DE831163C - Registrierkasse, insbesondere Stellhebelregistrierkasse - Google Patents

Registrierkasse, insbesondere Stellhebelregistrierkasse

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DE831163C
DE831163C DEL929A DEL0000929A DE831163C DE 831163 C DE831163 C DE 831163C DE L929 A DEL929 A DE L929A DE L0000929 A DEL0000929 A DE L0000929A DE 831163 C DE831163 C DE 831163C
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DE
Germany
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lever
cash register
addition
crank
segments
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Expired
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DEL929A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Karl
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Registrierkasse, insbesondere Stellhebelregistrierkasse Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse, die sich durch einen besonders einfachen Aufbau und sichere Anl)eitsweise auszeichnet. Vor allem ist die Kasse durch einen einzigen Hebelzug bzw. nur durch eine Her- und Rückbewegung einer Zugkurbel zu betätigen. Die bisher bekannten Kassen erforderten bei gleicher Leistung, z. B. Aufaddieren des eingestellten Betrages, Druck des Betrages auf Kontrollstreifen und Quittungen sowie Einstellen der Anzeigevorrichtung, entweder eine %,olle Kurbelumdrehung durch Handantrieb oder Motor oder zwei Bewegungen, z. B. Hebelzug und Kurhelwmdrehung oder zwei Hebelbetätigungen. Hierzu hatten die bekannten Kassen eine besondere Antriebswelle und besondere Wellen für:"die Einstell- und Addiersegmente nötig.
  • Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile dadurch, daB auf der gleichen Welle mit dem Betätigungshebel, z. B. einer Zugkurbel, den Einstellungshebeln, den Additionssegmenten, eine Antriebs- bzw. Steuerscheibe, z. B. Nockenscheibe, angeordnet ist, von der aus sämtliche Funktionen der Kasse, wie z. B. Betätigung der Additionssegmente, des Addierwerkseinzuges, die Sperrung :der Einstellhebel, Drudkvorgang,.6chauwerk o. dgl., in der gewünschten Reihenfolge nur durch einen Hebelzug bzw. durch eine Her- und Rückbewegung der Zugkurbel abgeleitet @ werden. Auf jedem Additionssegment ist ein Schwenkhebel, z. B. ein , unter Fedetwirküng stehender Kniehebel; 'angeordnet, der das Additionssegment bei Drehung der-Hauptwelle mit der Steuerscheibe durch die Zug-, kurbel in die durch das Einstellsegment bestimttite,-: Lage bringt, wodurch das Aufaddieren des eingestellten Betrages erfolgt. Die auf den Ad,ditionssegmenten angeordneten Schwenkhebel werden,-durch eine von .der Steuerscheibe betätigte Weile, die entsprechend der Bewegung der Zugkurbel eine Pendelbewegung ausführt, bewegt. Durch die Verwendung eines unter Federzug stehenden Schwerrkhebels wird erreicht, daß das AdditionssegmCnt_ leicht bewegt werden kann und auch bei größter Schnelligkeit .des Hebelzuges die Zehnerschaltung., immer ohne Belastung oder ' -ohne-` Äridtück störungsfrei erfolgt. Hierdurch ist jauch eine geringste Abnutzung der gegeben, und Fehladditionen .durch Schleudern oder unregelmäßige Beanspruchung der einzelnen Teile werden vermieden. Einstellhebelsegmente und Additionssegmente sind auf der gleichen Welle gelagert, die beweglich auf der Antriebswelle sitzt Die Antriebs- bzw. Steuerscheibe ist mit einer Sperrklinke versehen, wodurch die Hauptantriebswelle bei nicht richtiger Zahleneinstellung sperrbar ist. Auch die Einstellsegmente werden während des Kassenganges durch eine von der Steuerscheibe über eine Nockenscheibe und einen Winkelhebel verschwenkbare Stange gesperrt. Ferner ist. die Steuerscheibe mit einer Verzahnung versehen, die in Verbindung mit einer nach beiden Seiten wirkenden Sperrklinke zusammen arbeitet, derart, daß die Zugkurbel während eines Kassenganges nur nach einer Richtung bewegbar ist. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die nach beiden Seiten wirkende Sperrklinke durch die Steuerscheibe selbst umgelenkt"wird. Die Zugkurbel steht unter Federwirkung, d. h. sie braucht nur bei einer Bewegung betätigt zu werden und geht dann selbst in die Ausgangsstellung zurück.
  • Die Antriebs- bzw. Steuerscheibe auf der Hauptantriebswelle steuert über einen Kipphebel in einfachster Weise den Addierwerkseinzug sowie seine Wiederausschwenkung. Auch hier sind die einzelnen Übertragungsglieder so angeordnet, daß jedes Schleudern vermieden wird. Die einzelnen Teile stehen stets in kraftschlüssiger Verbindung.
  • In den Fig. i bis 4 ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Hauptantriebswelle i mit der Ztigkurl>el2 und,derAntriebs-bzw.Steuerscheibe 3, von der aus sämtliche Vorgänge der Kasse gesteuert werden: I# ig. 2 zeigt das Einstellaggregat und das Addiertverk in der Anfangsstellung, Fig. 3 nach halbem Kassengang; Fig. 4 zeigt die Sperrung der Antriebswelle hei nicht richtiger Zahleneinstellung.
  • Laie Zugkurbel 2 und die Antriebssclleille 3 siind fest auf der Welle i angeordnet. Bei der Drehung der unter Federwirkung stehenden Zugkurbel 2 nach vorn wird zunächst das Addierwerk in Eingriff' gebracht. . Das Addierwerk ist in einem schwenkbaren Trägrahinen 4 - aitf `der Welle 5 =eliwdenkbar um die Welle 12 angeordnet. Auf der Welle 5 des Addierwerkes ist der Kipphebe16 drehbar..artgerbracht und wird unter dem "Lug der Feder 7 in der Ruhestellung gegen den Anschlag 8 '-,gedrückt. Fig. 2 zeigt den Tragrahmen 4 in der ausgeschwenkten Stellung, d. h. das Addierwerk steht außer angriff. In dieser Lage stützt sich der Kipphebel 6 gegen die Antriebsscheibe 3 und ist durch die Feder 7 gegen den Anschlag 8 gedrückt. Wird nun, nachdem die Einstellhebel verschwenkt @vv&den sind, die Zugkurbel 2 nach vorn bewegt, legt der Nockeniansatz bzw. die Kante 9 den Kipphübel6 nach unten um, so daß der unter Zug der -Fäcfer'iö ste@heri@de Tragrahmen 4 einschwenken kann und das Addierwerk mit den Additionssegmenten in Eingriff, bringt. Beim Rückweg der Zugkurbel 2 wird '-der -Kipphellel6 durch den Nockenansatz i i auf der Antriebsscheibe 3 wieder aufgerichtet und drückt hierdurch den Tragrahmen 4 des Addierwerkes wieder in die Ausgangssielhtng.. zurück.
  • Auf der Hauptwelle i sind auf einer Nabe 13 der Einstellhebel 14 mit den Einstellsegmenten 15 und das Additionssegment _16 angeordnet @s. Fig. 2 und 3). Die Nabe 13 ist auf der Welle i frei beweglich. Die Einstellung des Additionssegmentes 116 durch den Einstellhebel 1.4 erfolgt über den Anschlag 17. Die Additionssegmente 16 stehen unter dem Zug der Feder 18. Auf den Additionssegmenten 16 sind Schwenkhebel i g angeordnet, die unter der Wirkung der Feder 20 stehen. Die Betätigung der Schwenkhebel i9 und hierdurch der Additionssegmente rb -eirfolgt über eine mit der Antriebsscheibe 3 fest verbundene Pendelwelle 2i. In der Anfangsstellung steht die Pendelwelle 21 so, daß das Additionssegment 16 dem Einstellhebel 14 von o bis 9 ungehindert folgen kann. Da das Additionssegment 16 unter der Wirkung der Feder 18 steht, wird es zunächst mit dem Anschlag 17 am Einstellhebel 14 anliegen und dessen Bewegungen folgen.
  • Die Einstellhebel 14 werden, wie aus Fig. i zu ersehen ist, unmittelbar nach Beginn der Drehung der Zugkurbel 2 .durch eine Stange 22 gesperrt. Um dies zu bewirken, ist auf der Antriebswelle i eine Nockenscheihe 23 vorgesehen, die über den Winkelhebel 24 die Stange 22 in die Zähne des Einstellsegmentes i D- eindrückt und hierdurch die Sperrung der Einstellhebel 14 hervorruft.
  • Danach erfolgt, wie bereits erläutert, in Abhängigkeit von dem Nockenansatz 9 und dem Kipphebel 6 der Einzug des Addierwerkes. Auf der Welle 5 des. Addierwerkes sitzen die Ziffernräder 25, die nun, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, mit. dem Additionssegment 16 im Kittgriff stehen. Das Additionssegment 16 wird nunmehr über die Schwenkhebel i9 durch die Pendelwelle 21 verstellt. Die 1'eivdelwelle 21 gelangt, wie aus 3 zu ersehen ist. in ihre obere Endstellung. wodurch voll den Additiotissegilientcti t6 die Chertragung der eingestellten Ziffernwerte auf die Ziffernräder 25
    des :lciciieriv°rkes erfolgt. Die Übertragung bzw.
    die Zehnerschaltung ist zweistufig und wird durch
    den auf dein Ziffernrad 25 angebrachten Stift 26
    durch \\'egclrückeii des Übertragungshebels 27, der
    in die l~lillke 28 einrastet, vorbereitet. Nach dem
    :lufaclcliereii der Ziffern o bis 9 drückt der
    Schwenkhebel i9 das _#,dditionssegment 16 mit
    einen :ltisclilag 29 auf den Hebel io, und zwar
    für den Fall, daß keine Übertragung vorbereitet
    ist, auf die Kante 30, bei einer Übertragung in die
    Nut 31. Die Differenz zwischen diesen beiden
    Punkten entspricht einer Ziffer des Ziffernrädchens
    25 bzw. einem Zahn dis Additionssegmentes 16. Bis
    der Additionsvorgang bei allen Stellen beendet ist,
    gibt zier von der Pendelwelle 21 bewegte Sc'hwenk-
    liebel i9 infolge seiner Federung nach und drückt
    dabei <las :\d<litionsseginent 16 sicher an die Kante
    30 bzw. in die Nut 31.
    llei einer stattgefundenen Zehnerübertragung
    werden die Crl>ertragungshebel27 durch die Fest-
    halteklinke 28 bis zum Ende des Kassenganges in
    der Crlhrtragurigsstellung festgehalten. Die Aus-
    lösung der Übertragungshebel 27 erfolgt kurz vor
    l#"rreicliting der Grundstellung durch die Stange
    36, die in einem Hebelarm 37 gelagert ist. Kurz
    vor der Grundstellung der Zugkurbel 2 wird durch
    den 13017.:1t 38, der auf der Hauptantriebsscheibe 3
    befestigt ist, der Winkelhebel 37 .mit der Stange 36
    verschwenkt. Hierdurch springt die Festhalteklinke
    28 in ihre Anfangsstellung zurück und gibt den
    Übertragungshebe127 frei.
    Die Aus1<isung der Kassenschublade erfolgt, wie
    aus Fig. i zu ersehen ist, durch den Auslösehebel
    39, der nach der ersten Hälfte des Kassenganges
    (untere Stellung der Zugkurbel) durch den Bolzen
    4o auf der Autriehsscheibe 3 niedergedrückt wird
    und dadurch die Geldschublade (in der Zeichnung
    nicht dargestellt) frei gibt. Bei Beginn der Rück-
    wä rtsbewegung der Zugkurbel fällt der Auslöse-
    llebel 39 wieder in die Grundstellung und läßt die
    Kassenschublade heirn Einschieben wieder in eine
    Sperre einschnappen.
    Beine Rückweg der Zugkurbel 2 wird über den
    Kipphebel 6, in Abhängigkeit von dem Nocken-
    ansatz i i das Adelierwerk ausgeschwenkt. An-
    liegend all die Pendelwelle 21 folgen nun die
    :ldditiorisseginente 16 bis zum Anlegen des An-
    schlags 17 an den Finstell'hebel 14 durch Federzug.
    :\us Fig. i ist zu entnehmen, daß die Haupt-
    antrielissclleil>: 3 außer ihren Ansätzen 9 und i i
    für die Vornahme des Addierwerkseinzuges mit
    Zähnen 3? verselieii ist. Bei Beginn der Bewegung
    wird die Zugkurbel a nach vorn gelegt, und die
    SI>errklitlke 33 legt sich nach oben gegen die Sperr-
    zälltle 32 der .lntriel)ssclieibe 3 und verhindert da-
    durch cinc lZückwärtsbewegung der Zugkurbel 2.
    l;eini linde der Vorwärtshewegung der Zugkurbel 2
    federt die Sperrklinke 33 in die Rundung 34 aus
    und legt sich dann Heini Rückweg der Zugkurbel 2
    in entgegengesetzter Richtung gegen die recht-
    winklig ausgebildeten Sperrzähne 32, so daß die
    Zugkurbel 2 nur zurückbewegt werden kann. In
    der Endstellung federt die Sperrklinke 33 in
    ('1e Rundung 35, so daß -d-ie Sperrung aufgehoben ist.
  • In Fig. 4 ist die Sperrung der Einstellsegmente bzw. des Einstellhebels 14 dargestellt, wenn keine richtige Zahleneinstellung vorgenommen worden ist. Hierzu ist gegenüber den Zähnen der Einstellsegmente ein Fühlhebel 46 angeordnet, der, je nachdem er auf den Zahnspitzen oder dem Zahngrund dir Einstellsegmente zu liegen kommt, über ein Gestänge 43, 44, 45 die unter Federwirkung st°hende Klinke 41 betätigt. Ist der Einstellhebel 14 nicht in der richtigen Lage, so ruht der Hebel 46 mit seiner Fühlerrolle auf der Spitze eines Zahnes und zieht hierdurch die Sperrklinke 41 unter den Festbaltebolzen 42, der auch auf der Antriebsscheibe 3 angebracht ist. Hierdurch wird also die Antriebswelle i und somit die Zugkurbel 2 gesperrt. Die Auslösung erfolgt erst, wenn durch richtige Stellung des Hebels 14 die Fühlerrolle des Hebels 46 einen Zahngrund erreicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierkasse, insbesondere Stellhebelregistrierkasse, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gleichen Welle mit dem Antriebsorgan (Zugkurbel), den Einstellsegmenten, den Additionssegmenten, eine Antriebs- bzw. Steuerscheibe, z. B. Nockenscheibe, angeordnet ist, von der aus sämtliche Funktionen der Kasse, wie z. B. Betätigung der Additionssegmente, des Addierwerkseinzu@ges, die Sperrung der Einstellhehel o. dgl., in der gewünschten Reihenfolge, nur durch einen Hebelzug bzw. durch eine Her- und Rückbewegung der Zugkurbel steuerbar sind.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Additionssegment ein Schwenkhebel, z. B. ein unter Federwiekung,stehender Kniehebel, angeordnet ist, der das Additionssegment bei Drehung der Hauptwelle mit Steuerscheibe durch die Zugkurbel in die durch das Einstellsegment bestimmte Lage bringt, wodurch das Aufaddieren des eingestellten Betrages erfolgt.
  3. 3. Registrierkasse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,die auf den Additionssegmenten angeordneten Schwenkhebel durch eine von der Steuerscheibe betätigte NVelle, die entsprechend der Bewegung der Zugkurbel eine Pendelbewegung ausführt, bewegbar sind.
  4. 4. Registrierkasse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellhebelsegment und das Additionssegment auf der gleichen Nabe gelagert sind, die beweglich auf der Antriebswelle sitzt.
  5. 5. Registrierkasse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellsegmente durch eine von der Steuerscheibe Tiber eine Nockenschei-be und Winkelhebel betätigte Stange während des Kassenganges sperrbar sind.
  6. 6. Registrierkasse nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle bei nicht richtiger Zahleneinstellung der Einstellhebel durch eine auf die Steuerscheibe wirkende Klinke gesperrt ist. 7. -Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Steuerscheibe mit einer Verzahnung versehen ist, die mit einer nach beiden Seiten wirkenden Sperrklinke zusammen arbeitet, derart, daß die Zugkurbel jeweils während der Hälfte eines Kassenganges nur nach einer Richtung bewegbar ist. B. Registrierkasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach beiden Seiten wirkende Sperrklinke durch die Seuerscheibe selbst umlenkbar ist.
DEL929A 1950-01-17 1950-01-17 Registrierkasse, insbesondere Stellhebelregistrierkasse Expired DE831163C (de)

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DEL929A DE831163C (de) 1950-01-17 1950-01-17 Registrierkasse, insbesondere Stellhebelregistrierkasse

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944275C (de) * 1952-03-11 1956-06-14 Max Matthiesen Registrierkasse Registrierkasse mit Summenanzeigevorrichtung
DE1095565B (de) * 1954-01-16 1960-12-22 Riv Officine Di Villar Perosa Kontrollkasse mit Stellhebeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944275C (de) * 1952-03-11 1956-06-14 Max Matthiesen Registrierkasse Registrierkasse mit Summenanzeigevorrichtung
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