DE7920363U1 - Drehwerkzeug fuer die spanabhebende bearbeitung von werkstuecken - Google Patents

Drehwerkzeug fuer die spanabhebende bearbeitung von werkstuecken

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DE7920363U1 DE19797920363 DE7920363U DE7920363U1 DE 7920363 U1 DE7920363 U1 DE 7920363U1 DE 19797920363 DE19797920363 DE 19797920363 DE 7920363 U DE7920363 U DE 7920363U DE 7920363 U1 DE7920363 U1 DE 7920363U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/043Tool holders for a single cutting tool with cutting-off, grooving or profile cutting tools, i.e. blade- or disc-like main cutting parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2220/00Details of turning, boring or drilling processes
    • B23B2220/28Parting off and chamferring simultaneously

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Anmei'der: Klaus Kemmer
Am Gänsberg 31 7261 GUI Hingen
Drehwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken
Die Neuerung betrifft ein Drehwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken, bestehend aus einer Mulse und darin einspannbaren Klingen, insbesondere zum Abstechen und/oder Anfasen von Werkstücken auf Langdrehautomaten sowie Ein s pindel- und Mehrspindelstangenautomaten.
Bei der spanabhebenden Bearbeitung auf Drehbänken ist die Verwendung von Werkzeugen für die spanabhebende Bearbeitung in vielfältiger Weise bekannt« Beispielsweise werden in großem Umfange Einspannvorrichtungen benutzt, in die Schneidstähle oder -Klingen mit Hilfe von Klemmhaltern eingespannt werden. Diese Schneidstähle oder -Klingen bestehen dabei normalerweise z.B. aus Schnellstahl (HSS) mit einer Rockwellhärte von £όθ.
Ferner ist bereits eine Einspannvorrichtung für Drehwerkzeuge, vorzugsweise für Klingen bekannt, die sich dadurch auszeichnet, daß ein aus Vierkantmaterial bestehender Schaft an einem Ende zur Aufnahme einer Klinge mit einer Hölse vorgesehen ist, deren eine Seitenfläche durchgehende Gewindebohrungen mit darin eingeschraubten Klemmschrauben aufweist, wobei die das eigentliche Werkzeug bildende Klinge mit Hilfe der Klemmschrauben in der Hölse in Längsrichtung des Schaftes befestigbar Ut.
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fJIese Einspannvorrichtung eignet sich in besonderem Maße für die Verwendung auf Langdrehautomaten bzw. Einspindel- und Mehrspindel-Stangenautomaten, bei denen man bisher sogenannte VierkantdrehIinge aus Schnellstahl verwendet hat.
Dieses aus Einspannvorrichtung und darin eingespannter Klinge bestehende Drehwerkzeug soll nunmehr noch dahingehend verbessert werden, daß es noch wesentlich vielfältiger verwendbar und einsetzbar ist.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß im vorderen Endabschnitt der Hülse eine Einspannbacke lösbar eingesetzt ist, und daß das Werkzeug aus mindestens einer, vorzugsweise aber zwei Klingen besteht, und daß die Klinge(n) durch in einer Hulsenwand in Gewindebohrungen angeordnete, an der Einspannbacke angreifende Klemmschrauben an die gegenüberliegende Innenwand der Hülse anpreßbar ist (sind).
Vorteilhafterweise ist die Anordnung dabei so ausgestaltet, daß die Einspannbacke mittels einer in die Außenwand der Hülse eingesetzten Schraube am Heraubgleiten aus der Hülse gehindert ist, und daß diese Schraube einerseits in einer Gewindebohrung der Außenwand der Hülse gefuhrt, andererseits in eine Sacklochbohrung der Einspannbacke eingeführt ist.
Als besonders vorteilhaft ist es anzusehen, daß das eigentliche Werkzeug •in Klingenpaar ist, dessen Schneiden um einen vorbestimmten Betrag gegeneinander versetzt sind, und daß dabei die weiter vorstehende Klinge als Abstechklinge und die weiter innen liegende Klinge als Anfasklinge dient.
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Die Neuerung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht des neuen Dreh Werkzeuges,
Fig. 2 eine Schnittansicht des neuen Drehwerkzeuges
längs der Schnittlinie A - B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des neuen Drehwerkzeuges
längs der Schnittlinie C - D in Fig. 1,
Fig. 4a eine Draufsicht auf ein Klingenpaar,
Fig. 4b eine vergrößerte Schnittansicht des Klingenpaares
längs der Schnittlinie A - B in Fig. 4a,
Fig. 4c eine Draufsicht auf das Klingenpaar gemäß der Neuerung,
Fig. 5a, 5b eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Schnittansicht einer Einspannbacke für ein Klingenpaar und
Fig. 6a, 6b eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Schniftansicht einer Einspannbacke für nur eine Klinge.
Aus Fig. 1 ist eine Draufsicht, teilweise als Phantomansicht, eines Drehwerkzeuges 1 gemäß der Neuerung zu erkennen. Das Drehwerkzeug 1 besteht au* einer Spannhülse 2, in die zwei Klingen 3 und 4 eingesetzt
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werden können, wobei die Klinge 3 eine Abstechklinge und die Klinge 4 eine Anfasklinge ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 3 deutlich zu erkennen, ist eine Einspannbacke 5 vorgesehen, die durch Klemmschrauben 6 sowie durch eine gleichzeitig als Halterung dienende Schraube 7 gegen die in Längsrichtung in die Hülse einschiebbaren Klingen 3, 4 an preßbar ist. Die Klemmschrauben 6 und die Halteschraube 7 sind dabei in einer Außenwand der Hülse in Gewindebohrungen 8 eingeschraubt. Die Halteschraube 7 erstreckt sich Jedoch über die Innenwandung der Spannhülse hinaus und greift in eine in der Einspannbacke 5 am hinteren Ende vorgesehene Sacklochbohrung 9 ein. Durch Herausschrauben der Halteschraube 7 kann dann die Einspannbacke 5 herausgenommen werden. Zum Einspannen der Klingen eines Klingenpaares ktfnnen die Klemmschrauben 6 und die Halteschraube 7 bis zum festen Sitz des Klingenpaares angezogen werden.
Wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennt, haben die beiden Klingen jeweils etwa trapezförmigen Querschnitt derart, daß die der Einspannbacke gegenüberliegende Anschlagflache eines Klingenpaares parallel zu den Anschlagflachen 13, 14 der Einspannbacke liegt, die im Übrigen auch aus Fig. 2 deutlich zu erkennen sind. Dort sieht man, daß die Einspannbacke tatsächlich nur mit den beiden Anschlagflächen 13 und 14 an dem Klingenpaar anliegt, was sich für eine Einspannung eines Klingenpaares als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Man erkennt ferner aus Fig. 3 und im Übrigen auch aus Fig. 4b, daß die Schneidkante 10 der Abstechklinge einen bogenförmigen Schliff 11 aufweist, in dem sich eine in Längsrichtung der Klinge verlaufende Nut 12 befindet. Den Querschnitt der beiden Klingen eines Klingenpaares zeigt Übrigens auch Fig. 4b.
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Μαη erkennt aus FIg. 5ar b und c die Konstruktion einer Einspannbacke 5 für ein Klingenpaar in allen Einzelheiten. Insbesondere ist dort die Sacklochbefestigung erkennbar, ebenso die beiden Anschlagflachen 12 und 13.
Für den Fall, daß nur eine Klinge mit ihrem trapezförmigen Querschnitt verwendet werden soll, ist eine etwas abgewandelte Einspannbacke 5 vorgesehen, deren abgeschrägte Anschlagflachen ]5, 16 insbesondere aus Fig. 6b ersichtlich sind. Damit läßt sich dann eine einzelne Klinge in ebenso einfacher Weise einspannen.
Es sei schließlich noch erwähnt, daß die in Fig. 2 dargestellte Hülse 2 an sich aus einem Stück hergestellt sein könnte, daß sie aber aus, Gründen einer Präzisionsfertigung aus einem Teil 17 mit U-förmigem Querschnitt und einem in dieses Teil nahtlos eingesetzten Paßstück 18 besteht, das nach dem Einsetzen vorzugsweise durch ein entsprechendes aushärtbares Klebemittel oder aber durch Hartlöten oder in ähnlich wirksamer Weise untrennbar fest mit dem Teil mit U-förmigem Querschnitt verbunden wird.
Man erkennt femer aus Fig. 1 und 2, daß die Hülse am hinteren Ende eine Sichtöffnung aufweist, die sich bei der Herstellung durch das Ausräumen ergeben hat.
Mit Hilfe dieses neuen Werkzeuges ist es erstmals möglich, sowohl eine Klinge als auch insbesondere und vorzugsweise zwei zu einem Klingenpaar vereinigte Klingen gleichzeitig in der Weise einzusetzen, daß die
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Schneiden der beiden Klingen einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen derart, daß die weiter vorstehende Klinge zum Abstechen eines Werkstückes und die weiter innen liegende Klinge zum Anfasen des soeben abgestochenen Werkstückes dient.
Eine derartige Bearbeitung war mit bisher bekannten Drehwerkzeugen nicht möglich.
Es ist dabei von ganz besonderem Vorteil, wenn bei einem derartigen Klingenpaar die Abstechklinge an ihrer Schneide mit einem bogenförmigen Schliff 11 und einer in Längsrichtung verlaufenden Nut 12 versehen ist, da sich damit durch die Verformung des Spans beim Ablösen eine wesentlich geringere Wärmeentwicklung ergibt.

Claims (10)

Anmelder: Klaus Kemmer Am Gänsberg 31 7261 Gültlingen Drehwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken SCH UTZANS PRÜCH E
1. Drehwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken, bestehend aus einer Hülse und darin einspannbaren Klingen, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Endabschnitt der Hulse (2) eine Einspannbacke (5) lösbar eingesetzt ist, daß das Werkzeug mindestens einer Klinge besteht, und daß die Klinge(n) (3, 4) durch in einer Hulsenwand in Gewindebohrungen (8) angeordnete, an der Einspannbacke angreifende Klemmschrauben (6) an die gegenüberliegende Innenwand der Hülse anpreßbar ist (sind).
2. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacke (5) mittels einer in die Außenwand der Hülse (2) eingesetzten Schraube (7) am Herausgleiten aus der Hülse gehindert ist, und daß diese Schraube (7) einerseits in einer Gewindebohrung (8) der Außenwand der Hülse (2) geführt, andererseits in eine Sacklochbohrung (9) der Einspannbacke (5) eingeführt ist.
3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacke (S) zur Anpassung an verschiedene Klingenausführungen auswechselbar ist.
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4. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als eigentliches Werkzeug ein Klingenpaar (3, 4) vorgesehen ist, deren Schneiden um einen vorbestimmten Betrag gegeneinander versetzt sind, und daß dabei die weiter vorstehende Klinge als Abstechklinge (3) und die weiter innen liegende Klinge als Anfasklinge (4) dient.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Klingenpaar bildenden Klingen im Querschnitt etwa trapezförmig sind, derart, daß die Anschlagflache des Klingenpaares (3, 4) an der Einspannbacke (5) parallel zur Längsachse der Hülse (2) anliegt.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Abstechklinge (3) an der Schneidenseite breiter ist als an der gegenüberliegenden Seite, daß die Schneidkante (10) bogenförmig konkav (11) geschliffen ist, und eine etwa viertelskreisförmige Längsnut (12) aufweist.
7. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Anfasklinge (4) an der Schneidenseite schmäler als an der gegenüberliegenden Seite ist und zu dieser parallel verläuft.
8. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacke nur an ihrem vorderen und ihrem hinteien Ende je eine Anschlagfläche (13, 14) aufweist.
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9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
defi die Ansehlogfitlohen (15, 16) der Einspannbacke zum Einspannen nur einer Klinge zur Anpassung an den trapezförmigen Querschnitt der jeweiligen Klinge abgeschrägt sind.
10. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) aus einem Abschnitt (17) mit U-förmigem Querschnitt und einem darin eingepaßten, unlösbar damit verbundenen Einsatzstück (18) besteht, das mit durchgehenden Gewindebohrungen (8) zur Aufnahme der Halte- und Klemmschrauben (7, 6) fUr die Befestigung der Einspannbacke (15) und zum Anpressen der Einspannbacke >>) an die Klinge(n) versehen ist.
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IT22728/80A IT1131308B (it) 1979-07-17 1980-06-11 Utensile da tornio per la lavorazione ad asportazione di trucioli di pezzi
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