DE1761226C - Typenhebelgetriebe für kraftangetriebene Schreib- oder ähnliche Maschinen - Google Patents
Typenhebelgetriebe für kraftangetriebene Schreib- oder ähnliche MaschinenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Typenhebelgetriebe
für kraftangetriebene Schreib- oder ähnliche Maschinen mit einer ständig angetriebenen Zahn·
walze, einer mit dieser in Eingriff bringbaren Antriebsklinke, die schwenkbar auf einem, einen Typen- s
hebel betätigenden, seinerseits schwenkbaren Antriebshebel gelagert ist, mit einer die Antriebsklinke
außer Eingriff mit der Zahnwalze bringenden Steuerkurve, die mit einem die Anschlagstärke des Typenhebels
justierenden Aussteuerarm zusammenwirkt. Derartige Typenhebelgetriebe sind an sich bekannt.
So zeigen z. B. die deutschen Patentschriften 521 880 und 1 203 802 sowie das US-Patent 2 344 167 solche
Typenhebelgetriebe, bei welchen durch Auftreffen eines Teils der Antriebsklinke bzw. des Antriebshebeis
auf einen Anschlag die Antriebsklinke aus der Zahnwalze, herausgedrückt wird. Die Aussteuerbewegung
ruft jedoch eine sehr große Reibung zwischen der Antriebsklinke und der Zahnwalze infolge
der Relativbewegung zwischen beiden Teilen hervor, ao
Es kommt gewissermaßen für einen kurzen Augenblick zu einer Verspannung zwischen der Antriebsklinke
und der Zahnwalze. Während beim Gegenstand der zuerst genannten Patentschrift keine Einzelanschlagregulierung
gezeigt ist, kann eine solche as beim Gegenstand der deutschen Patentschrift 1 203 802
durch lüstrieren der Anschlaglappen einer Kammleiste durchgeführt werden. Beim Gegenstand des
USA.-Patents ist es möglich, den Aussteuerzeitpunkt durch Verstellen eine Schraube, gegen die der Antriebshebel
wirkt, einzustellen.
Bei einem Typenhebelgetriebe nach der USA.-Patentschrift Re 25 011 kann es zu einer Verspannung
zwischen Antriebsklinke und Zahnwalze infolge der Anordnung der einzelnen Teile, und weil die
Antriebsklinke auf keinen Anschlag aufzulaufen braucht, um aus der Zahnwalze ausgesteuert zu
werden, nicht kommen. Eine Einzelanschlagregulierung ist dort jedoch nur dadurch möglich, daß die
Antriebsklinke an ihrem, in die Zahnwalze eingreifenden Klinkenteil justiert wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Typenhebelgetriebe zu schaffen, welches die Vorteile
eines weichen Austretens der Antriebsklinke aus der Zahnwalze mit einer einfachen und sicher wirkenden
Einzel- und gegebenenfalls Gesamtanschlagsregulierung in sich vereinigt. Es wird deshalb vorgeschlagen,
daß die Steuerkurve sowohl unmittelbar an der Klinke angeordnet als auch derart kreisbogenförmig
ausgebildet ist, daß der Mittelpunkt ihres Radius während ihrer Außer-Eingriff-Bewegung annähernd
mit dem Schwenkpunkt des Antriebshebels zusammenfällt. Ein derartiges Typenhebelgetriebe zeichnet
sich durch einfachen Aufbau und insbesondere sichere Funktionsweise aus. Die Aussteuerbewegung
erfolgt, ohne daß zwischen der Antriebsklinke und der Zahnwalze eine nennenswerte Reibung entstehen
kann. Außerdem ist das Typenhebelgetriebe durch eine einfache Vorrichtung innerhalb eines verhältnismäßig
großen Bereiches bezüglich der Abdruckenergie leicht verstellbar.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Typenhebelgetriebes
in schematischer Darstellung. Es zeigt Fig. 1 ein Typenhebelgetriebe in Ruhestellung,
F i g. 2 dasselbe Typenhebelgetriebe, nachdem die Antriebsklinke in die Zahnwalze eingelegt ist,
F i g. 3 das Typenhebelgetriebe am Ende der Ausstouerbewegung der Antriebsklinke aus der Zahnwalze,
_ ... .
Fig.4 die bewegten Teile des Typenhebelgetriebes
auf dem Rückweg des Typenhebels nach dem erfolgten Abdruck und
Fig.5 einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen
Getriebes in vergrößerter Darstellung.
An einem festen Teil 1 des Maschinengestells sind für jedes Typenhebelgetriebe ein oberer Lenker 2 und
ein unterer Lenker 3 schwenkbar gelagert, die an ihren freien Enden, ebenfalls schwenkbar, den
Tastenhebel 4 aufnehmen. Der Tastenhebel weist an seinem unteren Ende einen Anschlaglappen 5 auf,
der sich in der Ruhestellung an einen Anschläge anlegt. Am unteren Lenker 3 greift eine Zugfeder 7
an, deren anderes Ende an einem Lagerteil 8 eingehängt ist. Aus Gründen zeichnerischer Deutlichkeit
ist dieses Lagerteil nur teilweise dargestellt. Zum Zwecke einer Tastendruckverstellung kann das
Lagerteil verstellbar ausgebildet sein.
Der untere Lenker 3 trägt außerdem eine Auslöseklinke 9, die mittels einer Feder 10, deren
anderes Ende ebenfalls am unteren Lenker 3 angreift, in der Ruhelage mittels des Lappens 11 am Lenker 3
anliegt. Um den Stift 12 ist die Auslöseklinke 9 schwenkbar. Sie kann mit einem Übertragungshebel
13 zusammenarbeiten, der um den Stift 15 schwenkbar auf dem Antriebshebel 14 gelagert ist. Der Antriebshebel
14 ist um die Achse 16 schwenkbar im Lagerteil 1 gelagert. Er steht unter der Wirkung
einer Zugfeder 17, deren anderes Ende an einem Lagerbügel 18 eingehängt ist. Auf dem Antriebshebel 14 ist außerdem, um 19 ebenfalls schwenkbar,
die Antriebsklinke 20 gelagert. Zwischen ihr und dem Übertragungshebel 13 ist eine Zugfeder 21 eingehängt.
In der Ruhestellung liegt die Antriebsklinke 20 mit der Rückseite ihrer Steuerkurve 22 an dem
Arm 23 des Antriebshebels 14 an. Von dort aus führt in üblicher Weise ein Zugdraht 24 über einen weiteren
Zwkchenhebel zum Typenhebel. Diese Teile sind auf der Zeichnung nicht dargestellt. Der Antriebshebel 14 wird von der Feder 17 in der Ruhestellung
gegen einen Anschlag 25 gezogen.
Der Lagerbügel 18 ist nach unten verlängert und weist eine Abwinkelung auf, durch welche für jedes
Typenhebelgetricbe eine Schraube 27 gedreht ist. Die Schrauben werden durch eine elastische Zwischenlage
28 gegen ungewolltes Verdrehen gesichert. An ihrem unteren Ende haben sie eine Scheibe 29,
die auf ihrer Ober- und Unterseite von einem gegabelten Arm 30 eines Winkelhebels 31 umfaßt werden.
Dieser ist um die Achse 32 des Maschinenteils 1 schwenkbar und weist einen zweiten Arm 33 auf, der
einen Überzug 34 aus geräuschdämpfendem Material hat. Im Maschinengestell drehbar gelagert ist die
Zahnwalze 35.
Um die Schwenkachse 36 des unteren Lenkers 3 sind Hebelarme 37 schwenkbar gelagert. Die Hebelarme
weisen Anschlagnasen 38 auf, die sich in der Ruhestellung ebenfalls gegen den Anschlag 6 anlegen.
Gehalten werden sie in dieser Stellung durch die Kraft einer Zugfeder 40. Die Hebelarme 37 sind
mittels einer Schiene 39, die eine elastische Auflage aufweist, miteinander verbunden.
In der Ruhestellung nehmen alle Teile die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ein. Bei eingeschaltetem
Motor dreht sich die Zahnwalze 35 in Richtung des Pfeiles a. Beim Niederdrücken eines Tastenhcbels 4
schwenken die Lenker2 und 3 in die aus Fig.2 ersichtliche
Lage. Begrenzt wird die Schwenkbewegung durch das Anschlagen des Lenkers 3 auf der elastischen
Auflage der Schiene 39. Dadurch, daß die Schiene 39 mittels der Feder 40 über die Hebelarme
37 elastisch gelagert ist, verspürt die Bedienungsperson keinen festen, sondern einen nachgiebigen
Anschlag des Tastenhebels 4. Die Schwenkbewegung des unteren Lenkers 3 hat zur Folge, daß die Auslöseklinke
9 in Richtung des Pfeiles b angehoben wird und dabei gegen das abgewinkelte Ende 13«
dos Übertragungshebels 13 stößt. Dabei schwenkt der Übertragungshebel 13 in Richtung des Pfeiles c
und zieht mittels der Feder 21 die Antriebsklinke 20 von der in F i g. 1 gezeigten in die aus F i g. 2 ersichtliche
Stellung. Die Antriebsklinke verschwenkt dabei so weit, bis sie auf dem Zahngrund der Zahnwalze
35 aufliegt. Zu bemerken ist, daß in dieser Stellung der Klinke 20 zwischen deren Steuerkurve 22 und
dem Aussteuerarm 33 Luft ist.
Von der Zahnwalze 35 wird nunmehr die Antriebsklinke 20 mitgenommen, so daß sich der An-Iriebshebel
14 um seine Achse 16 in Richtung des Pfeiles d verschwenkt, und dabei von seinem Anschlag
25 abhebt. In bekannter Weise wird dabei mittels des Zugdrahtes 24, gegebenenfalls unter
Zwischenschaltung eines weiteren Zwischenhebels, der Typenhebel in die Abdruckstellung bewegt.
Während der Schwenkbewegung des Antriebshebels 14 gelangt die Steuerkurve 22 zum Anliegen an den
Aussteuerarm 33. Sie gleitet dabei an dessen geräuschdämpfendem Überzug 34 entlang, so daß die
Antriebsklinke 20 aus der Zahnwalze 35 herausgedrückt
wird. Dadurch, daß der Mittelpunkt des Radius der Steuerkurve 22 während der Aussteuerbewegun?
der Antriebsklinke 14 annähernd mit dem Schwenkpunkt 16 des Antriebshebels 14 zusammenfüllt,
geschieht diese Aussteuerung, ohne daß es zwischen der Antriebsklinke 22 und der Zahnwalze
35 zu einer Verspannung kommt. Die Aussteuerung erfolgt sozusagen »weich«, so daß es auch in der
Bewegungskurve des Typenhebels zu keinem Knick kommen kann. Der Beginn der Aussteuerbewegung
ist aus Fi g. 5 ersichtlich, in der einige Teile des Typenhebelgetriebes in vergrößerter Darstellung gezeigt
sind.
Wenn die Antriebsklinke 20 die Zahnwalze 35 verlassen hat, sorgt die Feder 21 dafür, daß sich die
Klinke 20 wieder an den Arm 23 des Antriebshebels 14 anlegt, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist. Bei der
Rückkehr des Typenhebelgetriebes kann es sein, daß der Tastenhebel 4 noch gedruckt ist, wie ebenfalls
in F i g. 4 dargestellt. Um einen ungewollten Daueranschlag zu vermeiden, legt sich die abgewinkelte
Nase 13 α des Übertragungshebels 13, in bezug auf die Zeichnung von rechts gesehen, gegen die Auslöseklinke
9, so daß diese gegen die Wirkung der
. Feder 10 etwas verschwenkt wird und sich mit ihrem
Lappen U vom Lenker 3 durch die Wirkung der Feder 7 in seine Ruhelage zurückgezogen werden, so
β daß sich dabei auch die Auslöseklinke 9 von dem
abgewinkelten Lappen 13« des Übertragungshebels
13 lösen kann und wieder die aus Fig. 1 ersichtliche
Stellung einnimmt.
Zum Justieren der Abdruckenergie jedes einzelnen
ίο Typenhebels genügt es, mittels eines Schraubenziehers
die entsprechende Schraube 27 zu verstellen. Diese drückt dabei mittels der Scheibe 29 gegen den gegabelten
Arm des Winkelhebels 31, so daß der Aussteuerarm 33 um die Achse 32 verschwenkt werden
kann. Dadurch kann der Zeitpunkt verändert werden, zu dem die Steuerkurve 22 auf den geräuschdämpfenden
Überzug 34 des Aussteuerarmes 33 auftritt, so daß die Aussteuerbewegung zu einem früheren
oder späteren Zeitpunkt beginnt. Somit ist es
ao möglich, auf ganz einfache Weise eine Einzelanschlagregulierung
vorzunehmen. Für eine Gesamtanschlagregulierung bieten sich mehrere Möglichkeiten
an. Su wäre es z. B. denkbar, daß das Lagerteil 18, in dem die Schrauben 27 sitzen, verstellt werden
»S kann. Diese Verstellung würde dann für alle Typenhebelgetriebe
gleichsam wirksam werden. Bei der Verstellung eines oder aller Aussteuerarme 33 verändert
sich zwar auch die Lage des Mittelpunktes des Radius der Steuerkurve 22 etwas. Versuche haben
jedoch gezeigt, daß diese Veränderung so minimal ist, daß sie sich im Bewegungsablauf des Getriebes
kaum bemerkbar macht.
Claims (2)
1. Typenhebelgetriebe für kraftangetriebene
Schreib- oder ähnliche Maschinen mit einer ständig angetriebenen Zahnwalze, einer mit dieser in
Eingriff bringbaren Antriebsklinke, die schwenkbar auf einem, einen Typenhebel betätigenden,
seinerseits schwenkbaren Antriebshebel gelagert ist, mit einer die Antriebsklinke außer Eingriff
mit der Zahnwalze bringenden Steuerkurve, die mit einem die Anschlagstärke des Typenhebels
justierenden Aussteuerarm zusammenwirkt, d a -
durch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (22) sowohl unmittelbar an der Klinke (20)
angeordnet als auch derart kreisförmig ausgebildet ist, daß der Mittelpunkt ihres Radius während
ihrer Außer-Eingrifl-Bewegung annähernd mit
dem Schwenkpunkt (16) des Antriebshebels (14) zusammenfällt.
2. Typenhebelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Steuerkurve
(22) zusammenwirkende Aussteuerarm (33)
einen Überzug (34) aus geräuschdämpfendem Material aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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