DE958079C - Verfahren zur Vermeidung des Zurueckbleibens des Gelbbildes ohne Versteilung der Gradation beim Dubeln von Umkehr-Originalen bei der subtraktiven Farbenphotographie mit Mehrschichtenmaterial auf Umkehrfilm oder zur Herstellung von Diapositiven oder Papierbildern auf dem Umweg ueber ein Dreifarbenzwischennegativ mittels Masken - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung des Zurueckbleibens des Gelbbildes ohne Versteilung der Gradation beim Dubeln von Umkehr-Originalen bei der subtraktiven Farbenphotographie mit Mehrschichtenmaterial auf Umkehrfilm oder zur Herstellung von Diapositiven oder Papierbildern auf dem Umweg ueber ein Dreifarbenzwischennegativ mittels Masken

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DE958079C
DE958079C DEV6921A DEV0006921A DE958079C DE 958079 C DE958079 C DE 958079C DE V6921 A DEV6921 A DE V6921A DE V0006921 A DEV0006921 A DE V0006921A DE 958079 C DE958079 C DE 958079C
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Willy Vogt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D265/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D265/281,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines
    • C07D265/301,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines not condensed with other rings
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/18Processes for the correction of the colour image in subtractive colour photography

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Vermeidung des Zurückbleibens des Gelbbildes ohne Versteilung der Gradation beim Dubeln von Umkehr-Originalen bei der subtraktiven Farbenphotographie mit Mehrschichtenmaterial auf Umkehrfilm oder zur Herstellung von Diapositiven oder Papierbildern auf dem Umweg über ein Dreifarbenzwischennegativ mittels Masken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Dubeln von Umkehr-Originalen bei der subtraktiven Farbenphotographie mit Mehrschichtenmaterial auf Umkehrfilm oder zur Herstellung von Diapositiven oder Papierbildern auf dem Umweg über ein Dreifarbenzwischennegativ mittels Masken und auf einen Farbfilm zur Durchführung des Verfahrens. Mit der Erfindung wird eine Verbesserung der Gradation und der Farbwiedergabe bezweckt.
  • Beim Dubeln von Original-Umkehraufnahmen im Umkehrverfahren oder auf dem Umweg über ein Zwischennegativ treten erfahrungsgemäß zwei Schwierigkeiten auf, die die Bildqualität dem Original gegenüber verschlechtern.
  • Die erste Schwierigkeit ist eine allgemeine Versteilung der Gradation der Kopie, die die Durchzeichnung in den hohen Lichtern und in den tiefen 'Schatten zum Verschwinden bringt.
  • Die zweite 'Schwierigkeit äußert sich in einer Verschiebung der Farben, die ihie Ursache in der Verflachung der Gradation des .gelben Teilbildes hat.
  • Zur Beseitigung der ersten Schwierigkeit, näm-Ech der Versteilung .der Gradation, ist es bekannt, eine flachgraduierte Silbermaske anzuwenden, die sich beim optischen Kop-leren jedoch nur sehr bedingt bewährt, da schon bei sehr kleinem Gamma der Maske in den Lichtern des kopierten Bildes der Cailler-Effekt sichtbar wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist :es einmal, die zweite Schwierigkeit, d. h. die beim Dubeln auftretende Farbverschiebung, zu beseitigen, zum andern aber gleichzeitig die erste Schwierigke_t, die Gradationsversteilung, zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung vorgeschlagen, gegen das Zurückbleiben des Gelbbildes eine positive Gelbmaske zu benutzen, neben der gegen die Versteilung der Gradation in an sich bekannter Weise eine negative Silbermaske verwendet werden kann. Diese Gelbmaske wird zw.eckmäßig in folgender Weise hergestellt: Das Umkehr-Original wird auf Schwarzweiß-Material normaler Gradation mit :einem blauvioletten Auszugsfilter kopiert. Das zu einem normalen Gamma entwickelte Negativ wird wiederum mit dem gleichen Blauviolettfilter auf Farb-Positivfilm kopiert und farbentwickelt. Es entsteht ein gelbes Positiv, das, beim Kopieren als Maske zum Original verwendet, das zu flach liegende Gelb erhöht und die Farbverschiebung ausgleicht. Diese Gelbmaske verstellt natürlich die Gradation des Originals und ist deshalb dann besonders geeignet, wenn der Kontrast des Originals sehr gering ist. Bei Originalen mit normalem oder großem Kontrast müßte außer der Gelbmaske zusätzlich eine negative Silbermaske nach dem bekannten Verfahren verwendet werden.
  • Diese 'beiden Masken können auch durch zwei= malige Entwicklung mit Zwischenbelichtung als kombinierte Gelb-Silber-Maske hergestellt werden. Beispielsweise kann in einen Farbfilm mit Blauviolettfilter das gelbe Teilbild des Originals nach dem Blaufilterauszug hineinbelichtet und farbentwickelt werden. Nach Auswässerung wird gebleicht und nach nochmaliger Wässerung von der Schichtseite her eine dosierte Zweitbelichtung vorgenommen und die so belichtete negative Maske schwarzweiß entwickelt. Nach dem Fixieren enthält dann der fertige Film eine positive gelbe Farbstofmaske und eine negative Silbermaske.
  • Es ist zwar bereits bekannt, zur Herstellung farbenkorrigierter Duplikate subtraktiver Mehrfarbenoriginale auf Mehrschichtenfilmen die Kontraste des _Gelbteilbildes zu :erhöhen. Hierbei. tritt jedoch eine Versteilung der Gesamtgradation ein, die erfindungsgemäß durch eine negative Silbermaske verlfindert wird, wobei trotzdem das Zurückbleiben des Gelbbildes verhindert bleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann. die Wirkung der positiven Gelbmaske und der negativen Silbermaske zu einer einzigen Maske vereinigt werden, die außerdem zur Vermeidung des Cailler-Effektes silberfrei ist. Dieses Ziel wird erreicht durch eine blauviolette negative Maske, die einmal die Gesamtgradation drückt und zum andern das Gelb hebt.
  • Die negative Blauviolettmaske wird, wie bereits vorher beschrieben, auf 'Schwarzweißfilm mit normaler Gradation hinter dem Blauviolettfilter' vom Original kopiert, aber chromogen zu einem blauvioletten Negativ entwickelt. An Stelle eines panchromatischen Films in Verbindung mit einem Blauviolettfilter kann auch farbenblindes Material ohne Filter verwendet werden.
  • Noch einfacher gestaltet sich die Herstellung einer Maske nach der Erfindung mit einem Spezialmaterial, das in der Weise hergestellt wird, daß einer geeigneten Halogensilberemulsion .eine entsprechende Menge Farbkomponente Blauviolett (oder auch eine Mischung mehrerer Komponenten) beigemischt wird. Kopiert man Umkehr-Originale auf dieses Spezialmaterial hinter dem angegebenen Filter, so entsteht bei normaler Farbentwicklung die gewünschte negative Blauviolettmaske.
  • Original und Maske werden zum Kopieren paßgerecht zur Deckung gebracht. Jetzt zeigen alle Farben eine Erhöhung ihres Blauviolett-Gehaltes, aber in negativer Weise, d. h. We:!ß z. B. wird stark maskiert, Grün schwach, Hellblau stark; Gelb bleibt unmaskiert, ebenso Schwarz. Die negative Maske drückt dabei den Kontrast des Originals. Die im Gesamteindruck vorhandene Verschiebung der Bildfarbe nach Blauviolett wird durch die beim Kopieren sowieso erforderliche Steuerfilterung ausgeglichen; es wird »Gelb hineingelassen« bzw. »Purpur und Blaugrün herausgenommen«. Dadurch wird das Gelb gehoben, und die Kopie zeigt nun nicht den ohne Maske entstehenden Fehler der Verflachung des Gelbbildes, der sich durch verweißli.chte Hellgelbs, dagegen durch vergrünte Mittelblaus und durch abgestumpfte Dunkelgrüns kundtut, sondern originalgetreue Farben.
  • Der Kontrastausgleich kann durch die negative Blauviolettmaske beliebig weit getrieben werden, da infolge Fehlens von Silber in der Schicht kein Cailler-Effekt auftritt.
  • Man kann noch einen Schritt weitergehen und die Maske in das Umkehr-Original hineinlegen. Wird ein Umkehrmaterial nach dem sonst bekannten Verfahren so hergestellt, daß in der obersten (blauviolettempfindlichen) Gelbschicht eine blauviolettgefärbte Gelbkomponente benutzt wird, die sich nur im Farbentwickler durch Reduktion entfärbt und Gelb bildet, so ergibt sich ein Umkehr-Original mit eingebauter Blauviolettmaske. Dieses Material ist nur für Aufnahmen geeignet, die von vornherein zum Kopieren bestimmt sind, sei es für Zwecke der Kinematographie oder der Herstellung von Auflagen nach Einzelbildern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vermeidung des Zurückbleibens des Gelbbildes ohne Versteilung der Gradation beim Dubeln von Umkehr-Originalen bei der subtraktiven Farbenphotographie mit Mehrschichtenmaterial auf Umkehrfilm oder zur Herstellung von Diapositiven oder Papierbildern auf dem Umweg über ein Dreifarbenzwischennegativ mittels Masken, dadurch gekennzeichnet, daß eine positive Gelbmaske der Kopiervorlage benutzt wird, neben der in an sich bekannter Weise eine negative Silbermaske verwendet wird, oder daß an Stelle der positiven Gelbmaske oder dieser und der negativen 'Silbermaske .eine negative Blauviolettmaske verwendet wird, die aus ,dem Umkehr-Original mit .einem Blauviolettfilter ausgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Umkehr-Original mittels eines blauvioletten Auszugsfilters ein Schwarzweißnegativ hergestellt wird, das mittels des gleichen blauvioletten Auszugsfilters auf ein Farbfilmmaterial kopiert und farbentwickelt wird, und daß das erhaltene gelbe Positiv als Maske verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maske verwendet wird, die sowohl die -positive Gelbmaske als-auch eine negative Silbermaske ,enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehr-Original hinter einem blauvioletten Auszugsfilter auf farbenempfindliches Schwarzweißmaterial oder ohne Filter auf nicht sensibilisiertes Material kopiert, chromogen zu einem blauvioletten Negativ entwickelt und dieses Negativ als Maske verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehr-Original hinter einem blauvioletten Auszugsfilter autf einen Farbfilm kopiert wird, der bei normaler Farbentwicklung ,ein blauviolettes Bild ergibt, das dann als Maske verwendet wird.
  6. 6. Farbfilmmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schicht aus einer Halogensilberemulsion mit beigemischter blauvioletter Farbkomponente oder einer Mischung mehrerer Farbkomponenten besteht, die zusammen Blauviolett ergeben. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge# kennzeichnet, daß als Kopiervorlage ein Umkehr-Original verwendet wird, das auf einem Material hergestellt wird, in des,s,en blauviolett empfindlicher Gelbschicht ein blauvioletter Farbstoff enthalten ist, der sich nur im Farbentwickler an den Reduktionsstellen entfärbt, so daß in der Gelbschicht ein positives Gelbbild und eine negative blauviolette Maske entstehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Photographische Korrespondenz<., 9o. Band, i954, Heft i, S. 2r und 22, Heft 2, S. 19 bis 23.
DEV6921A 1954-02-26 1954-02-26 Verfahren zur Vermeidung des Zurueckbleibens des Gelbbildes ohne Versteilung der Gradation beim Dubeln von Umkehr-Originalen bei der subtraktiven Farbenphotographie mit Mehrschichtenmaterial auf Umkehrfilm oder zur Herstellung von Diapositiven oder Papierbildern auf dem Umweg ueber ein Dreifarbenzwischennegativ mittels Masken Expired DE958079C (de)

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