DE7907326U1 - Einspannvorrichtung fuer drehwerkzeuge - Google Patents

Einspannvorrichtung fuer drehwerkzeuge

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DE7907326U1
DE7907326U1 DE19797907326 DE7907326U DE7907326U1 DE 7907326 U1 DE7907326 U1 DE 7907326U1 DE 19797907326 DE19797907326 DE 19797907326 DE 7907326 U DE7907326 U DE 7907326U DE 7907326 U1 DE7907326 U1 DE 7907326U1
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DE
Germany
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sleeve
clamping device
blade
clamping
clamping screws
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KEMMER KLAUS 7261 GUELTLINGEN
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KEMMER KLAUS 7261 GUELTLINGEN
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Description

Anmelder: Klaus Kemmer
Am Gänsberg 31
7261 GuI Hingen
Einspannvorrichtung für Drehwerkzeuge
Die Neuerung betrifft eine Einspannvorrichtung für Drehwerkzeuge, vorzugsweise für Klingen zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere zum Abstechen von Werkstücken auf Langdrehautomaten sowie Einspindel- und Mehrspindel-Stangenautomaten.
Bei der spanabhebenden Bearbeitung auf Drehbänken ist die Verwendung von Werkzeugen in vielfältiger Weise bekannt. Beispielsweise werden in großem Umfange Einspannvorrichtungen benutzt, in die Schneidstähle oder Klingen mit Hilfe von Klemmhaltern eingespannt werden. Diese Schneidstähle oder Klingen bestehen dabei normalerweise aus Schnellstahl (HSS) mit einer Rockwellhärte von > 60.
Bei Langdrehautomaten bzw. Einspindel- und Mehrspindel-Stangenautomaten hat man jedoch seit langem sogenannte Vierkantdrehlinge aus Schnellstahl verwendet. Die Normalabmessungen dieser Vierkantstähle betragen z.B. 8x8 mm, 10 χ 10 mm, 12 χ 12 mm, 16 χ 16 mm usw. Diese Vierkantdrehlinge bestehen dabei z.B. aus VoI!material der Type HSS. Die Schneide muß dabei aus dem Vollen angeschliffen werden, um die erforderliche Schneidgeometrie herzustellen. Dieser Schleifvorgang, der nur von sehr gut ausgebildeten Fachkräften durchgeführt werden kann, ist sehr zeitaufwendig. Dabei muß selbstverständlich der ganze Vierkantdrehling aus einem für die Schneide geeigneten
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Matenal sein. Wenn die Schneide im Betrieb abgenutzt ist, kann man sie höchstens zwei- bis dreimal nachschleifen/ d.h. dies« aus Vollmaterial bestehenden Vierkantdreh I inge weisen einen sehr geringen Ausnutzungsgrad auf. Außerdem stellt es eine nicht unbeträchtliche Materialverschwendung dar, wenn die Reststücke, die oft langer sind als 60 mm, schlicht weggeworfen werden.
Ferner kann man diese Vierkantdrehlinge auch aus einem unter der Be-2eichnung "Black Alloy" bekannten Metall in dem sehr teuren Schleuderguß herstellen. In jedem Fall muß aber die Schneide aus dem Vollmaterial angeschliffen werden. Es ist außerdem möglich, den Vierkantdrehling aus Baustahl zu fertigen und die Schneide beispielsweise aus HSS oder Hartmetall aufzulöten.
Es ist klar erkennbar, daß dies für einen Betrieb von Langdrehgutomaten relativ hohe Kosten verursacht.
Die Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, derartige Vierkantdrehlinge durch eine entscheidend bessere Technik zu ersetzen.Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß ein aus Vierkantmaterial bestehender Schaft an einem Ende zur Aufnahme einer Klinge mit einer Hülse versehen ist, deren eine Seitenfläche an einem Ende durchgehende Gewindebohrungen und darin eingeschraubte Klemmschrauben aufweist, und daß eine das eigentliche Werkzeug bildende Klinge mit Hilfe der Klemmschrauben in der Hülse befestigbar ist.
Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die Hülse aus einem Abschnitt mit U-förmigem Querschnitt und einem darin eingepaßten, unlösbar damit verbundenen Einsatzstück besteht, das mit durchgehenden senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung angeordneten Gewindebohrungen und mit darin eingeschraubten Klemmschrauben versehen ist, und daß
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die das eigentliche Werkzeug bildende Klinge mit Hilfe der Klemm" schrauben in der Hülse befestigbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hülse an ihrer innenliegenden, den Klemmschrauben gegenüberliegenden Fläche mindestens eine erhabene Anschlagfläche aufweist, daß sämtliche in parallelen Ebenen liegenden Innenflächen der Hülse genau plqnparallel gearbeitet sind und genauso planparallel zu den Außenflächen der Hülse liegen, und daß die Anschlagfläche genau rechtwinkelig zu den benachbarten innenliegenden Seitenflächen der Hülse liegt.
Die Neuerung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Die unter Schutz zu stellenden Merkmale der Neuerung sind den Schutzansprüchen im einzelnen zu entnehmen.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. IA eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten
Einspannvorrichtung und
Fig. IB eine Querschnittsansicht, in 5-facher Vergrößerung,
längs der Linie A - B in Fig. IA;
Fig. 2A eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der
Neuerung und
Fig. 2B eine 5-fach vergrößerte Schnittansicht längs der Linie
A- B in Fig. 2A
und
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Fig. 3Α eine weitere Ausführungsform der Neuerung mit einer
Seitenansicht und
Fig. 3B eine 5-fach vergrößerte Schnitransicht längs der Linie
A-B in Fig. 3A.
Fig. IA und IB zeigen eine grundsätzliche Ausführungsform der neuen Einspannvorrichtung 1, die aus einem Schaft 2 besteht, der an seinem .vorderen Ende eine Hülse 3 trägt. In die aus dem Vollen gearbeitete Hülse ist eine als Langloch ausgebildete Sichtöffnung 4 eingefräst. Die Form der Hülse erkennt man deutlich aus Fig. IB. In einer Seitenwand der Hülse 3 sind z.B. zwei Gewindebohrungen 5 vorgesehen, in die Klemmschrauben 6 eingeschraubt sind, die vorzugsweise als Inbusschrau-
j ben ausgeführt sind. Bei dem Innenraum der Hülse kommt es ganz ent-
scheidend darauf an, daß sämtliche Innenflächen genau planparallel und rechtwinkelig zueinander und zu den Außenflächen angeordnet sind. Auf der den Klemmschrauben 6 gegenüberliegenden Innenfläche der Hülse ist mindestens eine angearbeitete Anlagefläche 7 vorgesehen,
|- gegen die die in die Hülse einzusetzende Klinge mit Hilfe der Klemm-
schrauben anpreßbar ist. Auf diese Weise kan man für den Schaft mit
C der Hülse den wesentlich leichter und besser zu bearbeitenden Werkzeu^-
[' stahl nehmen und die ais Schnellstahl (HSS) öder Black Alloy bestehende
\ Klinge auswechselbar in die Hülse einsetzen. Hier ist vielmaliges Nach-
schleifen der Klinge von wesentlichem Vorteil, jedoch ist der dafür er-
forderliche Aufwand um mindestens eine Größenordnung kleiner als der
bei der Herstellung der bisher verwendeten Vierkantdrehlinge notwendige Material- und Zeitaufwand.
In Fig. 2A und 2B ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung gezeigt. Gleiche Teile sind mit der, gleichen Bezugszeicher, wie In. Fig. 1 versehen. Man erkennt wiederum den Schaft 2 mit der Hülse 3,
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Die Sichtöffnung A, die Gewindebohrungen 5 mit den eingesetzt Klemmschrauben 6 und die Anschlagfläche 7. Die Hülse 3 besteht nunmehr aus zwei Teilen, nämiich einem Teil mit U-förmigem Querschnitt 8 und einem darin einsetzbaren Einsatzstück 9. Auch hier kommt es entscheidend auf die präzise Bearbeitung des Hülsenteiles mit U-förmigem Querschnitt 8 und des mit Paßsitz einsetzbaren Einsatzstückes 9 an, das nach dem Einsetzen, vorzugsweise durch ein entsprechendes aushärtbares Klebemittel mit dem U-förmigen Teil fest verbunden wird. In Fig. 2A erkennt man ferner den Ort der Klinge 10, die in den Innenraum der Hülse eingeschoben werden kann.
Ir. den Figuren -3A und 3B ist eine weitere mögliche Ausführungsform der Neuerung gezeigt. Die wesentlichen Merkmale dieser Ausführungsform sind dabei aus der Schnittansicht der Fig. 3B deutlich zu erkennen. Die Hülse besteht wiederum aus einem Teil Π mit U-förmigem
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Querschnitt, dessen Seitenwangen 12, 13 konkave Innenflächen aufweisen. In diese dadurch gebildete Öffnung ist ein Anpreßstift 15 einsehbar, der auf seiner der Anlagefläche 7 gegenüberliegenden Seite eine Anpreßfläche 16 aufweist. Anstelle der Klemmschrauben wird hier das Werkzeug mit der Einspannvorrichtung in eine Halterung in der Weise eingespannt, daß die Seitenwangen 12 und 13 gegeneinander gepreßt werden. Da der Krümmungsradius des Anpreßstiftes kleiner ist als der der konkav gekrümmten Innenflächen 14 der Seitenwangen 12, 13, bewirkt dieser An preßdruck eine Bewegung des Anpreßstiftes in Richtung auf die Anlagefläche 7 und preßt damit eine Klinge oder einen Schneidstahl an.
Man erkennt, daß durch diese Neuerung alle die Vorteile, die eine aus Schnellstahl bestehende Klinge an sich bereits hat, nunmehr auch für auswechselbare Klingen inVierkantdrehlingsformen zur Verfügung steht. Es lohnt sich, diese bisher für Vierkantdrehlinge nicht zur Verfügung
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- erstehenden Vorteile, hier nochmals aufzuführen. Diese Klingen haben eine hohe Standzeit und liefern beim Drehen eine besondere Spanform, die schmaler ist als die Stechbreite, v/as zu einer wesentlichen Verringerung der dabei entstehenden Wärme führt. Außerdem ist der Ausnutzungsgrad dieser Schneidstähle oder Klingen viel höher,- d.h. sie lassen sich öfter nachschleifen und man hat, da nunmehr kein teures Vollmaterial aus Schnellstahl oder einem Stahl ähnlicher Qualität für das ganze Werkzeug verwendet werden muß, wesentlich weniger Abfälle an hochwertigem Material.
Damit stehen erstmals die Vorteile der Spezial-Abstechwerkzeuge, nämlich der in vielfacher Ausführungsform bekannten einspannbaren ouswechselbaren Klingen auch anstelle von Vierkantdrehlingen für Langdrehautomaten und Einspindel- bzw. Mehrspindel-Stangenautomaten zur Verfügung.
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Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Einspannvorrichtung dür Drehwerkzeuge, vorzugsweise für Klingen, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Vierkantmaterial bestehender Schaft (2) an einem Ende zur Aufnahme einer Klinge mit einer Hülse (3) versehen ist, deren eine Seitenfläche durchgehende (5) Gewindebohrungen mit darin eingeschraubten Klemmschrauben (ό) aufweist, und daß eine das eigentliche Werkzeug bildende Klinge mit Hilfe der Klemmschrauben (ό) in der Hülse in Längsrichtung des Schaftes befestigbar ist.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) aus einem Abschnitt (8) mit?J-förmigem Querschnitt und einem darin eingepaßten, unlösbar damit verbundenen Einsatzstück (9) besteht, das mit durchgehenden Gewindebohrungen (5) senkrecht :λιγ Längsachse der Vorrichtung und mit darin eingeschraubten KLrvimschrauben (6) versehen ist, und daß die das eigentliche Werkzeug bildende Klinge mit Hilfe der Klemmschrauben in der Hülse befestigbar ist.
3. Einspannvorrichtung noch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an ihrer innenliegenden, den Klemmschrauben gegenüberliegenden Fläche mindestens eine erhabene Anschlagfläche (7) aufweist, daß sämtliche in parallelen Ebenen liegenden Innenflächen der Hülse genau planparallel gearbeitet sind und ebenso genau planparallel zu den Außenflächen der Hülse liegen, und daß die Anschlagfläche (7) genau rechtwinkelig zu den benachbarten innenliegenden Seitenflächen der Hülse (3) liegt.
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4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 3 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) eine in Form eines Langloches ausgebildete Sichtöffnung (4) aufweist.
5. Einspannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafthülse aus Werkzeugstahl besteht, während die Klingen aus Schnellstahl (HSS) oder einem vergleichbaren Material bestehen.
6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem U-förmigen Abschnitt (11) mit den Seitenwangen (12, 13) besteht, deren Innenflächen (14) mit einem ersten Radius gekrümmt sind, und daß für die Bsfestigung der Klinge in dar Hülse ein in Längsrichtung einschiebbarer Anpreßstift (15) mit einem kleineren Radius als der Radius der gekrümmten Innenflächen und einer der Anlagefläche (7) gegenüberliegenden dazu parallelen Anpreßfläche (16) vorgesehen ist, und daß durch Zusammenpressen der Seitenwangen wegen der unterschiedlichen Radien der Anpreßstift an die an der Anschlagfläche (7) anliegende Klinge anpreßbar ist.
DE19797907326 1979-03-16 1979-03-16 Einspannvorrichtung fuer drehwerkzeuge Expired DE7907326U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461542A1 (fr) * 1979-07-17 1981-02-06 Kemmer Klaus Outil de tour a lames multiples

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2461542A1 (fr) * 1979-07-17 1981-02-06 Kemmer Klaus Outil de tour a lames multiples

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