | Ursprüngliche | Badzusammensetzung | :,. o.5°» A | Kathode | Beschaffen heit der |
Trspriiiifi | liehe Radzusammensetzung | , CrO., | |
Prozent | "0 H, PO1, | i"„ CrC | 64 mm | Politur | Si" | , H, P O4, 5" | |||
gehalt | p. 100 | ||||||||
an | Badspannung | Anoflische Stromausbeute | 34 | Bad- | Beschaffen heit der |
||||
anodisch gelöstem |
Kathode | in Volt | 34 | gut | spannung in Volt |
Politur | |||
Kupfer | 15 mm | Kathode | 34 | idem | Kathode | ||||
64 mm | 34 | idem | 15 mm | ||||||
p. 100 | 5,7 | 34 | idem | gut | |||||
O | 5,7 | 4.8 | 34 | idem | 5,° | idem | |||
2 | 5,7 | 4,6 | 34 | idem | 5,5 | idem | |||
4 | 5,6 | 4-4 | 34 | idem | 5,9 | schlecht | |||
6 | 5,4 | 4.4 | idem | 6,3 | idem | ||||
8 | 5.3 | 4.4 | 6,4 | idem | |||||
K) | 5.3 | 4,4 | 6.4 | idem | |||||
12 | 5,3 | 4,4 | 6,4 | idem | |||||
14 | 4,4 | Kathode | 6,4 | ||||||
15 mm | Anodischc | ||||||||
p. 100 | Strom ausbeute |
||||||||
34 | Kathode | ||||||||
34 | 15 mm | ||||||||
34 | p. 100 | ||||||||
34 | 42 | ||||||||
34 | 41 | ||||||||
34 | 35 | ||||||||
34 | 30 | ||||||||
34 | 30 | ||||||||
3" | |||||||||
3'J | |||||||||
3« |
Das Bad, dessen Ausgangszusammensetzung S4 Vo H3PO4, ι Vo CrO3 und 0,5% Al entspricht,
ist das gleiche wie das Bad Nr. 2 für die Behandlung von Kupfer, von dem weiter oben die Rede
war. Die Prozentsätze an Kupfer, die an der Anode gelöst werden, geben nicht notwendigerweise einen
korrespondierenden Gehalt an Kupfer in den Bädern an, da ein gewisser Teil des gelösten
Kupfers elektrolytisch abgeschieden wird. In Bädern, die Aluminium enthalten, wird Kupfer
niedergeschlagen, wenn die Konzentration 0,5% erreicht. In Bädern, die Chromsäure enthalten, ist
die obere Grenze der Löslichkeit von Kupfer 4 bis 6Vo.
Die Tabellen XI und XII zeigen ferner den Einfluß der Größe der Kathode und des Chromgehalts
auf gealterte Bäder bei einer Temperatur von 490 C.
Stromdichte in Amp, dm2 |
Kathod | 82",, R1PO4, o,f 2 von 64 mm |
Bad | I Nr. 2 | Al von 15 mm |
Π ο 2,4° '„ Cr (aus Kathode |
H3PO4, CrO:l)o,3"n Al von 15 mm |
Badspannung in Volt |
5",,Cr, 0,4" n Kathode |
Badspannung in Volt |
|||||
5.4 | 3.O | Badspannung in Volt |
3.5 | ||||
II,() | 3.« | 3.2 | 4.S | ||||
l6,() | 4.4 | 4.3 | 6,1 | ||||
21,0 | 4.8 | 5.2 | 7-3 | ||||
6,o | |||||||
Beschaffenheit der Politur |
Beschaffenheit der Politur |
Beschaffenheit der Politur |
|||||
schlecht | schlecht | schlecht | |||||
gut | gut | idem | |||||
idem | idem | idem | |||||
idem | idem | idem | |||||
Tal>elle XII
77"« H, PO4 | , 2,4" „ Cr"' | 76" η H3PO., | Bad | , 0,5" „ Cr"1 | Nr. ι | 82" 0 R1PO4 | Bad ] | , o,5"o Cr111 | Nr. 2 | |
Stromdichte | 0.3" „Al"', | 0,6" n Cu'" | 0,4" „ Al+*, | o,5",,Cu'" | o,4n ο Al1", | o,5° 0 Cu"1 | ||||
in Λτηρ, dm- | Badspannung | Beschaffenheit | Badspannung | Beschaffenheit | Badspannung | Beschaffenheit | ||||
in Volt | der Politur | in Volt | der Politur | in Volt | der Politur | |||||
5.4 | 3.5 | schlecht | 3,1 | schlecht | 3.2 | schlecht | ||||
11,0 | 4.X | idem | 4 | gut | 4-3 | gut | ||||
If)1O | () | idem | 4.6 | idem | 5.4 | idem | ||||
21,0 | 7,2 | idem | 4,8 | idem | 6 | idem | ||||
Die Tabellen IV bis XII enthalten Angalxm, die
zeigen, daß die Einführung von dreiwertigem Aluminium in Phosphorsäure eine elektrolytische
Polierung von Kupfer in solchen Bädern in kontinuierlicher Arbeitsweise erlauben, wobei das gelöste
Kupfer nach Maßgabe des Fortschreitens des Verfahrens wiedergewonnen wird. Die Anwesenheit
beschränkter Mengen von dreiwertigem Chrom ist nicht schädlich, aber trägt nichts zur Ergiebigkeit
des Hades 1>ei. Eine verhältnismäßig große kathodische Olxrflache verringert die Badspannung
und erhöht die elektrische Auslaute für die elektrolvtische
Abscheidung von Kupfer während der elektrolytischen I'olierung.
Claims (20)
1. Elektrolyt zur kontinuierlichen elektrolytischen I'olierung von Nickel und Kupfer,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Polierung des als Anode zu schaltenden Metalls dienende,
aus Phosphorsäure und Schwefelsäure oder nur aus Phosphorsäure l>estehende Elektrolyt dreiwertigesAluminium
enthält.
2. Elektrolyt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß er zusätzlich dreiwertiges Chrom enthält.
3. Elektrolyt aus einem Gemisch von Schwefelsäure. Phosphorsäure, Aluminium und
Chrom zum Polieren von Nickel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Kon-
zentrationen zwischen 5 und 85% Schwefel- >äure, 5 und 85% Orthophosphorsäure, 0,5 bis
2.6% dreiwertigem Aluminium und zwischen ο und 1,4% dreiwertigem Chrom, wobei der
Rest auf 100 im wesentlichen von Wasser gebildet wird und der Gesamtgehalt an Säure
zwischen 50 und 90% liegt.
4. Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Nickel, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Elektrolyts nach Anspruch 3 und die Anwendung einer Stromdichte zwischen 13,5
und 27 Amp./dm2 bei einer Temperatur zwischen 38 und 990 C.
5. Elektrolyt aus einem Gemisch von Phosphorsäure, Aluminium und Chrom zum Polieren
von Kupfer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch die Konzentrationen zwischen 75 und 84% Orthophosphorsäure, 0,25 bis 2°/o dreiwertigem Aluminium und ο bis 2% dreiwertigem
Chrom, wobei der Rest auf 100 im wesentlichen von Wasser gebildet wird.
6. Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Kupfer, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Elektrolyts nach Anspruch 5 und die Anwendung einer Stromdichte zwischen 5,4
und 2j Amp./dm2 bei einer Temperatur von
mindestens 380 C.
7. Elektrolyt nach den Ansprüchen 1, 2 und 3
für die Polierung von Nickel, bestimmt zur Anwendung bei Temperaturen von 990 C, gekenn-
zeichnet durch die Konzentrationen von 15% Schwefelsäure, 63°/oOrthophosphorsäure, 2,6%
dreiwertigem Aluminium und 1,4% dreiwertigem Chrom, wobei der Rest auf 100 im wesentlichen
von Wasser mit wenig Nickelsulfat gebildet wird.
8. Elektrolyt nach den Ansprüchen i, 2 und 3
für die Polierung von Nickel, bestimmt zur Anwendung bei Temperaturen von 8o° C, gekennzeichnet
durch die Konzentrationen von 14,5 % Schwefelsäure, 60,6% Phosphorsäure, 2,4%
dreiwertigem Aluminium und 1,3% dreiwertigem Chrom, wobei der Rest auf 100 im wesentlichen
von Wasser mit einem Gehalt von 0,5 bis ι % zweiwertigem Nickel gebildet wird.
9. Elektrolyt nach den Ansprüchen 1, 2 und 3
für die Polierung von Nickel, bestimmt zur Anwendung bei Temperaturen zwischen 46 und
550 C, gekennzeichnet durch Konzentrationen von 14,9% Schwefelsäure, 62,3 °/o Phosphorsäure,
0,5% dreiwertigem Aluminium und 0,3% dreiwertigem Chrom, wobei der Rest auf 100
im wesentlichen aus Wasser mit einem Gehalt von 0,5 bis 1% zweiwertigem Nickel besteht.
10. Elektrolyt nach den Ansprüchen 1,2 und 3
für die Polierung von Nickel und zur Anwendung, bestimmt bei einer Temperatur zwischen
45 und 550 C, gekennzeichnet durch die Konzentrationen von 13% Schwefelsäure, 56%
Phosphorsäure, 2,6% dreiwertigem Aluminium und i,4°/o dreiwertigem Chrom, wobei der Rest
auf 100 im wesentlichen von Wasser mit 0,5 bis 1% zweiwertigem Nickel gebildet wird.
11. Elektrolyt nach den Ansprüchen 1,2 und 3
für die Polierung von Nickel, bestimmt zur Anwendung bei 8o° C, gekennzeichnet durch die
Konzentrationen von 10% Schwefelsäure, 62% Phosphorsäure und 2,2% dreiwertigem Aluminium,
wobei der Rest auf 100 im wesentlichen aus Wasser mit 0,5 bis 1 °/o zweiwertigem
Nickel besteht.
12. Elektrolyt nach den Ansprüchen 1,2 und 5
für die Polierung von Kupfer, gekennzeichnet durch die Konzentrationen von 75 bis 78%
Orthophosphorsäure, 0,3 bis 0,6% dreiwertigem Aluminium und 0,8% dreiwertigem Chrom,
wobei der Rest auf 100 im wesentlichen aus Wasser mit wenig anodisch gelöstem Kupfer
besteht.
13. Elektrolyt nach den Ansprüchen 1, 2 und 5
für die Polierung von Kupfer, gekennzeichnet durch die Konzentrationen von 82% Phosphorsäure,
0,4% dreiwertigem Aluminium und 0,5% dreiwertigem Chrom, wobei der Rest auf 100 im wesentlichen aus Wasser mit wenig
anodisch gelöstem Kupfer besteht.
14. Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Kupfer, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Elektrolyts nach Anspruch 12 und die Anwendung einer Stromdichte zwischen
11 und 21 Amp./dm2 l>ei einer Temperatur
zwischen 43 und 520 C.
15. Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Kupfer, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Elektrolyts nach Anspruch 12 und die Anwendung einer Stromdichte von
5,4 Amp./dm2 bei einer Temperatur zwischen 38 und 420 C.
16. Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Kupfer, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Elektrolyts nach Anspruch 12 und die Anwendung einer Stromdichte von
11 Amp./dm2 bei einer Temperatur zwischen 40 und 55° C.
17. Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Kupfer, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Elektrolyts nach Anspruch 12 und die Anwendung einer Stromdichte von
16 Amp./dm2 bei einer Temperatur zwischen 42 und 650 C.
18. Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Kupfer, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Elektrolyts nach Anspruch 12 und die Anwendung einer Stromdichte von
21 Amp./dm2 bei einer Temperatur von 42 bis 650 C.
19. Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Kupfer, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Elektrolyts nach Anspruch 12 und die Anwendung einer Stromdichte von
2"] Amp./dm2 bei einer Temperatur zwischen
42 und 650 C.
20. Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Kupfer, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Elektrolyts nach Anspruch 12 und durch die Anwendung einer Stromdichte
über 21 Amp./dm2 bei einer Temperatur, die mindestens gleich yy° C ist.
1 3338 2.52
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