DE2656340A1 - Laufwerk fuer grosskabinen-pendelseilbahnen - Google Patents

Laufwerk fuer grosskabinen-pendelseilbahnen

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DE2656340A1
DE2656340A1 DE19762656340 DE2656340A DE2656340A1 DE 2656340 A1 DE2656340 A1 DE 2656340A1 DE 19762656340 DE19762656340 DE 19762656340 DE 2656340 A DE2656340 A DE 2656340A DE 2656340 A1 DE2656340 A1 DE 2656340A1
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Germany
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main
clamps
cable
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drive
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DE19762656340
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English (en)
Inventor
Kurt Switzeny
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Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Original Assignee
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B7/00Rope railway systems with suspended flexible tracks
    • B61B7/02Rope railway systems with suspended flexible tracks with separate haulage cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Laufwerk für Großkabinen-Pendelseilbahnen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufwerk für Großkabinen-Pendelseilbahnen, mit einem im wesentlichen I-förmigen Hauptträger und an dessen beiden Enden ein- oder beidseitig zugeordneten inneren und äußeren Wippen sowie einer vertikal zum Hauptträger in dessen Mitte angeordneter Achse für ein Gehänge, an dem ortsfest und drehbar eine Seilbahnkabine gelagert ist, dem ein Tragseil und ein Zugseil zugeordnet ist.
  • Bei bekannten Seilbahn-Laufwerken der eingangs gekennzeichneten Gattung sind die Zugseilenden am Wagen in Puffen eingegossen, die ihrerseits wieder unter Zwischenschaltung von Druckfedern in Hülsen unverdrehbar stecken, welche am Gehängebolzen gelenkig befestigt sind. (S. Seilschwebebahnen, Czitary, S. 303, S. 399-400, Springer Verlag, 1961). Das Abbremsen des Wagens am Tragseil ist langsam und auf einem größeren Bewegungsweg vorgesehen, was wegen der bei Pendelbetrieb angewandten großen Fahrgeschwindigkeiten unbedingt erforderlich ist. Bei Seilriß eines Zugseiles jedoch, beispielsweise in Bergrichtung, werden bei dem zweiten Zugseilstrang, beispielsweise in Talrichtung, die gesamten freiwerdenden Seilspannungskräfte auf das gesamte Fahrzeug wirksam. Durch diese außerordentlich hohen auf das gesamte Laufwerk von außen einwirkenden Kräfte besteht eine starke Unfallgefahr, wobei insbesondere in Stationsnähe ein ausreichendes Abbremsen des Fahrzeugs und dadurch ein Verhindern einer Kollision nicht gewährleistet werden kann. Dabei hat es sich auch als nachteilig erwiesen, daß das Zugseil aus zwei Strängen besteht, die über Muffen fest mit dem Laufwerk verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Laufwerk der eingangs gekennzeichneten Gattung die Nachteile der bekannten Laufwerke zu vermeiden und zu gewährleisten, daß bei Zugseilriß die freiwerdenden Kräfte nicht auf das Laufwerk wirken und daß sich das Zugseil mit den gesamten Klemmen von der Halterung löst, wobei ein Abbremsen nur der Hangabtriebskräfte ohne die aus dem Zugseilriß resultierenden Kräfte erforderlich ist, daß bei normalem Seilbahnbetrieb Längsbewegungen des Zugseiles am Laufwerk sowie Drehbewegungen des Zugseiles in der Seilklemme ausgeschlossen sind, sowie eine wesentlich längere Lebensdauer des Zugseiles vorgesehen ist.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch1 daß das Zugseil endlos ausgebildet und mittels beidseitig dieses zur Übertragung der Zugkräfte vorgesehener in Hauptführungsbahnen mit beidseitig in Zugseilrichtung angebrachter Verriegelungen angeordneter innerer Hauptklemmen sowie in Führungsbahnen mit einseitig angebrachter Verriegelung verlagerter äußerer Vorsatzklemmen, so am Hauptträger lösbar befestigt ist, daß bei normalem Seilbahnbetrieb Längsbewegungen des intakten Zugseiles ausgeschlossen sind, wobei formschlüssig mit den Vorsatzklemmen ein inneres Hauptgestänge verbunden ist, welches in Abhängigkeit von der Position der Vorsatzklemme eine Entriegelung der Hauptklemmen bzw. bei Zugseilriß ein Lösen des Zugseiles mit Vorsatz- und Hauptklemmen aus dem Laufwerk sowie über Endschalter ein Abschalten des Antriebes und der Seilbahnanlage bewirkt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß den Vorsatzklemmen am Zugseil eine Seilspannungsmeßvorrichtung vorgelagert ist, die mit zwei in vorgegebenen Abständen angeordneten Auflageflächen, einem druckfederbetätigten Druckstempel, einem flexiblen Zugmittel ausgestaltet ist, welches mit einem am Hauptträger ortsfest und schwenkbar angebrachten äußerren Gestänge verbunden ist, wobei bei einem Nachlassen der Spannung des Zugseiles über ein vorgegebenes Toleranzbereich das flexible Zugmittel betätigt wird und eine Schwenkbewegung des äußeren Gestänges sowie ein Entriegeln der äußeren Vorsatzklemmen vorgesehen ist.
  • Ferner kann es sich empfehlen, daß die Hauptführungsbahnen der Hauptklemmen sowie die Führungsbahnen der Vorsatzklemmen schwalbenschwanzförmig ausgestaltet sind und die Führungsbahn mit nur einer einseitig angebrachten Verriegelung so vorgesehen ist, daß ein Verschieben der Vorsatzklemme zur Laufwerksmitte vermieden wird.
  • Weitere Vorteile und Merlumale der Erfindung folgen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Erfindungsbeispieles.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht auf das Laufwerk, mit Gehänge und Seilbahnkabine, in der Seitenansicht, Fig. 2 das Laufwerk im Detail, in der Seitenansicht, Fig. 3 hierzu eine Draufsicht, Fig. 4 einen Schnitt, geführt durch die Ebene a-a der Fig. 2, wobei die Anordnung für den normalen Betriebszustand mit verriegelten Klemmen vorgesehen ist, Fig. 5 ebenfalls einen Schnitt durch die Ebene a-a der Fig. 2, wobei die Anordnung mit Entriegelung der Vorsatzklemmen bei Schlappseil bzw. verminderter Spannung vorgesehen ist, Fig. 6 schließlich einen Schnitt durch die Ebene a-a der Fig. 2, wobei bei Zugseilriß eine Entriegelung der Hauptklemmen vorgesehen ist, Fig. 7 schematisch die Spannungsmeßvorrichtung als solche, für das Zugseil und Fig. 8 die beidseitige Verriegelung der Hauptklemmen.
  • Das Laufwerk 20 umfaßt einen im wesentlichen I-förmigen Hauptträger 1, mit einer vertikal zu diesem vorgesehenen in dessen Mitte angeordneten Achse 2 für ein Gehänge 4, an dem eine Seilbahnkabine 3 drehbar gelagert ist. An beiden Enden des Laufwerk-I-Hauptträgers 1 sind ein- oder beidseitig dieses innere Wippen 5 sowie äußere Wippen 11 ortsfest und schwenkbar angeordnet.
  • Das Laufwerk 20 ist mit einer Tragseilbremse 6 versehen, welche am Tragseil 9 angeordnete Bremsbacken 7 und Betätigungsfe der 8 umfaßt und mit einer nicht näher zu beschreibenden, weil konventionellen Betätigungsvorrichtung 10 verbunden ist.
  • In den Wippen 5, 11 sind am Tragseil 9 verfahrbare Seilrollen 12 vorgesehen.
  • Das Zugseil 13 ist endlos ausgebildet, besteht somit nicht wie usuell aus zwei mittels Nuffen am Laufwerk befestigten Seilstücken Das Zugseil 13 ist mittels Hauptklemmen 14 und Vorsatzklemmen 15 am Hauptträger 1 lösbar befestigt. Die Hauptklemmen 14 sind in beispielsweise schwalbenschwanzförmigen Hauptführungsbahnen 16, mit beidseitig in Zugseilrichtung vorgesehenen Verriegelungen 17, im unteren Bereich des Hauptträgers 1 angeordnet. Analog sind den Vorsatzklemmen 15 schlfalbenschwanzförmige Führungsbahnen 18 mit einseitig angebrachter Verriegelung 19 so zugeordnet, daß ein Verschieben der Vorsatzklemmen 15 zur Laufwerksmitte verhindert wird.
  • Die Hauptklemmen i4 übertragen die eigentlichen Zugkräfte, die über das Zugseil 13 in den Hauptträger 1 und das ganze Laufwerk 20 mit Gehänge 4 und Seilbahnkabine 3 wirksam werden.
  • Formschlüssig mit den Vorsatzklemmen 15 ist ein inneres bzw.
  • Hauptgestänge 26 verbunden, welches in Abhängigkeit von der Position der Vorsatzklemme 15 eine Ent- bzw. Verriegelung der Hauptklemmen 14 an der Führungsbahn 16 bewirkt.
  • Den Vorsatzklemmen 15 am Zugseil 13 vorgelagert ist eine Seilspannungsmeßvorrichtung 21 bzw. eine Vorrichtung zum federbetätigten Auslösen einer in einem gewissen Bereich vorgegebenen Seilbiegung, mit zwei in vorgegebenen Abständen angeordneten Auflageflächen 22 und einem Druckstempel 23, der mit einer Druckfeder od. dgl. versehen ist. An der Spannungsmeßeinrichtung 21 ist ein flexibles Zugmittel 24, wie Seil od. dgl. vorgesehen, welches mit einem am Hauptträger 1 ortsfest und schwenkbar angebrachten äußeren Gestänge 25 verbunden ist.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Bei üblichem störungsfreiem Betrieb sind alle Klemmen, d.h.
  • sowohl die Hauptklemmen 14 als auch die Vorsatzklemmen 15 in den jeweiligen Führungsbahnen 16, 18 mit Verriegelungen 17, 19 in verriegeltem Zustand. Durch die kraftschlüssige Verbindung des endlosen Zugseiles über die Vorsatz- und Hauptklemmen einerseits, andererseits der formschlüssigen Verbindung der Vorsatz- und Hauptklemmen mit dem Hauptträger, werden Längsbewegungen des Zugseiles gegenüber dem Laufwerk grundsätzlich verhindert. Ferner ist hierbei eine optische Überprüfung des Verriegelungszustandes, laut Fig. 4, möglich.
  • Bei einem Nachlassen der Spannung des Zugseiles 13 über ein vorgegebenes Toleranzmaß hinaus (Schlappseil), am Laufwerk der Kabine bzw. zwischen den Auflageflächen 22 der Seilspannungsmeßvorrichtung 21, betätigt der Druckstempel 23 das flexible Zugmittel 24, welches eine Schwenkbewegung des äußeren Gestänges 25 und ein Entriegeln der Vorsatzklemmen 15 bewirkt. (Fig. 5).
  • In Abhängigkeit von der Betätigung der Seilspannungsmeßvorrich tung, bei Überschreiten eines vorgegebenen Toleranzbereiches, wird der Antrieb, beispielsweise über Endschalter od. dgl. abgeschaltet, die Tragseilbremse zum Einfallen gebracht und die Seilbahnanlage stillgelegt. Längsbewegungen (Rutschen) des intakten Seiles sind hierbei ausgeschlossen, da die Hauptklemmen 14 weiterhin verriegelt sind.
  • Bei einem Zugseilriß sinken die Spannungen des gerissenen Zugseiles gegen 0, wobei auf der anderen Seite des Laufwerkes das Zugseil noch eine vorgegebene Spannung aufweist (S. Fig. 6), die am Zugseil 13 fest angeklemmten, in den Führungsbahnen 18 jedoch freien Vorsatzklemmen 15 bewegen sich zusammen mit dem Zugseil und verursachen über das Hauptgestänge 26 eine Entriegelung der Hauptklemmen 14 an der Führungsbahn 16.
  • Da keine Gegenkraft besteht, kann sich das Zugseil mit den dazu gehörenden Klemmen frei vom Laufwerk lösen.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Betr.: Laufwerk für Großkabinen-Pendel seilbahnen P at entansprüch e 1. Laufwerk für Großkabinen-Pendelseilbahnen mit einem im wesentlichen I-förmigen Hauptträger und an dessen beiden Enden ein-oder beidseitig angeordneten inneren und äußeren Wippen und einer vertikal zum Hauptträger in dessen Mitte angeordneten Achse für ein Gehänge, an dem ortsfest und drehbar eine Seilbahnkabine gelagert ist, dem ein Tragseil und ein Zugseil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (13) endlos ausgebildet und, mittels beidseitig dieses zur Übertragung der Zugkräfte vorgesehener in Hauptführungsbahnen (16) mit beidseitig in Zugseilrichtung angebrachter Verriegelungen (17) angeordneter innerer Hauptklemmen (14) sowie in Führungsbahnen (18) mit einseiüg angebrachter Verriegelung (19) verlagerter äußerer Vorsatzklemmen (15), so am Hauptträger (1) lösbar befestigt ist, daß bei normalem Seilbahnbetrieb Längsbewegungen des intakten Zugseiles ausgeschlossen sind, wobei formschlüssig mit den Vorsatzklemmen (15) ein inneres Hauptgestänge (26) verbunden ist, welches in Abhängigkeit von der Position der Vorsatzklemme (15) eine Entriegelung der Hauptklemmen bzw. bei Zugseilriß ein Lösen des Zugseiles mit Vorsatz- und Hauptklemmen aus dem Laufwerk (20) sowie über Endschalter ein Abschalten des Antriebes und der Seilbahnanlage bewirkt.
  2. 2o Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorsatzklemmen (15) am Zugseil (13) eine Seilspannungsmeßvorrichtung (21) vorgelagert ist, die mit zwei in vorgegebenen Abständen angeordneten Auflageflächen (22), einem druckfederbetätigten Druckstempel (23), einem flexiblen Zugmittel (24) ausgestattet ist, welches mit einem am Hauptträger (i) ortsfest und schwenkbar angebrachten äußeren Gestänge (25) verbunden ist, wobei bei einem Nachlassen der Spannung des Zugseiles (13) über ein vorgegebenes Toleranzbereich das flexible Zugmittel (24) betätigt wird und eine Schwenkbewegung des äußeren Gestänges (25) sowie ein Entriegeln der äußeren Vorsatzklemmen (ins) vorgesehen ist
  3. 3. Laufwerk nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptführungsbahnen (16) der Hauptklemmen (i4) sowie die Führungsbahnen (18) der Vorsatzklemmen (15) schwalbenschwanzförmig ausgestaltet sind und die Führungsbahn (18) mit nur einer einseitig angebrachten Verriegelung (19) so vorgesehen ist, daß ein Verschieben der Vorsatzklemme (15) zur Laufwerksmitte vermieden wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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