DE832305C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechnebenstellenanlagenInfo
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- DE832305C DE832305C DE1949P0039733 DEP0039733D DE832305C DE 832305 C DE832305 C DE 832305C DE 1949P0039733 DE1949P0039733 DE 1949P0039733 DE P0039733 D DEP0039733 D DE P0039733D DE 832305 C DE832305 C DE 832305C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
- H04Q3/625—Arrangements in the private branch exchange
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit einer Hauptstelle
zur Abwicklung des ankommenden Amtsverkehrs und mit Rufweiterleitung bei Nichtabfertigung
eines ankommenden Amtsanrufes nach einer gewissen Zeit.
Bei bekannten Anlagen dieser Art ist für gewöhnlich nur immer eine ganz bestimmte, von
vornherein dafür vorgesenene Sprechstelle in der Lage, die Funktionen einer Hauptstelle zu erfüllen,
weil Amtsanrufe nur dieser Sprechstelle zugeleitet werden können. Die anderen Sprechstellen können
dagegen einen Amtsanruf nur nach Rufweiterleitung aufnehmen und abfertigen.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung für solche Anlagen und besteht darin, daß zur wahlweise
erfolgenden Bestimmung einer beliebigen Sprechstelle als Hauptstelle und zur wahlweise
erfolgenden Bestimmung einer beliebigen Sprechstelle, zu der ein nicht nach einer gewissen Zeit ao
abgefertigter Amtsanruf weitergeleitet wird, von Hand einstellbare Schaltmittel vorgesehen sind.
Eine solche Anordnung ermöglicht es, sich in Bezug auf die Entgegennahme und Vermittlung ankommender
Amtsanrufe jeder gegebenen Lage anzupassen. Es genügt eine entsprechende Einstellung
zweier z. B. als Drehschalter ausgebildeter Handschalter, um eine beliebige Sprechstelle zur
Hauptstelle zu machen und irgendeine Sprechstelle hilfsweise mit der Vermittlungstätigkeit bei
Rufweiterleitung zu beauftragen. Will man aus irgendeinem Grunde, z. B. wenn eine außenliegende
Sprechstelle zur Entgegennahme der Amtsahrufe bestimmt ist, auf die Rufweiterleitung verzichten,
dann ist es nur erforderlich, beide Schalter auf den
der auftenliegenden Sprechstelle zugeordneten Kontakt einzustellen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Nebenstellenanlage mit einer
Amtsleitung, einem Haus- und einem Rückfrageweg dargestellt. Es sind sechs Sprechstellen vorgesehen,
die durch Anschalterelais an die verschiedenen Verbindungswege angeschaltet werden und
ίο von denen wahlweise eine jede die Funktionen der
Hauptstelle übernehmen kann. Die Anlage ist nur soweit dargestellt, wie es zum Verständnis der Erfindung
nötig ist. So sind z. B. die Relaiswähler zur Herstellung der Haus- und Rückfrageverbindüngen
fortgelassen.
Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Eintreffen des periodischen Rufstromes spricht über die Amtsleitung das Relais AR an, das im Rhythmus des Rufstromes
erregt wird. Durch den Kontakt ar I wird das Relais A 1 im gleichen Rhythmus eingeschaltet.
Durch Kontakt ar III wird Relais HR erregt, das sich über Kontakt hr III in dem Stromkreis
+ , ν 2 II, r« III, Ar III,
HR (3, 4) W 15
W 14. —
hält. Parallel zum Relais HR wird über den Kontakt w I das Thermorelais Thι eingeschaltet. Dieses
kommt jedoch erst nach einer bestimmten Zeit zur Wirkung. Mit der Erregung des Relais HR wird
auch das Relais V 3 zum Ansprechen gebracht in dem Stromkreis
+ ,a IV, w 2 III, ArI, ^ 3(4.5).—·
Der Kontakt Ar II schließt folgenden Stromkreis:
—, ArII, will, Schalter Si, An (4, 5), an III,
Rf (2,3),+.
In diesem Stromkreis sprechen dieRelais^n und
Rf, die der Nebenstelle 1 zugeordnet sind, an. Die
Nebenstelle 1 wird daher über die Kontakte an I und rf I bzw. an II und rf II an den Rückfrageweg
angeschaltet. An diesen Rückfrageweg wird durch den Kontakt ο ι III im Rhythmus des Amtsrufstromes eine Rufstromquelle angelegt und da-
durch die Nebenstelle 1 angerufen. Hebt die Nebenstelle daraufhin ihren Hörer ab, dann spricht
über die geschlossene Schleife der Sprechstelle das Relais RÜ an, das mit seinem Kontakt rü III den
Haltestromkreis für das Relais HR und den Erregerstromkreis für das Thermorelais Th 1 unterbricht.
Da infolgedessen das Relais HR zum Abfall kommt, wird der Einschaltestromkreis für die
Relais An und Rf unterbrochen. Das Relais Rf fällt sofort ab, während das abfall verzögerte Relais An
noch erregt bleibt. Die Nebenstelle 1 wird daher vom Rückfrageweg ab- und an den Amtsweg angeschaltet,
so daß über die Schleife der Sprechstelle das Relais A der Amtsleitung erregt wird. Durch
den Kontakt α III wird in dem Stromkreis + oIII, W 9, an VI, rf II, An (τ, a), —
ein Haltestromkreis für das Relais An hergestellt, so daß der Abfall dieses Relais verhindert wird.
Durch Kontakt α II wird die Amtsleitung durchgeschaltet, so daß nunmehr die Sprechstelle mit
dem Amtsteilnehmer verbunden ist. Die Sprechstelle fragt ab und vermittelt gegebenenfalls das
Amtsgespräch mit der gewünschten Nebenstelle. Wird beispielsweise angenommen, daß der Amtsteilnehmer mit der Nebenstelle 6 sprechen will, so
stellt die Sprechstelle 1 über den Rückfrageweg eine Verbindung mit der Nebenstelle 6 her. Dies
geschieht dadurch, daß die Nebenstelle 1 vorübergehend ihre Erdungstaste betätigt, wodurch das im
Speisestromkreis liegende Differenzrelais X zum Ansprechen kommt und in bekannter, nicht näher
dargestellter Weise die Umschaltekontakte u 1 I und u ι III eines Relais U 1 betätigt, wodurch die
Nebenstelle 1 von der Amtsleitung ab- und an den Rückfrageweg angeschaltet wird. Die Amtsleitung
wird durch ein nicht dargestelltes, in dieser Phase der Verbindung erregtes Relais U gehalten, das
mit seinem Kontakt u II über den Widerstand W 8 eine Schleife zum Amt herstellt. Die Nebenstelle 1
wählt nun mit Hilfe eines nicht dargestellten Relaiswählers die gewünschte Nebenstelle 6 aus, wodurch
diese ebenfalls an den Rückfrageweg angeschaltet und gerufen wird. Meldet sich die Nebenstelle
6, dann ist der Gesprächszustand zwischen beiden Nebenstellen über den Rückfrageweg herge- go
stellt. Die Übergabe des Amtsgespräches wird dadurch bewirkt, daß die Nebenstelle 1 ihren Hörer
auflegt, worauf die Nebenstelle 6 vom Rückfrageweg ab- und an den Amtsweg angeschaltet wird.
Gleichzeitig wird die Umschaltung des Amtsweges auf den Rückfrageweg an den Kontakten MiI
und Wi III wieder aufgehoben. Die einzelnen Schaltvorgänge sind für das Verständnis der Erfindung
ohne Bedeutung und bedürfen keiner näheren Erläuterung.
Wird ein Amtsanruf nach einer gewissen Zeit von der für die Entgegennahme und Vermittlung
ankommendier Amtsanrufe vorgesehenen Nebenstelle nicht abgefertigt, dann spricht das mit dem
Ansprechen des Relais HR eingeschaltete Thermorelais Th 1 an und schließt mit seinem Kontakt th 1
einen Stromkreis für das Relais W, das sich über seinen Kontakt w II hält, wenn der Kontakt th 1
nach der Abkühlung des Thermorelais wieder öffnet. Das Ansprechen des Relais W hat zur
Folge, daß über den Kontakt w III und über den Schalter S 2 die Relais An und Rf derjenigen
Sprechstelle erregt werden, auf die der Schalter >£ 2
eingestellt ist und die den ankommenden Amtsruf vertretungsweise abzufertigen hat. In der Zeichnung
steht der Schalter .S" 2 auf dem Kontakt 2, so daß in diesem Fall die Anschalterelais der Sprechstelle
2 zur Wirkung kommen. Durch diese Relais erfolgt, wie vorher beschrieben, die Anschaltung
der Sprechstelle 2 an den Rückfrageweg, an welchen mittels des Kontaktes α ι III periodisch Rufstrom
angelegt wird. Die übrigen Schaltvorgänge sind die gleichen, wie bereits vorher beschrieben.
Die Anschaltung der für die Vermittlung ankommender Amtsanrufe vorgesehenen Sprechstelle
an den Rückfrageweg einerseits und die Anordnung
der Schalter 5" ι und S 2 andererseits ermöglichen
es, wahlweise jede beliebige Sprechstelle für die Vermittlung ankommender Amtsanrufe sowohl als
Hauptstelle als auch als die Sprechstelle, zu der hilfsweise der Ruf weitergeleitet wird, zu bestimmen,
ohne daß es erforderlich ist, in solchem Falle Eingriffe in die Schaltung zu machen.
Insbesondere bietet die Anordnung der handbedienten Drehschalter Si und S2 die Möglichkeit,
sich in bezug auf die Vermittlungstätigkeit jeder Lage anzupassen. So ist es z. B. möglich, von einer
Rufweiterleitung abzusehen, wenn beispielsweise in der N&cht die ankommenden Amtsanrufe von
einer außenliegenden Nebenstelle abgefertigt werden sollen. In diesem Fall ist es nur nötig, die
Schalter 6" 1 und S 2 auf den gleichen Kontaktpunkt
einzustellen, wodurch bewirkt wird, daß nach dem Ansprechen des Relais W durch den Zeitschalter
der Ruf weiterhin zu der Sprechstelle ge-
ao langt, die auch vor Betätigung des Zeitschalters bzw. des Relais W angerufen wurde.
Die Drehschalter S 1 und S 2 sind zweckmäßig
in der Vermittlungseinrichtung anzuordnen und vorteilhaft so auszubilden, daß die Drehknöpfe der
as Schalter von außen zugänglich sind, ohne die die
Schalteinrichtungen abschließende Staubkappe abnehmen zu müssen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit einer Hauptstelle zur Abwicklung des ankommenden Amtsverkehrs und mit Rufweiterleitung bei Nichtabfertigung eines ankommenden Amtsanrufes nach einer gewissen Zeit, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweise erfolgenden Bestimmung einer beliebigen Sprechstelle als Haup*stelle und zur wahlweise erfolgenden Bestimmung einer beliebigen Sprechstelle, zu der ein nicht nach einer gewissen Zeit abgefertigter Amtsanruf weitergeleitet wird, von Hand einstellbare Schaltmittel (Drehschalter 5* i, S 2) vorgesehen sind.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweise erfolgenden Bestimmung der Hauptstelle und der stellvertretenden Sprechstelle zwei von Hand einstellbare Schaltmittel (S 1, S 2) vorgesehen sind, deren einzelne Kontaktpunkte (1 bis 6) mit individuellen Schaltmitteln (An, Rf) der Sprechstellen in Verbindung stehen.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder der beiden Schaltmittel (JT 1, S 2) derart mit einem Umschaltekontakt (w III) eines von einer Zeitschalteinrichtung (Th 1) abhängigen Relais (W) verbunden sind, daß in der Ruhestellung des Umschaltekontaktes die individuellen Schaltmittel (An, Rf) der Hauptstelle und in der Arbeitsstellung des Umschaltekontaktes die individuellen Schaltmittel (An, Rf) der stellvertretenden Sprechstelle wirksam werden.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel (.S" 1, S 2) zur wahlweise erfolgenden Bestimmung der Hauptstelle und der stellvertretenden Sprechstelle von Hand einstellbare Drehschalter verwendet werden.Eigänzungsblatt ,aur Patentschrift Nr0 832 1*8 Patent 832 305 ist durch rechtskräftige Entscheidung des Deutschen Patentamts vom 25dol955 teilweise für nichtig erki > dadurch, daß im Patentanspruch 1 Zeile 31 statt des Wortes »eit.r?r:t die Wörter »wahlweise erfolgender Bestimmung einer beliebigen Sprechstelle als" gesetzt und in Zeile 41 vor dem Wort "von" die Zahl "2" eingefügt sowie in Zeile 42 hinter dem Wort "siiu —. VrtJrter ", von denen jedes auf eine beliebige Sprechstelle einstellbar isto" angefügt werden.3234 2.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE495079D BE495079A (de) | 1949-04-12 | ||
DE1949P0039733 DE832305C (de) | 1949-04-12 | 1949-04-12 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
DEP39734D DE856319C (de) | 1949-04-12 | 1949-04-13 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
GB901650A GB675894A (en) | 1949-04-12 | 1950-04-12 | Circuit arrangement for private automatic branch exchanges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0039733 DE832305C (de) | 1949-04-12 | 1949-04-12 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE832305C true DE832305C (de) | 1952-02-21 |
Family
ID=6593793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0039733 Expired DE832305C (de) | 1949-04-12 | 1949-04-12 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE495079A (de) |
DE (1) | DE832305C (de) |
GB (1) | GB675894A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940360C (de) * | 1953-02-11 | 1956-03-15 | Elektrotechnische Werkstaetten | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen |
DE972875C (de) * | 1953-09-13 | 1959-10-22 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehler-betrieb und Sprechstellen verschiedener Verkehrsberechtigung |
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0
- BE BE495079D patent/BE495079A/xx unknown
-
1949
- 1949-04-12 DE DE1949P0039733 patent/DE832305C/de not_active Expired
-
1950
- 1950-04-12 GB GB901650A patent/GB675894A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940360C (de) * | 1953-02-11 | 1956-03-15 | Elektrotechnische Werkstaetten | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen |
DE972875C (de) * | 1953-09-13 | 1959-10-22 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehler-betrieb und Sprechstellen verschiedener Verkehrsberechtigung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB675894A (en) | 1952-07-16 |
BE495079A (de) |
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