DE10135367A1 - Achterbahn mit Klappschiene - Google Patents

Achterbahn mit Klappschiene

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DE10135367A1
DE10135367A1 DE2001135367 DE10135367A DE10135367A1 DE 10135367 A1 DE10135367 A1 DE 10135367A1 DE 2001135367 DE2001135367 DE 2001135367 DE 10135367 A DE10135367 A DE 10135367A DE 10135367 A1 DE10135367 A1 DE 10135367A1
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DE
Germany
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track
folding rail
axis
vehicle
rotation
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Philipp Stollwerck
Theo Fehsenmayr
Alfred Mueller
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Maurer Soehne GmbH and Co KG
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Maurer Soehne GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G7/00Up-and-down hill tracks; Switchbacks

Landscapes

  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Bei einer Achterbahn ist in dem Gleisverlauf mindestens eine das Fahrerlebnis steigernde Schikane für die Fahrzeuge vorgesehen, welche als eine in den Gleisverlauf integrierte Klappschiene (1) ausgebildet ist, und zwar dort, dass die Fahrzeuge eine seitliche Rotationsbewegung um eine Rotationsachse ausführen, und zwar durch ein im Wesentlichen seitliches Abklappen mit überlagertem zunehmendem Gefälle nach vorne, so dass sich sowohl die Querneigung als auch das Gefälle ändern, bis ein entsprechendes Anschlussgleisstück (31, 31') fluchtend zur Weiterfahrt zur Verfügung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit zirkulierenden, gleisgebundenen Fahrzeugen, insbesondere eine Achterbahn mit aufgeständertem Gleisverlauf.
  • Besonders auf Volksfesten oder in Vergnügungsparks sind sogenannte Achterbahnen anzutreffen und als traditionelle Fahrgeschäfte sehr beliebt. Hierbei handelt es sich in der Regel um eine Berg- und Talbahn mit Schleifen in der Form einer Acht, wobei die Schleifen durch aufgeständerte Schienen gebildet sind, auf denen schienengebundene Fahrzeuge mit z. T. sehr hohen Geschwindigkeiten zur Belustigung der Fahrgäste fahren.
  • Derartige Vergnügungsbahnen in der Form einer Achterbahn haben sich durchaus bewährt. Dennoch hat es sich gezeigt, dass die Besucher der Volksfeste und der Vergnügungsparks mittlerweile immer höhere Ansprüche haben, d. h. immer anspruchsvollere Überraschungen erwarten, was dazu führt, dass immer wieder neue innovative Fahrgeschäfte auf den Markt kommen, wie z. B. sogenannte Freefall-Coaster, bei dem Fahrzeuge einen sehr hohen Turm erklimmen, sich dann praktisch im freien Fall nach unten bewegen, um in einem anschließenden Looping auszulaufen und dergleichen.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vergnügungsbahn der eingangs genannten Art derart mit relativ einfachen Mitteln weiterzuentwickeln, dass der Fahrgast zum gewohnten Achterbahnvergnügen beim Durchlaufen der Fahrschleifen noch einen zusätzlichen besonderen Nervenkitzel erhält, wobei dennoch hierbei die Sicherheit der Fahrgäste gewährleistet sein muss.
  • Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, dass für die Fahrzeuge an einer oder mehreren Stellen im Gleisverlauf eine das Fahrerlebnis steigernde Schikane vorgesehen ist, die derart manipulierbar ist, dass mindestens ein Fahrzeug einen abrupten Wechsel in der Querneigung oder/und dem Gefälle erfährt.
  • Dabei kann die Schikane vorteilhaft eine im Gleisverlauf angeordnete Klappschiene aufweisen, die als selbständiges Gleisstück um eine Rotationsachse verschwenkbar ist. Die Schikane kann an jeder beliebigen Stelle innerhalb des Gleisverlaufes angeordnet sein, und es können mehrere Schikanen in Abständen zueinander vorgesehen sein.
  • Unterschiedliche Fahreffekte können vorteilhaft dadurch erzielt werden, dass das Gleisstück der Klappschiene in einer unterschiedlichen Position zur Rotationsachse angeordnet ist. So kann das Gleisstück beispielsweise parallel zur Rotationsachse angeordnet sein. Wenn es dann durch Rotation der Klappschiene aus dem Einfahrtbereich, bei welchem es mit einem Anschlussschienenstück fest verbunden ist, seitwärts abgeklappt wird, dann bewegt sich das Gleisstück auf einem Kreisbogen um die Rotationsachse, so dass zwar die Querneigung verändert wird, aber sich kein Gefälle einstellt. Gemäss einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann das Gleisstück in der durch die Achse des Gleisstücks und durch die Rotationsachse gelegten Ebene geneigt zur Rotationsachse angeordnet sein. Beim Abklappen würde in diesem Falle die Querneigung zunehmen aber die Neigung bzw. das Gefälle abnehmen. Das Gleisstück kann ferner vorteilhaft in der orthogonalen Ebene zur durch die Achse des Gleisstücks und durch die Rotationsachse gelegten Ebene im Winkel zur Rotationsachse angeordnet sein. In einem solchen Fall würden beim Abklappen des Gleisstückes sowohl die Querneigung als auch das Gefälle zunehmen. Die Wirkung könnte noch dadurch erhöht werden, dass das Gleisstück windschief zur Rotationsachse angeordnet ist. In allen vorgenannten Fällen könnte das Gleisstück vorteilhaft gegenüber der Rotationsachse festgelegt sein. Es ist aber auch gemäss einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung denkbar, dass das Gleisstück gegenüber der Rotationsachse bewegbar ist, wobei es insbesondere verschiebbar und/oder verschwenkbar gelagert sein kann. Dabei kann die Klappschiene auch als Weiche dienen, wobei ein an einer Einfahrposition aufgenommenes Fahrzeug an ein Gleisanschlussstück übergeben wird, das in unterschiedlichen Winkeln derart angeordnet ist, dass die Klappschiene nach einer Rotation um einen bestimmten Winkel gegenüber dem Anschlussstück ausgerichtet ist. So können z. B. mehrere Anschlussschienen vorgesehen sein, an welche das eine oder andere Fahrzeug übergeben wird, so dass sich die einzelnen Fahrzeuge auf unterschiedlichen Bahnen fortbewegen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klappschiene mittels Aktuatoren aktiv bewegbar ist. Dabei können die Aktuatoren beispielsweise von einem Getriebemotor und/oder pneumatischen und/oder hydraulischen und/oder elektrischen Antriebseinheiten gebildet sein. Die Aktuatoren sind vorteilhaft Software gesteuert und ermöglichen programmierbare Bewegungen der Klappschiene.
  • Wenn die Klappschiene - wie oben beschrieben - gegenüber der Rotationsachse beweglich gelagert ist, dann kann die Klappschiene mittels einer Kulissenführung bewegbar sein, in welche Führungseinrichtungen der Klappschiene eingreifen. Beispielsweise kann ein Ende der Klappschiene auf einer entsprechenden Rahmenkonstruktion mittels eines Punktlagers allseitig drehbar gelagert sein, während es am anderen Ende in Gleitlagern geführt ist.
  • Der Getriebemotor kann mittels einer Kurbelschwinge und einer Koppelstange an das Gleisstück gekoppelt sein. Dabei kann die Koppelstange vorteilhaft mit einem Überlastelement ausgestattet sein, so dass sie bei Überlastung bricht und durch andere Sicherheitseinrichtungen sichergestellt wird, dass das Gleisstück in einer bestimmten Position sicher gehalten wird.
  • Wie bei Achterbahnen üblich, werden die Fahrzeuge nicht angetrieben, sondern ihre Bewegung erfolgt durch Schwerkraft, d. h. durch die Hangabtriebskraft, so dass natürlich immer dafür gesorgt werden muss, dass ein auf einem bewegbaren Gleisstück abgebremstes Fahrzeug durch eine entsprechende Bewegung des Gleisstückes und einer entsprechenden Neigung des sich anschließenden Gleisstrangstückes wieder in Fahrt gebracht wird. Es können für die Fahrzeuge aber auch vorteilhaft wenigstens im Ausfahrbereich aus der Schikane zusätzliche Antriebe vorgesehen sein, welche die Fahrzeuge nach Verlassen der Schikane wieder beschleunigen. Diese Antriebe können insbesondere einen Reibradantrieb, einen Linearantrieb oder einen Pneumatikantrieb umfassen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Klappschiene ist vorgesehen, dass das Fahrzeug oder mehrere Fahrzeuge, die auf das bewegbare Gleisstück auffahren, dort bis zum Stillstand abgebremst werden, woraufhin das Gleisstück entsprechend den obigen Ausführungen eine seitliche Bewegung ausführt, wobei das Gefälle konstant bleibt oder zunimmt. Nach dem Abkippen schließt sich das in Fahrtrichtung gesehene vordere Ende des Gleisstückes an ein geeignetes festes Gleisstück an, so dass das Fahrzeug nach Freigabe von dem abgeklappten oder abgekippten Gleisstück durch Schwerkraft weiterrollen kann oder durch die entsprechenden Beschleunigungseinrichtungen beschleunigt wird.
  • Um das die Klappschiene passierende Fahrzeug abbremsen zu können, ist die Klappschiene vorteilhaft mit mindestens einer Bremseinrichtung ausgestattet, wobei die Bremseinrichtung auch gleichzeitig zum Halten des Fahrzeugs verwendet werden kann. Dabei weisen die Bremseinrichtung der Klappschiene mindestens einen Bremsspalt und das Fahrzeug mindestens ein in diesen einführbares Bremsschwert auf. Die Klappschiene ist ferner mit einem beweglichen Anschlag ausgestattet, der vorteilhaft am Ende der Klappschiene sozusagen als Prellbock vorgesehen sein kann. Dieser Anschlag kann fest angeordnet sein. Bei bestimmten geometrischen Anordnungen der Klappschiene ist der Anschlag beweglich. Er ist dann aus dem Lichtraum des Fahrzeuges wegschwenkbar, damit das Fahrzeug die Schiene ungehindert verlassen kann, wenn das Gleisstück gegenüber einem Anschlussschienenstück ausgerichtet und in dieser Position verriegelt ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klappschiene redundante Sicherheitseinrichtungen aufweist, wobei diese Sicherheitseinrichtungen wenigstens ein am Rahmen der Klappschiene angreifendes Gegengewicht umfassen, sowie wenigstens eine am Rahmen der Klappschiene angreifende zusätzliche Bremse aufweisen. Vorteilhaft ist ferner wenigstens eine Überwachungseinheit vorgesehen, mit welcher die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges überprüfbar ist. Weiterhin ist vorteilhaft eine Überwachungsvorrichtung vorgesehen, mit welcher die Rotationsgeschwindigkeit der Klappschiene überprüfbar ist.
  • Als Ausgleich für das nach unten gerichtete Drehmoment aufgrund des sich bewegenden Schienen- und Fahrzeuggewichts dienen vorteilhaft zwei Gegengewichte, die mittels z. B. Ketten, Umlenkungen und Hebelarmen an die Klappschiene angekoppelt sind. Ab einem bestimmten Klappwinkel wird durch die Bremseinrichtung, die am Rahmen der Klappschiene angreift ein Brems- bzw. Haltemoment erzeugt. Die Bremseinrichtung kann vorteilhaft von Scheibenbremsen gebildet sein, die auch als Notbremsen bzw. zusätzliche Arretierung in den Endstellungen dienen.
  • Wie bereits oben ausgeführt wurde, ist der Bewegungsablauf der Klappschiene derart gesteuert, dass das Gleisstück der Klappschiene in der Endposition gegenüber dem Gleisanschlussstück ausgerichtet ist. In der jeweiligen Einfahrposition bzw. Ausfahrposition des Fahrzeuges ist das Gleisstück mit dem jeweiligen Gleisanschlussstück verriegelbar.
  • Die Fahrzeuge selber können als weitere Belustigung für die Fahrgäste mit einem gegenüber dem Unterwagen verdrehbaren Oberwagen ausgerüstet sein, so dass sich je nach der Belegung des Fahrzeuges während der Klappbewegung völlig unregelmäßige und nicht vorhersehbare Positionen ergeben können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Klappschiene;
  • Fig. 2 eine in Fahrtrichtung gesehene Seitenansicht gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine abschnittsweise entgegen der Fahrtrichtung gesehene Seitenansicht gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Stirnseitenansicht der erfindungsgemäßen Klappschiene entgegen der Fahrrichtung gesehen;
  • Fig. 5 eine Teilseitenansicht des in Fahrtrichtung liegenden Endes der Klappschiene;
  • Fig. 6 eine Teilseitendraufsicht auf die in der Fig. 5 gezeigte Klappschiene;
  • Fig. 7 einen vereinfacht dargestellten Querschnitt durch einen Gleisverlauf mit der Zwangsführung eines Fahrzeugs;
  • Fig. 8 eine vereinfachte Darstellung einer Bremseinrichtung mit Federspeicherzylinder, und
  • Fig. 9 eine Prinzipskizze der zur Abbremsung des Fahrzeugs dienenden Bremseinrichtung.
  • Die in der Fig. 1 vereinfacht in perspektivischer Darstellung gezeigte erfindungsgemäße Klappschiene - allgemein mit 1 bezeichnet - ist in den Gleisverlauf einer nicht dargestellten Achterbahn als selbständiges Gleisstück 2 integriert und besteht im wesentlichen aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Lagerböcken 3 und 4, in denen eine Rotationsachse 5 gelagert ist, welche über eine Buchse 6 im Bereich der Lagerböcke 3 und 4 mit Gegengewichtsarmen 7 und 8 und in der Mitte mit einem Antriebsarm 9 verbunden ist.
  • Auf den Gegengewichtsarmen 7 und 8 und dem Antriebsarm 9 ist das selbständige Gleisstück 2 befestigt, welches zwei rohrförmige im Abstand parallel zueinander verlaufende Gleise 10 und 10' aufweist, die mittels Riegeln 10" miteinander verbunden sind.
  • Zwischen den Gleisen 10 und 10' sind symbolisch drei Bremseinrichtungen 11, 12 und 13 dargestellt, die aus Sicherheitsgründen vorgesehen sind. Hierbei handelt es sich um Backen- oder Scheibenbremsen, die jeweils mit einem Druckmittelzylinder zusammenarbeiten. Ihr prinzipieller Aufbau ist im Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 dargestellt und wird später beschrieben.
  • Das Gleisstück 2 mit den Gleisen 10 und 10' ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der oberen Endstellung, in welchem es gegenüber dem einfahrseitigen Schienenanschlussstück 30, 30' verriegelt ist, gegenüber der Rotationsachse 5 windschief angeordnet, so dass sich beim Abklappen sowohl die Querneigung als auch das Gefälle der Gleise 10 und 10' erhöhen. Natürlich sind auch andere Ausrichtungen des Gleisstückes 2 gegenüber der Rotationsachse 5 denkbar, so dass andere Bewegungsabläufe beim Abklappen vor sich gehen, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
  • Die Klappbewegung wird durch einen Getriebemotor 15 (s. Fig. 2) initiiert, der mittels einer Kurbelschwinge 16 und einer Kurbelstange 17 an dem unteren Ende des Antriebsarms 9 bei 18 angekoppelt ist. Wenn sich die Kurbelschwinge 16 des Getriebemotors 15 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) dreht, führt die in der Fig. 1 gezeigte Klappschiene eine Rotationsbewegung im Sinne des Pfeiles 14 aus.
  • Als Ausgleich für das beim Klappen nach unten gerichtete Drehmoment aufgrund des Gleis- und Fahrzeuggewichtes sind an den entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Auslegern 19 und 20 der Arme 7 und 8 jeweils Gegengewichte 21 und 22 vorgesehen, die z. B. mittels Ketten 23 und 24 über Umlenkrollen 25 und 26 auf das Gleisstück 2 einwirken. Diese Gegengewichte können auch zur Reduzierung der Motorleistung des Getriebemotors 15 verwendet werden.
  • Ferner besitzen die Gegengewichtsarme 7 und 8 an ihren unteren freien Enden jeweils ein Bremssegment 27 bzw. 28, an welchen jeweils mindestens eine Scheibenbremse 29 angreift, die ab einem bestimmten Klappwinkel auf die Klappbewegung der Klappschiene 1 bremsenden Einfluss nimmt, bzw. als Notbremse dient.
  • Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist der ausfahrseitige Schienenanschluss 31, 31' zu erkennen, gegenüber welchem das ausfahrseitige Ende des Gleisstückes 2 ausgerichtet ist, wenn die Klappbewegung vollendet ist. In dieser Position ist das ausfahrseitige Ende der Schiene gegenüber dem ausfahrseitigen Schienenanschlussstück 31, 31' zwangsverriegelt. Dazu dient ein Zapfen 32 (gestrichelt angedeutet), der sich am Gegengewichtsarm 8 befindet (s. Fig. 3), und zwar an dessen freiem Tragarm 33. Dieser in Fahrtrichtung weisende Zapfen 32rastet bei Annäherung in die untere Endstellung der Klappschiene 1 in eine Zwangsmechanik 34 (s. Fig. 1 rechts) ein, die hierfür einen Verriegelungsfanghaken 35 besitzt, der mit einem geeigneten Antriebsmittel 36 zusammenwirkt.
  • Wie aus den Fig. 4 bis 6 zu entnehmen ist, ist am ausfahrseitigen Ende der Klappschiene 1 ein beweglicher Anschlag 37 vorgesehen, der aus einer Position, in welcher er als Sicherheitseinrichtung bzw. Prellbock dient (Fig. 5) aus dem Lichtraum eines Fahrzeuges wegschwenkbar ist, so dass das Fahrzeug nach Beendigung des Klappvorganges das Gleisstück 2 verlassen und sich auf ein ausfahrseitiges Schienenanschlussstück bewegen kann. Zur Betätigung des Anschlags 37 sind entsprechende Druckmitteleinrichtungen 38 vorgesehen.
  • Wie aus der Fig. 1 ferner zu entnehmen ist, weist die das Fahrerlebnis der Passagiere steigemde Schikane mindestens eine Bremseinrichtung 11 zum Abbremsen des Fahrzeugs auf die Geschwindigkeit Null auf, welche schematisch in der Fig. 7 dargestellt ist. Die Bremseinrichtung 11 besitzt als Grundelemente einen zwischen den Gleisen 10 und 10' vorgesehenen Bremsspalt 39 und ein am Fahrzeug angebrachtes, in den Bremsspalt 39 einführbares Bremsschwert 40. In Fig. 9 sind der Bremsspalt 39 und das Bremsschwert 40 noch einmal vergrößert dargestellt, und zwar mit der Maßgabe, dass beim Bremsvorgang der Bremsspalt 39 kleiner ist als die Breite des Bremsschwertes 40.
  • Im Prinzip ist die Klappschiene 1 mit mindestens zwei Bremseinrichtungen 11 sowie 12 und einer hinter diesen liegenden Sicherheitsbremse 13 ausgestattet, wobei diese Bremsen vorteilhaft hydraulisch oder pneumatisch zu öffnen sind. Als Beispiel ist in der Fig. 8 eine Backenbremse dargestellt mit Bremsbacken 41 und 41' sowie einem Federspeicherzylinder 42.
  • Bei der vorbeschriebenen Konstruktion wird immer nur ein Wagen oder Fahrzeug einer gewollten Richtungsänderung unterzogen. Es ist jedoch auch denkbar, dass ein ganzer Zug, bestehend aus mehreren Wagen bzw. Fahrzeugen, diese Klappbewegung durchführt. Hierbei muss aber dafür Sorge getragen werden, dass ein abgebremster Wagen oder Zug erst dann wieder freigegeben werden kann, wenn ein vorausfahrender Wagen oder Zug eine bestimmte Entfernung besitzt. Es muss auf jeden Fall gewährleistet sein, dass der Abstand zwischen den einzelnen Wagen oder Zügen einen vorgegebenen Mindestabstand bzw. eine vorgegebene Mindestzeit nicht unterschreitet. Bei Unregelmäßigkeiten muss dafür Sorge getragen sein, dass entsprechende Sicherheitssysteme eingreifen, falls beispielsweise ein Wagen blockiert oder die Fahrt nur in unzulässiger Weise verlangsamt fortsetzt. So sind bei allen beweglichen Teilen entsprechende Sicherheitssysteme vorgesehen, bei denen mittels Sensoren die Bewegungsabläufe der Teile überwacht und an ein zentrales Steuersystem rückgemeldet werden, um zu gewährleisten, dass die vorgesehenen Bewegungsabläufe in der richtigen Reihenfolge und dem richtigen Zeitverlauf ablaufen. Grundsätzlich ist es so, dass bei allen Sondereffekten, bei denen der Schienenstrang unterbrochen wird, sichergestellt werden muss, dass der Schienenstrang wieder geschlossen ist, wenn das nachfolgende Fahrzeug die Unterbrechungsstelle erreicht.
  • Im einzelnen läuft ein normaler Klappvorgang wie folgt ab. Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Klappschiene 1, auf die ein nicht dargestelltes, von den Einfahrtgleisen 30 und 30' kommendes Fahrzeug auffährt und dann durch die Bremseinrichtungen 11 und 12 abgebremst und festgehalten wird, werden die Verriegelung im Einfahrtbereich gelöst und die Scheibenbremsen 29 geöffnet. Sodann wird der Getriebemotor 15 derart betätigt, dass sich die Kurbelschwinge 16 im Uhrzeigersinn dreht und damit die Klappschiene 1 über die Kurbelstange 17 um die Rotationsachse 5 ebenfalls im Uhrzeigersinn nach unten entsprechend dem Pfeil 14 geklappt wird. Dabei schwenkt die Klappschiene 1 mit ihrem Gleisstück 2 nach unten, bis die ausfahrseitigen Enden der Gleise 10 und 10' mit den Gleisen 31, 31' des ausfahrseitigen Schienenanschlusses fluchten. In dieser Position wird die Klappschiene automatisch mittels der Zwangsmechanik 34 arretiert. Gleichzeitig fallen während der Klappbewegung die Scheibenbremsen 29 ein.
  • Nachdem die Arretierung im Ausfahrtbereich der Klappschiene 1 aktiv ist, können die Bremseinrichtungen 11 und 12 gelöst und die Ausfahrt freigegeben werden. Aufgrund der dann wieder wirkenden Hangabtriebskraft bzw. aufgrund nicht dargestellter Antriebe kann das Fahrzeug die Weiterfahrt beschleunigt fortsetzen. Sobald das Fahrzeug die Klappschiene 1 verlassen hat, wird die leere Klappschiene nach dem Lösen der ausfahrseitigen Arretierung und der Scheibenbremsen 29 wieder in ihre Ausgangsstellung, d. h. in ihre obere Endstellung zurückbewegt und dort wieder eingangsseitig verriegelt. Die Scheibenbremsen 29 werden dann wieder geschlossen. Die Klappschiene 1 ist nun zur Aufnahme eines neuen Fahrzeugs bereit. Wie aus der Fig. 7 zu entnehmen ist, sind die Fahrzeuge mit einem Oberwagen 43 und einem Unterwagen 44 ausgestattet, die gegeneinander verdrehbar gelagert sind. Hierbei kann vorgesehen sein, dass kurz vor der Einfahrt eines Fahrzeuges in die Klappschiene 1 die sich frei drehenden Oberwagen 43 abgebremst und festgehalten werden, so dass keine Relativbewegung zwischen Ober- und Unterwagen 43 bzw. 44 möglich ist. Zur Erhöhung des Fahrspaßes kann jedoch auch vorgesehen sein, dass keine Arretierung zwischen Oberwagen und Unterwagen stattfindet, so dass sich die Wagen je nach ihrer Besetzung in unvorhergesehene Richtungen mit unvorhergesehenen Geschwindigkeiten bewegen.
  • Schließlich erfolgt die Zwangsführung der Fahrzeuge auf den Schienen bzw. Gleisen 10 und 10' gemäß Fig. 7 derart, dass der Unterwagen 44 durch in Ratschildern 45 gelagerte Laufräder 46 und 46' einerseits und durch Seitenführungsrollen 47 andererseits praktisch um das rohrförmige Gleis zwangsgeführt wird. Bezugszeichenliste 1 Klappschiene
    2 Gleisstück
    3 Gleisstück
    3, 4 Lagerbock
    5 Rotationsachse
    6 Buchse
    7, 8 Gegengewichtsarm
    9 Antriebsarm
    10, 10' Gleis
    10" Riegel
    11, 12, 13 Bremseinrichtung
    14 Rotationsrichtung
    15 Getriebemotor
    16 Kurbelschwinge
    17 Kurbelstange
    18 Koppelstelle
    19, 20 Ausleger
    21, 22 Gegengewicht
    23, 24 Kette
    25, 26 Umlenkrolle
    27, 28 Bremssegment
    29 Scheibenbremse
    30, 30' einfahrseitiger Schienenanschluss
    31, 31' ausfahrseitiger Schienenanschluss
    32 Zapfen
    33 Tragarm
    34 Zwangsmechanik
    35 Verriegelungsfanghaken
    36 Antriebsmittel
    37 Anschlag
    38 Druckmitteleinrichtung
    39 Bremsspalt
    40 Bremsschwert
    41, 41' Bremsbacke
    42 Federspeicherzylinder
    43 Oberwagen
    44 Unterwagen
    45 Ratschild
    46, 46' Laufrad
    47 Seitenführungsrolle

Claims (29)

1. Vorrichtung mit zirkulierenden, gleisgebundenen Fahrzeugen, insbesondere eine Achterbahn mit aufgeständertem Gleisverlauf, dadurch gekennzeichnet, dass für die Fahrzeuge an einer oder mehreren Stellen im Gleisverlauf eine das Fahrerlebnis steigernde Schikane (1) vorgesehen ist, die derart manipulierbar ist, dass mindestens ein Fahrzeug einen abrupten Wechsel in der Querneigung oder/und dem Gefälle erfährt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schikane eine im Gleisverlauf angeordnete Klappschiene (1) aufweist, die als selbständiges Gleisstück (2) um eine Rotationsachse (5) verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (2) parallel zur Rotationsachse (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (2) in der durch die Achse des Gleisstücks (2) und durch die Rotationsachse (5) gelegten Ebene geneigt zur Rotationsachse (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (2) in der orthogonalen Ebene zur durch die Achse des Gleisstücks (2) und durch die Rotationsachse (5) gelegten Ebene im Winkel zur Rotationsachse (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (2) windschief zur Rotationsachse (5) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (2) gegenüber der Rotationsachse (5) festgelegt ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (2) gegenüber der Rotationsachse (5) bewegbar, insbesondere verschiebbar und/oder verschwenkbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappschiene (1) eine Weiche bildet, derart, dass das Fahrzeug durch die Rotationsbewegung an eine von mehreren Anschlussschienen übergeben wird.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappschiene (1) mittels Aktuatoren, insbesondere einem Getriebemotor (15) und/oder pneumatischen und/oder hydraulischen und/oder elektrischen Antriebseinheiten, aktiv bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoren Software gesteuert sind und programmierbare Bewegungen der Klappschiene ermöglichen.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappschiene (1) mittels einer Kulissenführung bewegbar ist, in welche Führungseinrichtungen der Klappschiene eingreifen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemotor (15) mittels einer Kurbelschwinge (16) und einer Koppelstange (17) an das Gleisstück (2) gekoppelt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (17) mit einem Überlastelement ausgestattet ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge im wesentlichen durch die Hangabtriebskraft zirkulieren.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge wenigstens im Ausfahrbereich aus der Schikane (1) durch zusätzliche Antriebe beschleunigt werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe insbesondere einen Reibradantrieb, einen Linearantrieb oder einen Pneumatikantrieb umfassen.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Klappschiene passierende Fahrzeug durch mindestens eine Bremseinrichtung (11, 12, 13) abgebremst und/oder gehalten wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung der Klappschiene mindestens einen Bremsspalt (39) und das Fahrzeug mindestens ein in diesen einführbares Bremsschwert (40) aufweisen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung der Klappschiene einen Anschlag (37) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag beweglich und aus dem Lichtraum des Fahrzeuges wegschwenkbar ist.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Klappschiene redundante Sicherheitseinrichtungen vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtungen wenigstens ein am Rahmen der Klappschiene angreifendes Gegengewicht (21, 22) aufweisen.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung des Getriebemotors (15) durch die Gegengewichte (21, 22) reduzierbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtungen wenigstens eine am Rahmen der Klappschiene (1) angreifende zusätzliche Bremse (29) aufweisen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtungen wenigstens eine Überwachungseinheit aufweisen, mit welcher die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges und/oder die Rotationsgeschwindigkeit der Klappschiene überprüfbar ist (sind).
27. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsablauf der Klappschiene derart gesteuert ist, dass das Gleisstück (2) der Klappschiene (1) in der Endposition gegenüber dem Gleisanschlussstück (31, 31') ausgerichtet ist.
28. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (2) der Klappschiene (1) in der Anfangs- bzw. Endposition mit dem jeweiligen Gleisanschlussstück verriegelbar ist.
29. Fahrzeug für eine Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug mit einem gegenüber seinem Unterwagen (44) verdrehbaren Oberwagen (43) ausgebildet ist.
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