DE8332159U1 - Inbus-steckschluessel - Google Patents

Inbus-steckschluessel

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DE8332159U1
DE8332159U1 DE19838332159 DE8332159U DE8332159U1 DE 8332159 U1 DE8332159 U1 DE 8332159U1 DE 19838332159 DE19838332159 DE 19838332159 DE 8332159 U DE8332159 U DE 8332159U DE 8332159 U1 DE8332159 U1 DE 8332159U1
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wrench insert
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Description

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HANS TRAPPENBERO' · Vate'Wt'i^q έΚι i^u R . Karlsruhe EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER
07.11.1983 nl4 GT 1009
Γ Ernst Greiner,
Glümerstr. 16, 7500 Karlsruhe 21 Inbus-Steckschlüssel
Die Neuerung betrifft einen Inbus-Steckschlüeeel, bestehend aus einem Inbusstift, der jenseits der Arbeite-Stirnseite in einen Steckschlüsseleinsatz (Nuß) eingefügt ist, wobei die Steckschlüsseleinsatz-Arbeitsseite mit dem Querschnitt des Inbusstiftes übereinstimmt und im Steckschlüsseleinsatz zwischen Arbeits- und Einsatzseite eine Bohrung vorgesehen ist.
Die Verbindung zwischen dem Inbusstift und dem Steckschlüsseleinsatz erfolgt in aller Regel so, daß der Stift in den Einsatz unverlierbar eingepreßt wird. Insbesondere bei größeren Inbus-Steeksehlösseln dieser Art wird sogar der Inbusstift mit dem Steckschlüsseleinsatz verschweißt, um eine sichere Verbindung zwischen diesen beiden Teilen herzustellen.
■ ·
Diese sichere und feste Verbindung IMOt zwar eine gute Kraftübertragung zu, verhindert jedoch ein Auswechseln des Inbuestiftes, also des eigentlichen Werkzeuges, zu dem der Steckechlüsseleinsptz ja lediglich die Haltevorrichtung darstellt· Der InbuBstift ist jedoch in aller Regel recht bald verschlissen oder bricht bei übergroßer Beanspruchung ab, so daß stete ein kompletter neuer lnbue-Steckschlüseel gekauft werden muß.
Diesen Nachteil will eine bekannte Ausführung beheben, die darin besteht, daß der Inbusstift in den Steckschlüseeleinsatz, dessen Arbeiteseite mit dem Querschnitt des Inbusstiftee übereinstimmt, eingesteckt und in dieser Lage mittels eines Haltestiftes gesichert wird. Dadurch ist zwar die Aus· wechselbarkeit des Inbusstiftes gegeben, jedoch nicht ein sicherer Halt dee Inbusstiftes im Steckschlüsseleinsatz.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die Vorteile der bekannten Inbus-Steckschlüssel mit ihrer festen Verbindung zwischen Steckschlüsseleinsatz und Inbusstift zu verbinden mit den Vorteilen der bekannten Inbus-Steckschlüsselausführung, bei der der Inbusstift lediglich mit einem Haltestift gesichert ist. Erreicht wird dies in neuerungsgemäßer Weise dadurch, daß der Inbusstift jenseits der Arbeits-Stirnseite mit einem in die die Arbeite- mit der Einsatzseite des Steckschlüsseleinsatzes verbindende Bohrung einfügbaren Zapfen versehen ist.
Nunmehr kann der Inbusstift wie auch bei der bekannten Ausführung in den Steckschlüsseleinsatz eingefügt werden, wobei der am Inbusstift befindliche Zapfen in die Bohrung eingreift und somit eine exakte Lage des Inbusstiftes im Steckschlüsseleinsatz sichert. In dieser Lage kann der Inbusstift sodann gesichert werden, indem in eine den Zapfen etwa in der Mitte durchsetzende Bohrung ein Haltestift eingefügt wird. Eine bessere Möglichkeit ergibt sich noch da-
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• *
durch, daß der Inbusetift in den Steckschlüsseleinsatz eingeklebt wird, was nunmehr durch die großen zur Verfügung stehenden Klebeflächen unschwer möglich ist.
Zu beachten ist, daß bei der neuerungsgemäßen Ausführung des Inbus-Steckschlüssels die Halterung des Inbusstiftes im Steckschlüsseleinsatz nur die Aufgabe hat, den Inbusetift im Einsatz zu halten; Kräfte, die durch den Gebrauch des Werkzeuges entstehen, müssen von dieser Halterung nicht aufgenommen werden.
(\ Auf der Zeichnung ist der Neuerungsgegemstand schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Steckschlüsseleinsatz mit einem
Inusetift vor dem Einführen und Fig. 2 den SteckschlUsseleinsatz mit eingeführten!)
Inbusstift.
Ein Steckschlüsseleinsatz 1 ist einseitig mit einer Vierkantöffnung 2 versehen zum Einsetzen eines Handgriffes oder einer Knarre etc. Jenseits, an der Arbeitsseite des Steckschlüsseleinsatzes 1, ist eine Sechskantöffnung 3 einge bracht. Die Vierkantöffnung 2 und die Sechskantöffnung 3 sind durch eine Längsbohrung 4 miteinander verbunden. Neben (_) diesen Steckschlüsseleinsatz 1 ist ein Inbusstift 5 gezeichnet, dessen Sechskantquerschnitt mit der Sechskantöffnung 3 übereinstimmt. Jenseits der Arbeits-Stirnseite 6 (Fig. 1) dieses Inbusstiftes 5 ist an den Inbusstift 5 ein Zapfen 7 angedreht mit einem solchen Durchmesser, daß er mit geringfügigem Spiel in die Längsbohrung 4 einzuführen ist. Diesen eingeführten Zustand zeigt Fig. 2.
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• · · I
I · · ■
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In der in Fig. 2 gezeigten Lage kann der Inbusstift dadurch gehalten werden» daß in eine den Steckschlüsseleinsatz 1 und den Zapfen 7 durchquerende Bohrung ein Halteatift einge fügt oder indem der Inbuestift 5 in den Steckschlüsseleinsatz 1 eingeklebt wird« Auf jeden Fall ist durch den am Inbusstift 5 vorgesehenen Zapfen 7 gewährleistet» daG der Inbueetift 5 sicher in dem Steckschlüsseleinsatz 1 verankert ist und dadurch ein sicheres Arbeiten zuläßt.

Claims (4)

07.11.1983 rtl4 GT 1009 \ Ernst Greiner Glümerst. 16, 7500 Karlsruhe 21 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Inbus-Steckschlüssel, bestehend aus einem Inbusitift, der jenseits der Arbeits-Stirnseite in einen Steckschlüsseleinsatz (Nuß) eingefügt ist» wobei die Steckschlüsseleinsatz-Arbeisseite mit dem Querschnitt des Inbusstiftes '...) übereinstimmt und im Steckschlüsseleinsatz zwischen Arbeits- und Einsatzseite eine Bohrung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Inbusstift (5) jenseits der Arbeits-Stirnseite (6) mit einem in die Arbeite- mit der Einsatzseite des Steckschlüsseleinsatzes (1) verbindende Bohrung (4) einfügbaren Zapfen (7) versehen ist.
2. Inbus-Steckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) einstückig aus dem Material des Inbusstiftes (5) herausgearbeitet ist.
3. Inbus-Steckschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Inbusstift (5) durch Kleben mit dem Steckschlüsseleinsatz (1) verbunden ist.
4. Inbus-Steckschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschlüsseleinsatz (1) und der Zapfen (7) des Inbusstiftes (5) etwa in der Mitte des Zapfens (7) quer durchbohrt und in die Bohrung ein Haltestift eingefügt ist,
DE19838332159 1983-11-09 1983-11-09 Inbus-steckschluessel Expired DE8332159U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9827654B2 (en) 2013-01-17 2017-11-28 Hong Ann Tool Industries Co., Ltd. Reinforced drive tool

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9827654B2 (en) 2013-01-17 2017-11-28 Hong Ann Tool Industries Co., Ltd. Reinforced drive tool
DE102013108793B4 (de) 2013-01-17 2018-04-05 Hong Ann Tool Industries Co., Ltd. Verstärktes Antriebswerkzeug

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