DE830569C - Gliederdruckbalken fuer Dickenhobelmaschinen - Google Patents
Gliederdruckbalken fuer DickenhobelmaschinenInfo
- Publication number
- DE830569C DE830569C DEH1340A DEH0001340A DE830569C DE 830569 C DE830569 C DE 830569C DE H1340 A DEH1340 A DE H1340A DE H0001340 A DEH0001340 A DE H0001340A DE 830569 C DE830569 C DE 830569C
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- DE
- Germany
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- pressure beam
- leaf springs
- sectional pressure
- knife shaft
- springs
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/002—Means to press a workpiece against a guide
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gliederdruckbalken für Dickenhobelmaschinen, durch den die zu hobelnden Bretter, um sie am Vibrieren zu hindern, vor und hinter der Messerwelle auf die Unterlage gedrückt werden. Bei bekannten Maschinen dieser Art wenden hierzu meistens starre Druckbalken verwendet. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Bretter, wenn sie uneben sind, nicht auf der ganzen Breite auf die Unterlage gedrückt werden. Sie geraten dann an den nicht ,aufliegenden Stellen in Schwingungen und erhalten dadurch unsaubere Hobelflächen. Außerdem ist es bei Verwendung starrer Druckbalken kaum möglich, mehrere Bretter oder Leisten von ungleicher Stärke gleichzeitig zu hobeln, .da die schwächeren Leisten nicht durch den Druckbalken angedrückt wenden. Zur Beseihigung dieser Mängel ist auch schon vorgeschlagen ,worden, ,Gliederdruckbalken zu verwenden. Diese bestehen im wesentlichen aus einzelnen Gliedern, die in senkrechter Richtung geführt und durch Spiralfedern nach unten gedrückt wenden. Bei Einführung der Hölzer verschieben sie sich gegenseitig. Alle bisher bekannten Bauarten verschmutzen jedoch leicht nach kurzer Zeit in ihren Führungen, so daß die Betriebssicherheit nicht mehr gewährleistet ist.
- Bei dem Gliederdnuckbalken ,gemäß vorliegender Erfindung bestehen die einzelnen Glieder aus Blattfedern, die auf einem über die ganze Hobelbreite der Maschine reichenden Balken angeordnet sind. Gleitende Flächen und Spiralfedern .sind' hierbei nicht vorhanden, so d.aß ein Verschmutzen und damit eine Behinderung der Funktion nicht eintreten kann. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen Glieder"in diesem Fall also @die Blattfedern, 'leicht ausgewechselt werden können.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Vorderansicht (Abb. i) und einer Seitenansicht (Abb. 2) dargestellt. Hierin bedeutet a einen Balken, auf dem mehrere Blattfedern b von den praktischen Bedürfnissen angepaßter Breite angeordnet sind. Die Messerwelle ist mit e bezeichnet, :dias zu hobelnde Brett mit d. Um zu verhindern, daß die Blattfedern b in die Messerwelle e ,geraten, ist es zweckmäßig, zwischen Messerwelle e und Blattfedern b ein Blech c anzuordnen, an das die Blattfedern anstoßen. Beim Einführen des Brettes d werden die Blattfedern b selbsttätig von diesem angehoben und damit vorgespannt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß infolge der Unterteilung in eine größere Anzahl von Wattfedern nicht angedrückte Stellen etwaiger unebener Bretter, .die zu Schwingungen Anlaß geben könnten, nicht vorhanden sein können. Dies gilt sinngemäß auch beim gleichzeitigen Hobeln verschieden starker Bretter.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gliederdruckbalken für Dickenhobelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder aus Blattfedern (b) bestehen, die auf einem über die ganze Hobelbreite der Maschine reichenden Balken (a) angeordnet sind.
- 2. Gliederdruckbalken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Messerwelle (e) und den Blattfedern (b) ein Schutzblech (c) angeordnet ist, das .eine Berührung der Federn mit der Messerwelle verhindert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH1340A DE830569C (de) | 1950-01-21 | 1950-01-21 | Gliederdruckbalken fuer Dickenhobelmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH1340A DE830569C (de) | 1950-01-21 | 1950-01-21 | Gliederdruckbalken fuer Dickenhobelmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE830569C true DE830569C (de) | 1952-02-04 |
Family
ID=7142554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH1340A Expired DE830569C (de) | 1950-01-21 | 1950-01-21 | Gliederdruckbalken fuer Dickenhobelmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE830569C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002940B (de) * | 1954-07-21 | 1957-02-21 | Adolf John & Co G M B H | Druckschuhanordnung an Vielblatt-Kreissaegen |
-
1950
- 1950-01-21 DE DEH1340A patent/DE830569C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002940B (de) * | 1954-07-21 | 1957-02-21 | Adolf John & Co G M B H | Druckschuhanordnung an Vielblatt-Kreissaegen |
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