DE830611C - Verfahren zur Erzeugung von Masken in farbenphotographischen Materialien - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Masken in farbenphotographischen Materialien

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DE830611C
DE830611C DEP19719A DE830611DA DE830611C DE 830611 C DE830611 C DE 830611C DE P19719 A DEP19719 A DE P19719A DE 830611D A DE830611D A DE 830611DA DE 830611 C DE830611 C DE 830611C
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DE
Germany
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masks
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color photographic
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DEP19719A
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English (en)
Inventor
Dr Heinz Berger
Dr Edith Weyde
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Bayer AG
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Bayer AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/18Processes for the correction of the colour image in subtractive colour photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Masken in farbenphotographischen Materialien Bei jedem technischen farbenphotographischen Prozeß wird die Wiedergabe der Farben hinter dem Original zurückbleiben. Dieser Mangel ist in der Hauptsache dadurch bedingt, daß die technische Durchführung eines jeden farbenphotographischen Verfahrens nicht absolut den Forderungen der Theorie entsprechen kann. So ist zum Beispiel bei den Farben eines komplementärfarbigen Negativs, das als Kopiervorlage für ein farbiges photographisches Positiv verwendet werden soll, eine stark selektive, sog. rechteckige Abgrenzung der absorbierten Spektralbereiche erwünscht, d. h. die Absorption der einzelnen Farben soll möglichst nicht auf Spektralgebiete übergreifen, in denen die anderen Farben des farbigen Negativs ihr Absorptionsmaximum besitzen. Diese Forderung konnte aber bisher in keinem Fall verwirklicht werden. Dadurch tritt eine Verschwärzlichung und Verweißlichung der Farben in der Wiedergabe im Vergleich zu den Farben des Originals und teilweise sogar eine Verfälschung der Farben ein.
  • Auch hinsichtlich der Sensibilisierung der für einen farbenphotographischen Prozeß erforderlichen und für die einzelnen Spektralgebiete empfindlichen Emulsionsschichten bzw. -teilchen liegen die Verhältnisse ähnlich. Auch hier fordert die Theorie eine streng begrenzte, selektive Sensibilisierungswirkung der einzelnen verwendeten Sensibilisatoren, so daß das von einem einzigen oder von mehreren Sensibilisatoren bedeckte Spektralgebiet genau abgegrenzt wird. In Wirklichkeit greifen aber die Sensibilisierungsbereiche der Sensibilisatoren auf Spektralgebiete über, deren photographische Aufzeichnung für die vorliegende Aufgabenstellung nicht erwünscht ist. Auch dadurch tritt eine Verschwärzlichung oder Verweißlichung und teilweise eine Verfälschung der Farben in der Wiedergabe ein.
  • Solange also eine solche praktische Verwirklichung der theoretischen Forderungen nicht gewährleistet ist, mußte man nach anderen Methoden zur Verbesserung der Farbwiedergabe suchen. Es ist z. B. möglich, die Farbbrillanz von farbigen Photographien durch eine härtere Gradation der Negative oder Positive im Endeffekt, also der fertigen Bilder, zu erhöhen. Einem solchen Vorgehen wird aber sehr bald eine Grenze dadurch gesetzt, daß die Gradationen der Bilder vom ästhetischen Standpunkt aus unerträglich hart werden, so daß sie zwar sehr farbbrillant, aber trotzdem unbefriedigend und unschön erscheinen. Man kann aber auch die Gradation solcher an sich sehr harter Farbenphotographien durch andere Maßnahmen wieder flacher legen, ohne die durch die steilere Gradation bedingte Erhöhung der Farbbrillanz gleichzeitig zu vermindern. Zu diesem Zweck werden zum Beispiel sog. Masken in der Farbenphotographie und Reproduktionstechnik bereits seit längerer Zeit verwendet. Unter Masken versteht man dabei photographische Aufzeichnungen nach photographisch gewonnenen Vorlagen, deren Gradation im entgegengesetzten Sinne wie die der Vorlagen verläuft. Zu einem farbigen Negativ gehört also eine positive Maske, zu einem farbigen Positiv eine negative Maske. Solche Masken können z. B. durch Kopie eines farbigen Negativs auf ein photographisches Material gewonnen werden, das zu einem sehr flachen, wenig gedeckten Positiv entwickelt wird. Für die Herstellung des endgültigen farbigen Positivs werden dann Farbnegativ und Maske gemeinsam und in deckendem Kontakt als Kopiervorlage verwendet.
  • Es ist das wesentlichste und hervorstechendste Merkmal dieser Masken, daß sie zwar die Gradation der farbigen photographischen oder drucktechnischen Bilder verflachen und auf 'ein ästhetisch befriedigendes Maß bringen, ohne dadurch aber die durch die härtere Gradation der Bilder, wenn man sie ohne Masken herstellen würde, erzeugte erhöhte Farbbrillanz gleichzeitig auch herabzusetzen. Die Farbbrillanz der Bilder wird im Gegenteil erhalten. Wenn man aber nach dem oben angegebenen Beispiel zur Herstellung der Masken und Maskierung eines beispielsweise farbigen Negativs vorgeht, so ergeben sich neben den erheblichen Vorzügen des Maskenprozesses auch einige bedeutende Nachteile. Dazu gehört vor allen Dingen die Schwierigkeit, zwei getrennte Filme als Kopiervorlagen verwenden zu müssen, die paßgerecht aufeinandergelegt werden müssen. Die einwandfreie und reproduzierbare Durchführung dieser Registerhaltigkeit ist aber mit zum Teil erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Die Schärfe der Bilder kann außerdem durch die Verwendung von zwei Filmen als Kopiervorlage zusätzlich leiden.
  • Man hat deshalb wiederholt vorgeschlagen, die Masken im vorliegenden Originalfilm selbst zu erzeugen. Man kann dabei zum Beispiel so vorgehen, daß man das nach der Erzeugung des farbigen Negativs oder Positivs noch vorhandene Reistbromsilber zur Erzeugung der Maske, beispielsweise durch eine zweite Belichtung und Entwicklung, verwendet. Ein anderer Vorschlag beruht beim Farbentwicklungsverfahren darauf; daß man in den Emulsionsschichten Farbkomponenten verwendet, die von Hause aus, also vor der in der farbgebenden Entwicklung erfolgenden Kupplung zu den Schichtfarbstoffen, bereits farbig sind. Bei der farbgebenden Entwicklung werden an den Stellen, die einer Belichtung des ebenfalls in der Emulsionsschicht vorhandenen Halogensilbers ausgesetzt waren, die Komponenten zu den erforderlichen Schichtfarbstoffen gekuppelt. Sie verlieren dabei gleichzeitig ihre Eigenfarbe, aber nur dort, wo eine Kupplung eingetreten ist, während sie an den anderen Stellen, die keiner Kupplung bzw. Entwicklung unterworfen waren, bestehen bleibt. Auf diese Weise erhält man zu einem farbigen Negativ ein farbiges Positiv als Maske.
  • Diesen beiden angeführten Verfahren haften aber noch verschiedene Nachteile an. Durch die Entwicklung des Restbromsilbers zur Maske wird der an sich schon relativ lange Verarbeitungsgang eines farbphotographischen Materials noch weiter verlängert. Man ist außerdem gezwungen, vor allem bei der Verarbeitung von Kinofilmen die Masken zu einem durchschnittlichen Gammawert schematisch zu entwickeln, ohne auf den vorliegenden Gammawert des Farbnegativs oder Positivs, das maskiert werden soll, individuell Rücksicht nehmen zu können. Im anderen Beispiel ist man bei der Verwendung an sich gefärbter Komponenten gezwungen, Komponenten mit einer Eigenfarbe zu verwenden, die für das vorliegende farbenphotographische Verfahren nicht hinderlich ist. In einem mehrschichtigen ':Material, das nach der üblichen Weise zu der jeweiligen Sensibilisierung der Schichten komplementäre Schichtfarbstoffe zugeordnet hat, kann die Purpurkomponente nur eine gelbe Eigenfarbe haben. Würde sie z. B. grün sein, so würde sie bei der üblichen Schichtanordnung die Belichtung der darunterliegenden rotempfindlichen Schicht ganz oder teilweise verhindern oder zum mindesten beeinflussen. Es ist aus diesem Grunde möglich, daß man gezwungen ist, eine Komponenteneigenfarbe zu verwenden, die nicht so günstig und wirkungsvoll ist wie eine andere, die man aber aus photographischen Gründen nicht anwenden kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auch auf eine andere Art Masken im Originalfilm, also auf demselben Schichtträger erzeugen kann, auf dem sich die zu maskierende photographische Aufzeichnung befindet. Dies geschieht dadurch, daß man ein farbenphotographisches Material verwendet, das in einer Schicht Entwicklungskeime enthält, die eine Entwicklung des in den lichtempfindlichen Schichten vorhandenen Restbromsilbers ohne eine Zweitbelichtung und ohne eine zweite Entwicklung bereits in der ersten, farbgebenden Entwicklungermöglichen. Eine solche .\rt der 1>ilderzeugung ist z. B. ans der franziisischen I'atesitsclirift 879 993 bekannt. Danach werden Schwarzweißpositive unmittelbar aus Positiven dadurch gewonnen, (laß man die letzteren in unfixiertem feuchtem Zustande mit einer nicht lichtempfindlichen Schicht in Kontakt bringt, die sog. 1?titwicklungskeinie z. B. aus kolloidalem Silber enthält. Durch die .Verwendung eines Spezialentwicklers, der neben den üblichen Entwicklungssubstanzen (NI eto1,1-1v(lrochinoti) auch noch halogensilberlösende Substanzen enthält, wird während der Entwicklung des belichteten Halogensilbers in der in üblicher Weise verwendeten lichtempfindlichen Schicht das unbelichtete Resthalogensilber gelöst. Das an der Berührungsstelle der Halogensilberschicht finit der zusätzlichen- Keimschicht befindliche gelöste Resthalogensilber wird durch Mitwirkung der Entwicklungskeime (ler Keimschicht und des Entwicklers als Silber niedergeschlagen.
  • Das vorstehende Prinzip zur direkten 13erstellung schwarz-weißer Positive nach positiven Vorlagen wird nun gemäß vorliegender Erfindung in neuartiger Weise auf die Erzeugung von Masken ins farbenphotographischen Prozeß angewandt. Man kann beispielsweise so vorgehen,-daß man der nach dem üblichen Schichtaufbau in einem mehrschichtigen farbenphotographischen Material vorhandenen Gelbfilterschicht eitre oder mehrere Farbkoiriponenten zumischt, sofern diese Gelbfilterschicht aus kolloidem Silber besteht. Anderenfalls müßten der Gelbfilterschicht noch Entwicklttngskeinie etwa in Gestalt von kolloidem Silber zugemischt werdest. Wird nun ein solches farbenphotographisches Material belichtet und dann im üblichen farbenphotographischen Entwickler, (l. h. eitlem Entwickler, der z. B. Paraphenylendiamin als Reduktionsmittel und gleichzeitig Kupplungssubstanz für die Schichtfarbstoffe enthält, entwickelt, so erhält man keine :Maske, sondern nur ein in üblicher Weise erzeugtes farbiges Negativ oder Positiv. Setzt man aber dem farbgebenden Entwickler gleichzeitig auch noch halogensilberlösende Mittel zu, so wird das in den der Gelbfilterschicht angrenzenden Emulsionsschichten befindliche Resthalogensilber gelöst. Es diffundiert nach der Gelbfilterschicht und wird dort zunächst zu Silber reduziert; gleichzeitig wird aller der dabei oxydierte Farbentwickler mit den in der Gelbfilterschicht befindlichen . Farbkomponenten zum Farbstoff kuppeln. Es entsteht somit eine farl)ige Maske, die zu der Gradat-ion der photographischen Aufzeichnung in der Etnulsionsschiclit oder den 1?mulsionsschichten gegensinnige Gradation hat, wie (lies auch von der Theorie gefordert wird. :11s Ilalogensilberlösungsmittel können die dafür bekannten Verbindungen Ver,#vendung finden, z. l3. Natriumthiosulfat. IZhodankali. \atriumsullit u. a.
  • Ein für die 1)urchführutig dieses Verfahrens geeignetes Material könnte z. 13. folgenden Schichtaufbau besitzen: Urher dein Schichtträger befindet sich eine Gelatitieschicht, die lediglich 1?titw-icklungskeinie und eine zur Maskierung der Blaugrünschickt erforderliche Kupplungskomponente enthält. Darüher befindet sich die rotempfindliche Blaugrün Schicht mit einer Farbkomponente für Blattgiüti. Darauf folgt in üblicher Weise eine grünempfindliche Schicht mit einer Farbkomponente für Purpur. Darüber ist die Gelbfilterschicht gegossen, die Entw-ickltuigskeime und eine oder mehrere Farbkomponenten zur Maskierung der Purpur- und gegebenenfalls der Gelbschicht enthält. Abschließend ist über dieser Gelbfilterschicht die blauempfindliche Schicht mit der Farbkomponente für Gelb angebracht. Es ist aber auch durchaus möglich, die Schichtanordnung und die Anordnung bzw. Anzahl der 1\laskenschichten und ihren Gehalt an Farbkoniponenten zu variieren. Man kann auch so vorgehest, dal3 man die Entwicklungskeime in die (bei einem mehrschichtigen Material beispielsweise drei) Emulsionsschichten direkt 'hineingibt und Emulsionen verwendet, lvelche jeweils Silbersalze von verschiedener Empfindlichkeit und verschiedener Löslichkeit in Silbersalzlösungsmitteln enthalten.
  • Dieses neue Verfahren zur Erzeugung von -Nlasken in farbenphotographischen Materialien hat gegenüber den bisher bekannten ganz erhebliche Vorzüge. Die Verarbeitung wird gegenüber der normalen sticht verlängert oder kompliziert. Die Masken werden gleichzeitig mit der Farbentwicklung gebildet. Zur Erzeugung der Maskenfarben kann jede beliebige und für den beabsichtigten Effekt erforderliche Farbkomponente verwendet werden. @1an ist also nicht wie im oben angeführten 13eisl>iel auf ganz bestimmte Komponenten beschränkt. Man kann auch gleichzeitig mehrere Komponenten zur Erzeugung der Maske bzw. Masken verwenden. Die Gradation der Masken liegt in einem zwangsläufigen Verhältnis zu der Gradation der eigentlichen Bildaufzeichnung. Wird deren Gradation durch irgendeinen Einfluß, z. B. durch längere Entwicklung härter, so muß auch zwangsläufig die Maskengradation härter werden. Sollte aus irgendeinem Grunde einmal die Bildung der Masken unerwünscht sein, so braucht nur ein Entwickler verwendet zu werden, der kein Lösungsmittel für Silbersalze enthält.
  • Wenn in den angeführten Beispielen auch nur auf (las sog. Farbentwicklungsverfahren zur Erzeugung farbiger Photographien Bezug genommen wurde, so kann es doch selbstverständlich auch in jedem arideren farbenphotographischen Prozeß Verw-endung linden, in dem lichtempfindliche Silbersalze für die Lichtaufzeichnung benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Masken in einem farbenphotographischen Material mit Hilfe der Restsilberverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß dazu ein Material verwendet wird, (las in einer oder mehreren Schichten Entwicklungskeime enthält, und daß mit einem farbgebenden Entwickler gearbeitet wird, der neben der Entwicklungssubstanz gleichzeitig Silberlösungsmittel enthält. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material verwendet wird, in dem sich die Entwicklungskeime nicht in den Bildschichten, sondern in besonderen Schichten befinden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material verwendet wird, das Entwicklungskeime in den Bildschichten enthält. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material verwendet wird, dessen Bildschichten Silberverbindungen von verschiedener Löslichkeit enthalten.
DEP19719A 1948-10-26 1948-10-26 Verfahren zur Erzeugung von Masken in farbenphotographischen Materialien Expired DE830611C (de)

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DE (1) DE830611C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968641C (de) * 1952-06-28 1958-03-13 Eastman Kodak Co Verfahren zur Herstellung von farbwertkorrigierten Farbenteilbildern in farbenphotographischen Halogensilberemulsionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968641C (de) * 1952-06-28 1958-03-13 Eastman Kodak Co Verfahren zur Herstellung von farbwertkorrigierten Farbenteilbildern in farbenphotographischen Halogensilberemulsionen

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