DE828409C - Selbsttaetige Kuppelung fuer Eisenbahnzuege - Google Patents

Selbsttaetige Kuppelung fuer Eisenbahnzuege

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DE828409C
DE828409C DEP2814A DEP0002814A DE828409C DE 828409 C DE828409 C DE 828409C DE P2814 A DEP2814 A DE P2814A DE P0002814 A DEP0002814 A DE P0002814A DE 828409 C DE828409 C DE 828409C
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DE
Germany
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coupling
automatic coupling
automatic
coupling according
pliers
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Expired
Application number
DEP2814A
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English (en)
Inventor
Otto Clemens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feko Ind & Eisenbahnbedarf
Original Assignee
Feko Ind & Eisenbahnbedarf
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Publication date
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Priority to DEP2814A priority Critical patent/DE828409C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/40Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with coupling bars having an enlarged or recessed end which slips into the opposite coupling part and is gripped thereby, e.g. arrow-head type; with coupling parts having a tong-like gripping action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kuppelung für Eisenbahnzüge An einer selbsttätigen Kuppelung hat man schon seit dem Bestehen der Eisenbahnen gearbeitet. Bisher ist es aber nicht gelungen, sie einer endgültigen und überall anerkannten Lösung entgegenzuführen. Vor mehr als 75 Jahren ist sie aber in den Vordergrund getreten, als man begann, Wettbewerbe für die Lösung einer einwandfrei arbeitenden Kuppelung auszuschreiben.
  • In .den Vereinigten Staaten von Nordamerika hat sie wenigstens eine Teillösung gefunden, als man im Jahre 1870 beschloß, die selbsttätige Kuppelung von Janney einzuführen. Diese Kuppelung hat aber in Europa keine Verbreitung finden können, weil sie den Ansprüchen, die man in der Heimat der Eisenbahnen zu stellen für notwendig hält, nicht in vollem Maße genügt. Trotz aller sozialen und wirtschafttichen Gründe, die für eine Klärung sprechen, ist die Kuppelungsfrage in Europa bis heute noch nicht endgültig entschieden.
  • So mancher rüstige Mann des Rangierpersonals kommt durch die Bedienung der in Europa gebräuchlichen Schraubenkuppelung wegen der Behinderung durch die Seitenpuffer um, so daß es Geit -ist, in sozialer Hinsicht dafür zu sorgen, daß die Gefahr für das Personal beseitigt wird. Seitdem bei den Güterzügen die Luftbremse eingeführt wurde, hat sich die Gefahr für das Rangierpersonal noch vergrößert, weil man jetzt gezwungen wird, längere Zeit zwischen den Wagen zu verweilen, um die Luftbremskuppelung zu lösen.
  • Betrachtet man die Entwicklung des Eisenbahnwesens in seinen ersten Anfängen, so waren die natürlichen Formen für die Zusammenkuppelung der einzelnen Wagen ursprünglich Kette und Haken. lin Jahre 1840 wurde in England eine Schraubenkuppelung eingeführt, die in geringfiigigen 21händerungen auch noch heute allgemein üblich ist. Gegenfiber den Kettenkuppelungen konnten diese Schraubenkuppelt igen angespannt werden, ferner brachte diese Kuppelung eine größere Sicherheit als bisher und sie war deshalb wohl geeignet, lange Zeit hindurch den iAnforderungen .des Betriebes zu genügen.
  • In den Vereinigten Staaten von Nordamerika wurde durch den Erlaß eines Gesetzes im Jahre 1870 eine selbsttätige Klauenkuppelung auf allen Mahnlinien eingeführt. Außer der selbsttätigen Klauenkuppelung gibt es dort noch verschiedene Kuppelsystetne, die aber bisher keine Bedeutung erlangt haben.
  • Verschiedene selbsttätige Kuppelsystenie französischer und deutscher Bauart wurden in Europa von einigen Bahngesellschaften versuchsweise eingeführt. Auch wurden von verschiedenen Eisenbahnbehörden Versuche mit selbsttätigen Kuppelungen amerikanischer Bauart durchgeführt. Versuche in großem Umfange, die allen L\nspriichen getiiigeti, haben bisher auf den europäischen Bahnen aber nicht stattgefunden.
  • Bei allen bisher bekanntgewordenen Bartarten fehlt die doppelte Sicherung, welche für die schnellfahrenden und schweren Züge unbedingt verlangt werden muß. Das ist wohl auch der Hauptgrund, claß die verschiedenen selbsttätigen Kuppelsysteme keine weitere X'erbreitungen finden konnten. Bricht bei diesen Bauarten während der schnellen Fahrt eine Klaue, Bolzen oder Kuppelöse, reißt der schnell fahrende Zug auseinander, und Entgleisungen sind die unausbleiblichen Folgen.
  • Erst dann, wenn sich eine einwandfrei arbeitende sellistt:itige Kuppelung findet, die auch den Zug während seiner schnellen Fahrt vor Kuppelbrüchen ",einigend sichert, dürfte der Zeitpunkt gekommen :ein, da[.') sich die Eisenbahnverwaltungen der einzelnen Länder in der Gesamtheit mit der Einführung einer selbsttätigen Kuppelung zu befassen haben.
  • l.atigjiilirige Erfahrungen ini Eisenbahnwesen und die kritischen Betrachtungen der bisherigen selbsttätigen Kuppelungen führten dazu, eine neue L',atiart zu konstruieren, die allen Ansprüchen genügen soll. 'Die Kuppelmechanik, bestehend atis einer Sclieretizatige und einer Kuppelöse, ist an einem waagerechten ellipsenförmigen Hebel befestigt, welcher sich um einen kräftigen senkrechten Bolzen dreht. Die Kuppeleletnente _ liegen geschlossen in einem kräftigen Gehäuse aus Stahlguß, welche; zugleich als Pufferkopf ausgebildet wurde. 1)1e Pufferplatte selbst kann sofort mit an (las Stahlgehäuse angegossen oder als einzelne Stahlplatte angenietet werden.
  • Eine kräftige Blatt- und Schraubenfeder sorgen dafür, daß die Scherenzange stets geschlossen und in der gewünschten Kuppelstellung stehenbleibt. l,rä ftige Kuppelösen, die in einem Trichter enden, stoßen von beiden Seiten in die Trichter vor die Scherenzangen, wobei sich die Zange öffnet und durch die eingebaute Schraubenfeder sofort wieder geschlossen wird. Die Kuppelverbindung ist für beide Wagen doppelt und sicher hergestellt. ;Die Scherenzangen ziehen sich während der Fahrt fest zusammen. Es ist vollkommen ausgeschlossen, daß sich ein \Vagen während der Fahrt losreißen kann. Zum Lösen der Kupplung sind an jeder Seite kräftige Hebel angeordnet, in welchen starke Zugketten befestigt werden, die in der Ruhestellung an der Wagenseite eingehakt werden. Für die Rangierstellung wird die Zugkette in einem besonderen Haken an der Wagenseite befestigt, wodurch die selbsttätige Kuppelung während des Verschiebedienstes nach Belieben ausgeschaltet Nverden kann. Im anderen Falle läßt der \\ agenkul)1>ler die Hebel zurückschnellen, wodurch die ,Kuppelbereitschaft sofort wieder hergestellt wird. Uni die Wagen zu lösen, faßt der \Vagenkuppler leide Zugketten zugleich und zieht, wodurch sich die Wagen leicht absetzen, oder er zieht die Zugketten einzeln und hängt sie an der Wagenseite ein. Durch einen Hebel allein können nicht leide Wagen getrennt werden, wie z.13.1 >ei einem bekannten deutschen System, bei welchem sich bei einem Bolzenbruch der nachfolgende "Zugteil absetzen wird und große Unglücksfälle und Verkehrsstörungen die unausbleiblichen Folgen sind.
  • Dieses kann bei der l@Irfindtiiig niemals vorkommen. Besondere eingebaute Sicherungen sorgen dafür, daß bei einem vorkommenden Bolzen- oder Ösenbruch die Wagen zusammengekuppelt bleiben. Der ganze Kuppelmechanismus bewegt sich in z-,vangsläufigen Führungen und rollt auf Gleitbahnen, und genügend grofie Trichter sorgen dafür, daß die Wagen beladen oder unbeladen sicher gekuppelt werden.
  • An das Kuppelgeliäuse, welches in einem runden Flansch endet, wird durch kräftige Bolzen ein Ausgleichreibungspuffer angeschlossen, der 40t Zug und ioo t Druck aufnehmen kann. Eine kräftige Zugstange gelt durch diesen Puffer zu einem nach allen Seiten dreliharen Gelenk (Kardan), welches an den "@r;igern des Wagenmitergestells befestigt wird. Der 1'tifferkopf tiacli der Erfindung wird von dem 1)religestell des Wagens durch kräftige Steuerstangen, die nach allen Seiten bewegliche Gelenke (Kar(lati) haben, gesteuert. Bei den gewöhnlichen Wagen werden <iie Lenkachsen des Wagens mit zur Stctieruiig des Pufferkopfes heratigezogeti. Die Steuerstaiigeti sind sehr kräftig ausgebildet und entlasten die Zugstange, wodurch noch eine zusätzliche liolie Sicherheit gegen Zug-s -taii"en- oder Bolzenbruch geschaffen wird. Durch die Steuerung ist der Pufferkopf nach allen Seiten beweglich und paßt sich jeder Gleiskrümmung an. Er ruht auf einer Blattfederung, die an der Stirnseite des . \\'agens Befestigt ist. :1t1 der oberen Seite des Pufferkopfes wird zweckmäßig eine verschraubbare Platte eingelassen, damit das Kuppelgetriebe montiert, ausgewechselt und geschmiert werden kann. ;:111e Teile des Kuppelgetriebes werden geschmiedet. Sie können je nach den gestellten :\nfc»-derungen beliebig stärker oder sc@lwächer ausgebildet werden.
  • Bei dieser neuartigen Kuppelung ist auch eine l'1>ergangskuppelung vorgesehen, die an der oberen und unteren Seite des Pufferkopfes befestigt wird. Nlan hängt beide Kuppelösen an den Zughaken der Schraubenkuppelung, wodurch auch hier wieder eine besondere Sicherheit geschaffen wird. Im unbenutzten Zustand werden die Cbergangskuppelungen umgelegt und an der oberen und unteren Seite des Pufferkopfes befestigt. Während der l'bergangszeit bleiben die Seitenpuffer, die später fortfallen, bestehen, damit Beschädigungen der Wagen vermieden werden.
  • fiel dieser neuen Kuppelung werden auch alle Brems-, Heiz- und elektrischen Leitungen selbstt:itig initgekuppelt.
  • Gegenfiber dem Bekannten bringt diese neuartige selbsttätige Kuppelung eine zuverlässige und absolut sichere Zugverbindung zustande, bei welcher ein Auseinanderreißen des Zuges infolge von Bolzen- oder Osenbruch vollkommen unmöglich wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig. i bis 6 dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht auf das @Kuppelgetriebe, F11. 2 einen Grundriß des Kuppelgetriebes, Fig. 3 einen Schnitt A-A durch die Sicherung, I?ig. 4 einen Schnitt ß-B vor der Scherenzange, Eig. 5 eine Ansicht der Pufferplatte mit Ano1-(111u11g der Trichter, der Brems- und Heizleitutlg und der Übergangskuppelung und Fig.6 eine Seitenansicht der Übergangskuppeltiitg.
  • 1)ie Kuppelinechatiik, bestehend aus einer Scherenzange i und einer Kuppelöse 2 ist an einem waagerechten ellipsenförmigen Hebel 3 befestigt, welcher sich um einen kräftigen senkrechten Bolzeiu .4 dreht, der eine Ummantelung aus Stahlguß 5 erhalten hat, welche an das Gußstahlgehäuse 6 angegossen wird und eine @Ausbohrung für den Bolzen 4 erhält. Die Kuppelelemente liegen geschlossen in einem Gehäuse aus Stahlguß 6, welches -zugleich als Pufferkopf ausgebildet wurde. Die Pufferplatte 7 kann mit angegossen oder als besondere Stahlplatte angenietet werden.
  • Eine kräftige Blattfeder 8 und eine Schraubenfeder 9 sorgen dafür, daß die Scherenzange i stets geschlossen und in der gewünschten Kuppelstellung stehenbleibt. Die Kuppelösen 2, die in einem Trichter io enden, stoßen von beiden Seiten in die Trichter 11 vor die Scherenzangen i, wobei sich #flie Zange i öffnet und durch die eingebaute Schraubenfeder 9 sofort wieder geschlossen wird. Scliereuzange i und Kuppelöse 2 sind nach diesem \organg voll beiden Wagenseiten her doppelt und sicher verbtinclen. Zum Lösen der Kuppelung sind an beiden Seiten kräftige Hebel 12 angeordnet, in welchen Zugketten befestigt werden, womit die Kuppeltnig leicht und einwandfrei ausgelöst werden I<iinn.
  • lii dein Kul>I>elgeli:itise 6 ist eine Sicherung 13 für die Scliei-eiizaiige i und eine Sicherung 14 für die Kuppelöse 2 eingebaut worden, wodurch ein evtl. Bruch im Kuppelgetriebe unschädlich gemacht wird. Der ganze Kuppelmechanismus bewegt sich in zwangsläufigen Führungen 15 und ruht auf Gleitbahnen 16. Genügend große Trichter io und 1 sorgen dafür, daß in jeder Lage sicher und einwandfrei gekuppelt werden kann.
  • An dem runden Flansch 17 wird ein Ausgleichreibungspuffer bekannter Bauart angeschlossen, durch welchen eine Zugstange hindurchgeführt wird. Dieselbe wird nach allen Seiten drehbar am Untergestell des Wagens befestigt.
  • Der Pufferkopf 6 wird durch Steuerstangen 18 vom Drehgestell der Großraum- oder D-Zugwagen nach allen Seiten beweglich gesteuert.
  • Die neuartige selbsttätige Kuppelung erhält eine Übergangskuppelung i9, welche an der Ober- und Unterseite der neuartigen Kuppelung befestigt und in Ruhestellung zurückgeklappt werden kann. Die Kuppelösen dieser Übergangskuppelung können nach Belieben zugleich an den Zughaken 20 der alten Schraubenkuppelung angehängt werden, oder die oberste Kuppelöse kommt an den Zughaken 20 und die unterste Kuppelöse wird mit der Sicherheitskuppelung der alten Schraubenkuppelung verbunden. Auf alle Fälle ist für eine doppelte Kuppelverbindung gesorgt, wodurch es ganz gleich ist, wie die Wagenzusammenstellung in der Übergangszeit vor sich geht.
  • Die Pufferplatte 7 hat Öffnungen für eine Bremsleitung 21 und für eine Dampfleitung 22 erhalten, deren Leitungen selbsttätig mitgekuppelt werden. Für die elektrischen Leitungen werden noch besondere Maßnahmen getroffen, um ohne Kurzschluß auch diese Leitungen sofort mitzukuppeln.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Kuppelung für Eisenbahnzüge, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite eines waagerechten ellipsenförmigen Hebels (3), der sich um einen senkrechten Bolzen'(4) dreht, eine Scherenzange (i), an der anderen Seite eine Kuppelöse (2) angelenkt !wird, wodurch die beiden Wagen doppelt und sicher gekuppelt werden. 2. Selbsttätige Kuppelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß besondere zusätzliche Sicherungen gegen Bolzenbruch eingebaut sind. 3.. Selbsttätige Kuppelung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Scherenzange (i) und Kuppelöse (2) zwangsläufig geführt und auf Gleitbahnen (16) ruhen. Selbsttätige Kuppelung nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelung durch - bewegliche Stangen (18) ohne Federn vom Drehgestell des Wagens gesteuert wird. ;. Selbsttätige Kuppelung nach Anspruch 1 Iris .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerst@ingen (18) als zusätzliche Zugstangen verwendet werden. 6. Selbsttätige Kuppelung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Scherenzange (i) durch eine Schraubenfeder (9) ständig geschlossen und kuppelbereit ist. 7. Selbsttätige Kuppelung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB oben und unten am Kopfende -des Kuppelungsgehäuses eine übliche Schraubenkuppelung (i9) angelenkt ist, wodurch die selbsttätige Kuppelung zur Übergangskuppelung wird. Angezogene Druckschriften: Dr. Paag, Das selbsttätige Kuppeln von Eisenbahnwagen, 1925, Verkehrstechnische Bücherei, Bd.
  2. 2, Abb. 25 a, 41 c, 41 d, 53 u. 54; Deutsche Patentschrift Nr. 188 845.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE188845C (de) *

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