DE2940549A1 - Mehrfachklingensystem als drehwerkzeug fuer die spanabhebende bearbeitung von werkstuecken - Google Patents

Mehrfachklingensystem als drehwerkzeug fuer die spanabhebende bearbeitung von werkstuecken

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DE2940549A1
DE2940549A1 DE19792940549 DE2940549A DE2940549A1 DE 2940549 A1 DE2940549 A1 DE 2940549A1 DE 19792940549 DE19792940549 DE 19792940549 DE 2940549 A DE2940549 A DE 2940549A DE 2940549 A1 DE2940549 A1 DE 2940549A1
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Klaus Ing.(grad.) 7277 Wildberg Kemmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/043Tool holders for a single cutting tool with cutting-off, grooving or profile cutting tools, i.e. blade- or disc-like main cutting parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2220/00Details of turning, boring or drilling processes
    • B23B2220/28Parting off and chamferring simultaneously

Description

  • Mehrfachklingensystem als Drehwerkzeug für die
  • spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken Die Erfindung betrifft ein Mehrfachklingensystem als Drehwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken, bestehend aus einer Hülse und darin einspannbaren Klingen, insbesondere zum Abstechen und/oder Anfasen von Werkstücken auf Langdrehautomaten sowie Einspindel- und Meh rspindelstangenautomaten.
  • Bei der spanabhebenden Bearbeitung auf Drehbänken ist die Verwendung von Werkzeugen für die spanabhebende Bearbeitung in vielfältiger Weise bekannt. Beispielsweise werden in großem Umfange Einspannvorrichtungen benutzt, in die Schneidstähle oder -Klingen mit Hilfe von Klemmhaltern eingespannt werden. Diese Schneidstöhle oder -Klingen bestehen dabei normalerweise z.B. aus Schnellstahl (HSS) mit einer Rockwelihärte von 60.
  • Ferner ist bereits eine Einspannvorrichtung für Drehwerkzeuge, vorzugsweise für Klingen bekannt, die sich dadurch auszeichnet, daß ein aus Vierkantmaterial bestehender Schaft an einem Ende zur Aufnahme einer Klinge mit einer Hülse vorgesehen ist, deren eine Seitenfläche durchgehende Gewindebohrungen mit darin eingeschraubten Klemmschrauben aufweist, wobei die das eigentliche Werkzeug bildende Klinge mit Hilfe der Klemmschrauben in die Hülse in Längsrichtung des Schaftes befestigbar ist.
  • Diese Einspannvorrichtung eignet sich in besonderem Maße für die Verwendung auf Langdrehautomaten bzw. Einspindel- und Mehrspindel-Stangenautomaten, bei denen man bisher sogenannte Vierkantdrehlinge aus Schnellstahl verwendet hat.
  • Dieses aus Einspannvorrichtung und darin eingespannter Klinge bestehende Drehwerkzeug soll nunmehr zu einem Mehrfachklingensystem erweitert werden, das noch wesentlich viefältiger verwendbar und einsetzbar ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in mindestens einem Endabschnitt der Hülse - vorzugsweise aber auch in beiden Endabschnitten der Hülse - eine Einspannbacke lösbar eingesetzt ist, und daß das eigentliche Werkzeug aus mindestens einer, vorzugswiese aber aus zwei Klingen oder mehr besteht, und daß die Klinge(n) durch in einer HUlsenwand in Gewindebohrungen angeordnete, an der Einspannbacke angreifende Klemmschrauben an die gegenüberliegende Innenwand der Hülse anpreßbar ist(sind.) Vorteilhafterweise ist die Anordnung dabei so ausgestaltet, daß die Einspannbacke(n) mittels einer in die Außen wand der Hülse eingesetzten Schraube am Herausgleiten aus der Hülse gehindert ist(sind), und daß diese Schraube einerseits in einer Gewindebohrung der Außenwand der Hülse geführt, andererseits in eine Sacklochbohrung der Einspannbacke eingeführt ist.
  • Als besonders vorteilhaft ist es anzusehen, daß das eigentliche Werkzeug aus mehreren Klingen besteht, deren Schneiden um einen vorbestimmten Betrag gegeneinander versetzt sind, und daß dabei eine weiter vorstehende Klinge als Abstechklinge und eine weiter innen liegende Klinge als Anfasklinge dient.
  • Bei Verwendung von mehreren, z.B. bis zu acht Klingen, können damit folgende Arbeitsgänge durchgeführt werden: Kantenbrechen, Anfasen, Fassondrehen, Einstechen und auch gleichzeitiges Mehrfach-Einstechen, wenn einzelne Klingen nur als Distanzklingen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Autführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert: In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Draufsicht einer einfachen Ausführungsform des neuen Drehwerkzeuges gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Schnittansicht des neuen Drehwerkzeuges längs der Schnittlinie A - B in Fig. 1; Fig. 3 eine Querschnittsansicht des neuen Drehwerkzeuges längs der Schnittlinie C - D in Fig. 1; Fig. 4a eine Draufsicht auf ein Klingenpaar; Fig. 4b eine vergrößerte Schnittansicht eines Klingenpaares lungs der Schnittlinie A - B in Fig. 4a; Fig. 4c eine Draufsicht auf ein Klingenpaar; Fig. 5a, 5b eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Schnittansicht einer Einspannbacke für ein Klingenpaar; Fig. 7 eine bevorzugte Ausführungsform mit an beiden Enden der Hülse vorgesehenen Einspannbacken und drei Klingen; Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie A - B in Fig. 7 und Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie C - D in Fig. 7 Aus Fig. 1 ist eine Draufsicht, teilweise als Phantomansicht eines einfachen Ausführungsbeispieles eines Drehwerkzeuges 1 gemäß der Erfindung zu erkennen. Das Drehwerkzeug 1 besteht aus einer SpannhUlse 2, in die zunächst zwei Klingen 3 und 4 eingesetzt werden können, wobei die Klinge 3 z.B. eine Abstechklinge und die Klinge 4 z.B. eine Anfasklinge ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 3 deutlich zu erkennen, ist eine Einspannbacke 5 vorgesehen, die durch Klemmschrauben 6 sowie durch eine gleichzeitig als Halterung dienende Schraube 7 gegen die in Längsrichtung in die Hülse einschiebbaren Klingen 3, 4 anpreßbar ist.
  • Die Klemmschrauben 6 und die Halteschraube 7 sind dabei in einer Außenwand der Hülse in Gewindebohrungen 8 eingeschraubt. Die Halteschraube 7 erstreckt sich jedoch über die Innenwandung der Spannhülse hinaus und greift in eine in der Einspannbacke 5 am hinteren Ende vorgesehene Sacklochbohrung 9 ein. Durch Herausschrauben der Halteschraube 7 kann dann die Einspannbacke 5 herausgenommen werden. Zum Einspanen der Klingen können die Klemmschrauben 6 und die Halteschraube 7 bis zum festen Sitz des Klingenpaares angezogen werden.
  • Wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennt, haben die beiden Klingen jeweils etwa trapezförmigen Querschnitt derart, daß die der Einspannbacke gegenüberliegende Anschlagfläche einer der Klingen parallel zu den Anschlagflöchen 13, 14 der Einspannbacke liegt, die im übrigen auch aus Fig. 2 deutlich zu erkennen sind. Dort sieht man, daß die Einspannbacke tatsachl ich nvr mit den beiden Anschloofldchen 13 und 14 an der einen Klinge anliegt, was sich für eine Einsponnung der Klingen als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Man erkennt ferner aus Fig. 3 und im übrigen auch aus Fig. 4b, daß die Schneidkante 10 der Abstechklinge einen bogenförmigen Schliff 11 aufweist, in dem sich eine in Längsrichtung der Klinge verlaufende Nut 12 befindet. Den Querschnitt der beiden Klingen zeigt übrigens auch Fig. 4b.
  • Man erkennt aus Fig. 5a, b und c die Konstruktion einer Einspannbacke 5 für zwei Klingen in allen Einzelheiten. Insbesondere ist dort die Sacklochbefestigung erkennbar, ebenso die beiden Anschlagflächen 12 und 13.
  • Für den Fall, daß etwa nur eine Klinge mit ihrem trapezförmigen Querschnitt verwendet werden soll, ist eine etwas abgewandelte Einspannbacke 5 vorgesehen, deren abgeschrägte Anschlagflächen 15, 16 insbesondere aus Fig. 6b ersichtlich sind. Damit läßt sich dann eine einzelne Klinge in ebenso einfacher Weise einspannen.
  • Es sei schließlich noch erwähnt, daß die in Fig. 2 dargestellte Hülse 2 an sich aus einem Stück hergestellt sein könnte, daß sie aber aus Gründen einer Präzisionsfertigung aus einem Teil 17 mit U-förmigem Querschnitt und einem in dieses Teil nahtlos eingesetzten Paßstück 18 besteht, das nach dem Einsetzen vorzugsweise durch ein entsprechendes aushärtbares Klebemittel oder aber durch Hartlöten oder in ähnlich wirksamer Weise untrennbar fest mit dem Teil mit U-förmigem Querschnitt verbunden xfic wird.
  • Man erkennt ferner aus Fig. 1 und 2, daß die HUlse am hinteren Ende eine Sichtöffnung aufweist, die sich bei der Herstellung durch das Ausräumen ergeben hat.
  • Mit Hilfe dieses neuen Werkzeuges ist es erstmals möglich, sowohl eine Klinge als auch insbesondere und vorzugsweise mehrere Klingen gleichzeitig in der Weise einzusetzen, daß die Schneiden der Klingen einen vorbestimmten Abstand voneinender aufweisen derart, daß z.B. bei zwei Klingen die weiter vorstehende Klinge zum Abstechen eines Werkstückes und die weiter innen liegende Klinge zum Anfasen des soeben abgestochenen WerkstUckes dient.
  • Eine derartige Bearbeitung war mit bisher bekannten Drehwerkzeugen nicht möglich.
  • Es ist dabei von ganz besonderem Vorteil, wenn bei zwei solcher Klingen die Abstechklinge an ihrer Schneide mit einem bogenförmigen Schliff 11 und einer in Längsrichtung verlaufenden Nut 12 versehen ist, da sich damit durch die Verformung des Spans beim Ablösen eine wesentlich geringere Wörmeentwicklu ng ergibt.
  • Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des neuen Mehrfachklingensystems gemaß der Erfindung. Obschon hier beispielshalber nur drei Klingen gezeigt sind, können bei entsprechender Veränderung der Innenabmessungen der HUlse auch wesentlich mehr Klingen - und das auch auf beiden Seiten der Hülse gleichzeitig - eingesetzt und verwendet werden. Die Anzahl der Klingen muß dabei keinesfalls auf beiden Seiten gleich sein, nicht benötigte Klingen können auch durch DistanzstUcke ersetzt werden.
  • Im Ubrigen sind wiederum gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren -7, 8 und 9 zeigen eine insbesondere bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung mit an beiden Enden der Hülse vorgesehenen Einspannbacken und beispielsweise drei Klingen. Bei entsprechender Veränderung der Abmessungen können dann auch mehr Klingen, beispielsweise bis zu 8 Klingen, auf jeder Seite gleichzeitig eingespannt werden. Man erkennt hier die Klingen 3, 4 und 4a, die auf beiden Seiten der SpannhUlse 2 eingesetzt oder durchgehend sind, und mit Hilfe der beiden Einspannbacken 5 über Klemmschrauben 6 sowie die als Halterung dienende Schraube 7 eingespannt sind. Im übrigen ist die Konstruktion mit der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Konstruktion identisch. Man sieht ferner aus Fig. 9, wie beispielsweise die drei Klingen 3, 4 und 4a eingespannt sind.
  • Durch diese Ausgestaltung der Erfindung erhält man mit die ganze Hülse durchsetzenden und an beiden Enden herausragenden Klingen ein Werkzeug, das sowohl im Rechtslauf als auch im Linkslauf verwendbar ist.
  • Damit wird ein weiteres Werkzeug eingespart.
  • Wie bereits erwähnt, lassen sich bei entsprechender Anordnung von mehreren Klingen die auf den beiden verschiedenen Seiten durchaus nicht in gleicher Zahl und Stärke vorhanden sein müssen, gleichzeitig mehrere Arbeitsgänge an ein und demselben Werkstück durchführen, wie z.B. Kantenbrechen, Anfasen, Fassondrehen und Einstechen, insbesondere aber das gleichzeitige Mehrfacheinstechen, wenn dabei einzelne Klingen, die zwischen den Einstechklingen liegen, nur als Distanzklingen eingesetzt sind. Diese Distanzklingen können auch durch einfache Distanzstucke ersetzt werden, jedoch müssen diese mindestens so lang sein, daß die Uberstehenden zur spanabhebenden Bearbeitung verwendeten Klingen möglichst vibrationsfrei bleiben.
  • Durch die Erfindung wurde somit ein Mehrfachklingensystem als Drehwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken geschaffen, das sich durch eine bisher nicht bekannte, außergewöhnliche Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten auszeichnet.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Mehrfachklingensystem als Drehwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken PATEN TA N SPRÜCHE Mehrfachklingensystem als Drehwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken, bestehend aus einer Hülse und darin einspannbaren Klingen, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Endabschnitt der Hülse (2) eine Einspannbacke (5) lösbar eingesetzt ist, daß das Werkzeug aus mindestens einer Klinge, vorzugweise aber zwei oder mehr Klingen besteht, und daß die Klinge(n) (3, 4) durch in einer HUlsenwand in Gewindebohrungen (8) angeordnete, an der Einspannbacke angreifende Klemmschrauben (6) an die gegenüberliegende Innenwand der Hülse anpreßbar ist (sind).
  2. 2. Mehrfachklingensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacke(n) (5) mittels einer in die Außenwand der Hulse (2) eingesetzten Schraube (7) am Herausgleiten aus der Hülse gehindert ist (Sind), und daß diese Schraube (7) einerseits in einer Gewindebohrung (8) der Außenwand der Hülse (2) gefuhrt, andererseits in eine Sacklochbohrung (9) der Einspannbacke (5) eingeführt ist.
  3. 3. Mehrfachklingensystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacke(n) (5) zur Anpassung an verschiedene Klingenausführungen auswechselbar ist(sind).
  4. 4. Mehrfachklingensystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als eigentliches Werkzeug mehrere Klingen (3, 4) vorgesehen sind, deren Schneiden um einen vorbestimmten Betrag gegeneinander versetzt sind, und daß dabei eine der weiter vorstehenden Klingen als Abstechklinge (3) und eine weiter innen liegende Klinge als Anfasklinge (4) dient.
  5. 5. Mehrfachklingensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen im Querschnitt etwa trapezförmig sind derart, daß die Anschlagfläche einer der Klingen (3, 4) an der Einspannbacke (5) parallel zur Längsachse der Hülse (2) anliegt.
  6. 6. Mehrfachklingensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Abstechklinge (3) an der Schneidenseite breiter ist als an der gegenüberliegenden Seite, daß die Schneidkante (10) bogenförmig konkav (11) geschliffen ist und eine etwa viertelkreisförmige Längsnut (12) aufweist.
  7. 7. Mehrfachklingensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Anfasklinge (4) an der Schneidenseite schmaler als an der gegenüberliegenden Seite ist und zu dieser parallel verläuft.
  8. 8. Mehrfachklingensystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacke(n) nur an ihrem(n) vorderen und ihrem(n) hinteren Ende(n) je eine Anschlagfldche (13, 14) aufweist (aufweisen).
  9. 9. Mehrfachklingensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (15, 16) der Einspannbacke(n) zum Einspannen etwa nur einer Klinge zur Anpassung an den trapezfprmigen Querschnitt der jeweiligen Klinge abgeschrägt sind.
  10. 10. Mehrfachklingensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeixhnet, daß die Hülse (2) aus einem Abschnitt (17) mit U-förmigem Querschnitt und einem darin eingepaßten, unlösbar damit verbundenen Einsatzstück (18) besteht, das mit durchgehenden Gewindebohrungen (8) zur Aufnahme der Halte- und Klemmschrauben (7, 6) für die Befestigung der Einspannbacke (15) und zum Anpressen der Einspannbacke (5) an die Klinge(n) versehen ist.
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SE8005210A SE8005210L (sv) 1979-07-17 1980-07-16 Flerbladssystem som svarvverktyg for den spantagande bearbetningen av arbetsstycken

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