CH658024A5 - Drive device for sliding points - Google Patents

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Publication number
CH658024A5
CH658024A5 CH693682A CH693682A CH658024A5 CH 658024 A5 CH658024 A5 CH 658024A5 CH 693682 A CH693682 A CH 693682A CH 693682 A CH693682 A CH 693682A CH 658024 A5 CH658024 A5 CH 658024A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sliding
switch
sliding carriage
drive device
crank arm
Prior art date
Application number
CH693682A
Other languages
German (de)
Inventor
Ruprecht Harnisch
Original Assignee
Inventio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventio Ag filed Critical Inventio Ag
Priority to CH693682A priority Critical patent/CH658024A5/en
Publication of CH658024A5 publication Critical patent/CH658024A5/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning, or like safety means along the route or between vehicles or vehicle trains
    • B61L23/002Control or safety means for heart-points and crossings of aerial railways, funicular rack-railway
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings

Abstract

A sliding carriage, which can be displaced transversely with respect to the track ways, of a set of sliding points for a suspended railway is moved by a crank rocker (1) into two working positions bounded by stops. A driver roller (1.2) which is attached to the outer end of a crank arm (1.1) engages in a guide track (2.3) of a connecting link (2) which is arranged on the sliding carriage (16) at right angles to the movement of the sliding carriage and, during the rotational movement of the crank arm (1.1), pushes the sliding carriage (16) forwards or backwards. The connecting link (2) is rotatable at one end and mounted in a flexibly supported fashion at the other end by means of the force of in each case one spring (3.1, 3.2) which counteracts the corresponding direction of movement. The stops for the sliding carriage (16) and a stop, constructed as damping element, for the driver roller (1.2) are arranged in such a way that the force of one or other spring (3.1, 3.2) of the flexibly supported connecting link (2) stops the sliding carriage (16) after the respective dead-centre position is overshot. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche, insbesondere für Einschienen-Hängebahnen, mit einem quer zu den Fahrbahnen (14, 15) auf von einem Rahmen (7) getragenen Schienen (18, 19) verschiebbar gelagerten und zwischen zwei Arbeitsstellungen hin- und herbewegbaren Schiebewagen (16), dadurch gekennzeichnet, dass am Schiebewagen (16) rechtwinklig zu seiner Bewegungsrichtung eine einerends einen Drehpunkt (2.1) aufweisende und anderenends in einer Halterung (2.2) durch Federn (3.1, 3.2) nachgiebig abgestützte Kulisse (2) vorgesehen ist und am Rahmen (7) ein als Kurbelschwinge (1) -welche eine von einem Kurbel arm (1-.1) getragene und in eine Führungsbahn (2.3) der Kulisse (2) eingreifende Mitnehmerrolle (1.2) aufweist - ausgebildeter Schiebewagenantrieb angeordnet ist,

   wobei der Rahmen (7) für beide Arbeitsstellungen einen den Weg des Schiebewagens (16) vor Erreichen der Totpunktlage des Kurbelarmes (1.1) begrenzenden Anschlag   (6.1,6.2)    und die Kulisse (2) einen den Weg des entgegen der Kraft der jeweils beaufschlagten Feder (3.1, 3.2) in die Totpunktlage und, unterstützt durch die Kraft dieser Feder (3.1, 3.2), über die Totpunktlage hinaus bewegbaren Kurbelarmes (1.1) begrenzenden Anschlag (4) aufweist.



   2. Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2.2) der nachgiebig abgestützten Kulisse (2) aus einem am Schiebewagen (16) befestigten U-förmigen Bügel (2.4) und einer zwischen   denFlanschen    des Bügels angeordneten, die Kulisse (2) und die die Kulisse zentrierenden Federn (3.1, 3.2) tragenden Achse (5) besteht.



   3. Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (2) einen mit den Flanschen die Führungsbahn (2.3) bildenden U-förmigen Querschnitt aufweist.



   4. Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als ein hohlzylinderförmiger   DämpfungskörpeF    ausgebildeter Anschlag (4) für die Mitnehmerrolle (1.2) auf der Achse (5) der Halterung (2.2) zwischen den Flanschen der Führungsbahn (2.3) der Kulisse (2) angeordnet ist.



   5. Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (3.1, 3.2) der nachgiebig abgestützten Kulisse (2) Zugfedern sind.



   6. Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Weg des Schiebewagens (16)   begrenzendenAnschläge    (6.1, 6.2) einstellbar sind.



   Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche, insbesondere für Einschienen-Hängebahnen, mit einem quer zu den Fahrbahnen auf von einem Rahmen getragenen Schienen verschiebbar gelagerten und zwischen zwei Arbeitsstellungen hin- und herbewegbaren Schiebewagen.



   Fahrbahnen, insbesondere Hängebahnen, die zum Transport von Lasten dienen, weisen im allgemeinen Abzweigungen auf, um die Transportfahrzeuge ohne Unterbruch von einer Fahrbahn auf eine benachbarte zu führen. Zu diesem Zwecke dienen Weichen, wobei verschiedene Ausführungsarten bekannt sind.



  Beispielsweise die Zungenweiche mit einem einzigen beweglichen Verbindungsschienenstück, die Drehweiche und die Schiebeweiche mit üblicherweise gleichviel beweglichen Schienenabschnitten wie Abzweigungen, von denen jeweils der benötigte Schienenabschnitt durch eine Dreh- oder eine Schiebebewegung in die gewünschte Betriebsstellung gebracht wird, oder die Kreuzweiche, die an der Kreuzung zweier Fahrbahnen eingsetzt wird.



   Mit der DE-PS   1158546    ist eine Einrichtung zur Verriegelung von Weichen bekannt geworden, mit welcher beispielsweise Schiebeweichen in genau positionierten, durch Sicherheitskontakte überwachten Arbeitsstellungen gehalten werden können.



  Die Fig. 2 und 3 dieser Patentschrift zeigen unter anderem eine Schiebeweiche einer Einschienen-Hängebahn mit einem von vier Laufrollen getragenen und quer zu den Hängebahnschienen in einem Führungsrahmen verfahrbaren Schiebewagen. Die Hinund Herbewegung wird durch ein endloses, von einem Getriebemotor über eine Seiltrommel angetriebenes Seil auf den Schiebewagen übertragen. Am festen Führungsrahmen ist eine Schiene mit zwei Aussparungen vorgesehen, in welche einer von zwei am Schiebewagen angeordneten, federbelasteten, auf Laufrollen auf der Schiene abgestützten und in Büchsen gleitend geführten Zapfen eingreift, wenn die entsprechende Arbeitsstellung erreicht ist. Damit ist eine genaue und absatzfreie Anlage der Hängebahn-Schienenverbindung gewährleistet.

  Beim Umstellen der Schiebeweiche von einer Arbeitsstellung in eine andere Arbeitsstellung wird über das Antriebsseil auch eine Zugkraft auf ein endloses, mit den beiden Arretierzapfen verbundenes Seil übertragen, welches jeweils den eingerasteten Zapfen, vor der Verschiebebewegung der Schiebeweiche, aus der Aussparung herauszieht, während am anderen, nicht eingerasteten Zapfen sich das Seil um den gleichen Betrag lockert, um beim Erreichen der zweiten, freien Aussparung dem Zapfen genügend Spielraum zum Einrasten zur Sicherung der zweiten Arbeitsstellung zu geben.



   Der Nachteil dieser Verriegelung liegt darin, dass neben der elektromechanischen Verschiebeeinrichtung für die Weiche eine zusätzliche, aufwendige und störanfällige Einrichtung mit Führungsschienen mit Aussparungen, federbelastete Arretierzapfen mit Laufrollen und Überwachungskontakte für die Arretierung der Arbeitsstellungen der Weiche und überdies noch ein Seilzug für die Entriegelung erforderlich sind.



   Es sind auch andere Zusatzeinrichtungen bekannt, bei denen elektrische oder hydraulische Verriegelungsvorrichtungen mit von Elektromagneten oder Stellzylindern betätigten Querriegeln die Arbeitsstellungen von Weichen sichern. Auch diese Einrichtungen sind aufwendig und teilweise störanfällig.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für eine Schiebeweiche mit einer einfachen Haltevorrichtung vorzuschlagen, bei welcher die Arbeitsstellungen der mechanisch gestellten Weiche selbsttätig und im gleichen Bewegungsablauf, zusammen mit dem Umstellvorgang verriegelt werden.



   Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.



   Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die Schienen von Weichen durch die erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung in ihren Arbeitsstellungen durch einmal eingestellte Anschläge und allein durch die jeweilige Überschreitung einer Totpunktlage des Kurbel armes genau bündig anliegend und durch die Kraft einer Feder zwangsläufig gesichert blockiert sind, ohne dass störanfällige zusätzliche Verklinkungen oder zusätzliche elektromechanische oder hydraulische Verriegelungen erforderlich sind.

 

   Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss einer Schiebeweiche mit einem Schiebewagen und einem Kurbelschwingenantrieb;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der Kurbelschwinge, mit den Lagerungen der Kulisse, in   vergrösserter    Darstellung.



   Gemäss Fig. 1 sind die beiden verschiebbaren Schienenstücke 11, 12 der Schiebeweiche, ein gerades 11 und ein gebogenes Schienenstück 12 an einem gemeinsamen Schiebewagen 16 befestigt. Der Schiebewagen 16 ist aus zwei Längsprofilen 16.1 und zwei Querprofilen 16.2 zusammengebaut. An den vier verjüngten Enden der Querprofile sind Laufrollen 17 angebracht. Auf  



  einer Seite des Schiebewagens 16 sind zwei Laufrollen in einer Uförmigen Führungsschiene 18 seitlich geführt, die beiden anderen Rollen auf der Gegenseite liegen auf einer Flachschiene 19 auf. Diese Führungsschienen für den Schiebewagen 16 sind quer zu den Fahrbahnen 13, 14, 15 der Hängebahn angeordnet und in einem gemeinsamen Rahmen 7 untergebracht. Die beiden Arbeitsstellungen des Schiebewagens werden mit einstellbaren Anschlägen   6.1,6.2,    welche am Rahmen 7 befestigt sind, genau begrenzt. Der Rahmen 7 kann zusammen mit dem Schiebewagen 16 als ganze Einheit z. B. an einer Deckenkonstruktion befestigt werden. Für die Verschiebung des Schiebewagens 16 von einer Arbeitsstellung in die andere dient eine aus einer Kurbelschwinge 1, einem Untersetzungsgetriebe 1.3 und einem Antriebsmotor 1.4 bestehende Antriebseinheit.

  Die Antriebseinheit ist am Rahmen 7 der Schiebeweiche befestigt. Ein Kurbelarm 1.1 der Kurbelschwinge 1 ist an einem Ende an der Sekundärwelle des Untersetzungsgetriebes 1.3 aufgekeilt, und an seinem anderen Ende ist eine Mitnehmerrolle 1.2 angeordnet, welche in eine Führungsbahn 2.3 einer Kulisse 2 des Schiebewagens 16 eingreift. Die Kulisse 2 ist an einem Ende am Schiebewagen 16 drehbar gelagert und am anderen Ende auf einer Achse 5 beidseitig durch die Federn   3.1,3.2    nachgiebig abgestützt gelagert. Die Achse selbst ist ebenfalls am Schiebewagen 16 in den beiden Flanschen eines U-förmigen Bügels 2.4 gehalten. Auf der Achse 5 ist zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Querschnitters der Kulisse 2 zusätzlich ein als Dämpfungskörper dienender Anschlag 4 für die Mitnehmerrolle 1.2 des Kurbelarmes 1.1 angeordnet.

  Gemäss Fig. 2 sind der Drehpunkt 2.1 und die Halterung 2.2 der nachgiebig abgestützten Kulisse 2 in einem grösseren Massstab verdeutlicht. Der Kurbelarm 1.1 und die am Dämpfungskörper anliegende, zugehörige Mitnehmerrolle 1.2 sind strichpunktiert angedeutet.



   Die vorstehend beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
Fig. 1 zeigt die Schiebeweiche in ihrer linken, am Anschlag 6.1 anstehenden, durch die Kraft der Feder 3.1 verriegelten Arbeitsstellung, d. h., das gerade Schienenstück   lides    Schiebewagens 16 verbindet die beiden Fahrbahnen 13 und 15 miteinander. Alle Fahrzeuge, die die Weiche passieren, bleiben in einem Hauptkreis der Transportanlage. Falls ein Transportfahrzeug vom Hauptkreis auf eine Nebenfahrbahn oder umgekehrt von einer Nebenfahrbahn in den Hauptkreis zu leiten ist, muss der Schiebewagen 16 der Schiebeweiche von der gezeigten linken Arbeitsstellung in die strichpunktiert angedeutete rechte Arbeitsstellung verfahren werden. Ein entsprechender Steuerimpuls verursacht, dass der Antriebsmotor 1.4 den Kurbelarm 1.1 über das Untersetzungsgetriebe 1.3 im Uhrzeigersinn antreibt.

  Die Mitnehmerrolle 1.2 drückt die Kulisse 2 vorerst bis zur Überwindung der Totpunktlage gegen die Feder 3.1, ohne dass der Schiebewagen 16 selbst eine Bewegung ausführt. Erst mit der Entlastung der Feder 3.1 wird die Kulisse 2 und mit ihr der Schiebewagen 16 nach rechts bewegt, bis das Querprofil 16.2 des Schiebewagens am anderen, genau eingestellten Anschlag 6.2 ansteht. Der Kurbelarm 1.1 dreht sich auch auf dieser Seite entgegen der Kraft der Feder 3.2 in die Totpunktlage und unterstützt durch die Kraft dieser Feder in eine Verriegelungsanlage, in welcher die Mitnehmerrolle 1.2 durch die Kraft der Feder 3.2 am Dämpfungskörper anliegt. Die Federn   3.1,3.2    halten den Kurbelarm 1.1 in dieser   Verriegelungsanlage    und verhindern eine ungewollte Rückwärtsbewegung des Schiebewagens. 

  Das gebogene Schienenstück verbindet nun die beiden Fahrbahnen 14 und 15 miteinander. Transportfahrzeuge, die die Weiche passieren, verlassen den Hauptkreis, um auf die Fahrbahn 14 zu gelangen, oder sie werden von der Fahrbahn 14 in den Hauptkreis geleitet.



   Anstelle der im Beispiel als Druckfedern vorgesehenen Federn für die nachgiebig abgestützte Halterung der Kulisse könnten auch Zugfedern eingesetzt werden. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1.Drive device for a sliding switch, in particular for monorail overhead conveyors, with a sliding carriage which is mounted transversely to the carriageways (14, 15) on rails (18, 19) supported by a frame (7) and can be moved back and forth between two working positions ( 16), characterized in that on the sliding carriage (16) at right angles to its direction of movement, one with a pivot point (2.1) at one end and at the other end is provided in a holder (2.2) by springs (3.1, 3.2), and is supported on the frame (7) a drive roller (1.2) which is designed as a rocker arm (1) and which has a carrier roller (1.2) carried by a crank arm (1-.1) and engages in a guide track (2.3) of the link (2),

   the frame (7) for both working positions a stop (6.1,6.2) limiting the path of the sliding carriage (16) before reaching the dead center position of the crank arm (1.1) and the link (2) the path of the counter to the force of the spring in each case (3.1, 3.2) in the dead center position and, supported by the force of this spring (3.1, 3.2), has a stop (4) limiting the crank arm (1.1) which can be moved beyond the dead center position.



   2. Drive device for a sliding switch according to claim 1, characterized in that the holder (2.2) of the resiliently supported link (2) consists of a U-shaped bracket (2.4) attached to the sliding carriage (16) and one arranged between the flanges of the bracket which Link (2) and the centering springs (3.1, 3.2) supporting axis (5).



   3. Drive device for a sliding switch according to claim 1, characterized in that the link (2) has a U-shaped cross section forming the guide track (2.3) with the flanges.



   4. Drive device for a sliding switch according to claim 3, characterized in that the stop designed as a hollow cylindrical damping body (4) for the driving roller (1.2) on the axis (5) of the holder (2.2) between the flanges of the guideway (2.3) Backdrop (2) is arranged.



   5. Drive device for a sliding switch according to claim 1, characterized in that the springs (3.1, 3.2) of the resiliently supported link (2) are tension springs.



   Drive device for a sliding switch according to claim 1, characterized in that the stops (6.1, 6.2) delimiting the path of the sliding carriage (16) are adjustable.



   The invention relates to a drive device for a sliding switch, in particular for monorail monorails, with a sliding carriage mounted transversely to the carriageways on rails supported by a frame and movable between two working positions.



   Roadways, in particular overhead tracks, which are used to transport loads, generally have branches in order to guide the transport vehicles from one roadway to an adjacent one without interruption. Turnouts are used for this purpose, various types of designs being known.



  For example, the tongue switch with a single movable connecting rail piece, the rotary switch and the sliding switch with usually the same number of movable rail sections as branches, each of which the required rail section is brought into the desired operating position by a rotary or sliding movement, or the crossover which is at the intersection two lanes is used.



   DE-PS 1158546 discloses a device for locking switches, with which, for example, sliding switches can be held in precisely positioned working positions monitored by safety contacts.



  2 and 3 of this patent show, among other things, a sliding switch of a monorail monorail with a sliding carriage carried by four rollers and movable transversely to the monorail rails in a guide frame. The back and forth movement is transmitted to the pushcart by an endless cable, driven by a gear motor via a cable drum. A rail with two recesses is provided on the fixed guide frame, into which one of two spring-loaded pins arranged on the sliding carriage, supported on rollers on the rail and slidingly guided in bushings, engages when the corresponding working position is reached. This guarantees an accurate and sales-free installation of the monorail-rail connection.

  When changing the sliding switch from one working position to another working position, the drive cable also transmits a tensile force to an endless cable connected to the two locking pins, which pulls the latched pin out of the recess before the sliding switch moves, while at the other If the pin is not engaged, the rope loosens by the same amount, so that when the second, free cut-out is reached, the pin has enough scope to snap in to secure the second working position.



   The disadvantage of this lock is that, in addition to the electromechanical sliding device for the switch, an additional, complex and fault-prone device with guide rails with recesses, spring-loaded locking pins with rollers and monitoring contacts for locking the working positions of the switch and a cable pull for unlocking are also required .



   Other additional devices are also known in which electrical or hydraulic locking devices with cross bars actuated by electromagnets or actuating cylinders secure the working positions of switches. These facilities are also complex and sometimes prone to failure.



   The invention has for its object to propose a drive for a sliding switch with a simple holding device in which the working positions of the mechanically set switch are locked automatically and in the same sequence of movements, together with the changeover process.



   This object is achieved by the invention characterized in the claims.



   The advantages achieved by the invention are essentially to be seen in the fact that the rails of switches by the drive device according to the invention in their working positions by stops once set and only by the respective exceeding of a dead center position of the crank arm exactly flush and inevitably by the force of a spring are securely blocked without the need for additional susceptible latches or additional electromechanical or hydraulic interlocks.

 

   An exemplary embodiment of the invention is illustrated in the accompanying drawing, which is explained in more detail below. Show it:
Figure 1 is a plan view of a sliding switch with a sliding carriage and a crank arm drive.
Fig. 2 shows a detail of Fig. 1 in the region of the crank arm, with the bearings of the backdrop, in an enlarged view.



   1, the two displaceable rail sections 11, 12 of the sliding switch, a straight 11 and a curved rail section 12 are fastened to a common sliding carriage 16. The sliding carriage 16 is assembled from two longitudinal profiles 16.1 and two transverse profiles 16.2. Rollers 17 are attached to the four tapered ends of the cross sections. On



  On one side of the sliding carriage 16, two rollers are guided laterally in a U-shaped guide rail 18, the other two rollers on the opposite side rest on a flat rail 19. These guide rails for the sliding carriage 16 are arranged transversely to the carriageways 13, 14, 15 of the monorail and are accommodated in a common frame 7. The two working positions of the sliding carriage are precisely limited with adjustable stops 6.1, 6.2, which are attached to the frame 7. The frame 7 can together with the sliding carriage 16 as a whole unit, for. B. attached to a ceiling structure. A drive unit consisting of a crank arm 1, a reduction gear 1.3 and a drive motor 1.4 is used to shift the sliding carriage 16 from one working position to the other.

  The drive unit is attached to the frame 7 of the sliding switch. A crank arm 1.1 of the crank arm 1 is wedged at one end on the secondary shaft of the reduction gear 1.3, and at its other end a driving roller 1.2 is arranged, which engages in a guideway 2.3 of a link 2 of the sliding carriage 16. The link 2 is rotatably supported on one end on the sliding carriage 16 and resiliently supported on the axis 5 on both sides by the springs 3.1, 3. The axis itself is also held on the sliding carriage 16 in the two flanges of a U-shaped bracket 2.4. On the axis 5 between the two legs of the U-shaped cross-section of the link 2 is also a stop 4 serving as a damping body for the driving roller 1.2 of the crank arm 1.1.

  2, the pivot point 2.1 and the bracket 2.2 of the resiliently supported link 2 are illustrated on a larger scale. The crank arm 1.1 and the associated driving roller 1.2, which is in contact with the damping body, are indicated by dash-dotted lines.



   The device described above works as follows:
Fig. 1 shows the sliding switch in its left, pending at the stop 6.1, locked by the force of the spring 3.1 working position, d. that is, the straight rail section of the sliding carriage 16 connects the two lanes 13 and 15 to one another. All vehicles that cross the switch remain in a main circle of the transport system. If a transport vehicle is to be led from the main circle to a secondary lane or vice versa from a secondary lane to the main circle, the push carriage 16 of the sliding switch must be moved from the left-hand working position shown to the right-hand working position indicated by broken lines. A corresponding control pulse causes the drive motor 1.4 to drive the crank arm 1.1 clockwise via the reduction gear 1.3.

  The driver roller 1.2 initially presses the link 2 until the dead center position is overcome against the spring 3.1, without the sliding carriage 16 itself executing a movement. Only when the spring 3.1 is released is the link 2 and with it the sliding carriage 16 moved to the right until the transverse profile 16.2 of the sliding carriage is in contact with the other, precisely set stop 6.2. The crank arm 1.1 also rotates on this side against the force of the spring 3.2 into the dead center position and supports the force of this spring in a locking system in which the driving roller 1.2 rests against the damping body by the force of the spring 3.2. The springs 3.1.3.2 hold the crank arm 1.1 in this locking system and prevent an undesired backward movement of the push carriage.

  The curved rail section now connects the two lanes 14 and 15 to one another. Transport vehicles that pass the switch leave the main circuit to get onto the lane 14, or they are led from the lane 14 into the main circuit.



   Tension springs could also be used instead of the springs provided in the example as compression springs for the flexibly supported mounting of the link.


    

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE 1. Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche, insbesondere für Einschienen-Hängebahnen, mit einem quer zu den Fahrbahnen (14, 15) auf von einem Rahmen (7) getragenen Schienen (18, 19) verschiebbar gelagerten und zwischen zwei Arbeitsstellungen hin- und herbewegbaren Schiebewagen (16), dadurch gekennzeichnet, dass am Schiebewagen (16) rechtwinklig zu seiner Bewegungsrichtung eine einerends einen Drehpunkt (2.1) aufweisende und anderenends in einer Halterung (2.2) durch Federn (3.1, 3.2) nachgiebig abgestützte Kulisse (2) vorgesehen ist und am Rahmen (7) ein als Kurbelschwinge (1) -welche eine von einem Kurbel arm (1-.1) getragene und in eine Führungsbahn (2.3) der Kulisse (2) eingreifende Mitnehmerrolle (1.2) aufweist - ausgebildeter Schiebewagenantrieb angeordnet ist,  PATENT CLAIMS 1.Drive device for a sliding switch, in particular for monorail overhead conveyors, with a sliding carriage which is mounted transversely to the carriageways (14, 15) on rails (18, 19) supported by a frame (7) and can be moved back and forth between two working positions ( 16), characterized in that on the sliding carriage (16) at right angles to its direction of movement, one with a pivot point (2.1) at one end and at the other end is provided in a holder (2.2) by springs (3.1, 3.2), and is supported on the frame (7) a drive roller (1.2) which is designed as a rocker arm (1) and which has a carrier roller (1.2) carried by a crank arm (1-.1) and engages in a guide track (2.3) of the link (2), wobei der Rahmen (7) für beide Arbeitsstellungen einen den Weg des Schiebewagens (16) vor Erreichen der Totpunktlage des Kurbelarmes (1.1) begrenzenden Anschlag (6.1,6.2) und die Kulisse (2) einen den Weg des entgegen der Kraft der jeweils beaufschlagten Feder (3.1, 3.2) in die Totpunktlage und, unterstützt durch die Kraft dieser Feder (3.1, 3.2), über die Totpunktlage hinaus bewegbaren Kurbelarmes (1.1) begrenzenden Anschlag (4) aufweist.  the frame (7) for both working positions a stop (6.1,6.2) limiting the path of the sliding carriage (16) before reaching the dead center position of the crank arm (1.1) and the link (2) the path of the counter to the force of the spring in each case (3.1, 3.2) into the dead center position and, supported by the force of this spring (3.1, 3.2), has a stop (4) limiting the crank arm (1.1) which can be moved beyond the dead center position. 2. Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2.2) der nachgiebig abgestützten Kulisse (2) aus einem am Schiebewagen (16) befestigten U-förmigen Bügel (2.4) und einer zwischen denFlanschen des Bügels angeordneten, die Kulisse (2) und die die Kulisse zentrierenden Federn (3.1, 3.2) tragenden Achse (5) besteht.  2. Drive device for a sliding switch according to claim 1, characterized in that the holder (2.2) of the resiliently supported link (2) consists of a U-shaped bracket (2.4) attached to the sliding carriage (16) and one arranged between the flanges of the bracket which Link (2) and the centering springs (3.1, 3.2) supporting axis (5). 3. Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (2) einen mit den Flanschen die Führungsbahn (2.3) bildenden U-förmigen Querschnitt aufweist.  3. Drive device for a sliding switch according to claim 1, characterized in that the link (2) has a U-shaped cross section forming the guide track (2.3) with the flanges. 4. Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als ein hohlzylinderförmiger DämpfungskörpeF ausgebildeter Anschlag (4) für die Mitnehmerrolle (1.2) auf der Achse (5) der Halterung (2.2) zwischen den Flanschen der Führungsbahn (2.3) der Kulisse (2) angeordnet ist.  4. Drive device for a sliding switch according to claim 3, characterized in that the stop designed as a hollow cylindrical damping body (4) for the driving roller (1.2) on the axis (5) of the holder (2.2) between the flanges of the guideway (2.3) Backdrop (2) is arranged. 5. Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (3.1, 3.2) der nachgiebig abgestützten Kulisse (2) Zugfedern sind.  5. Drive device for a sliding switch according to claim 1, characterized in that the springs (3.1, 3.2) of the resiliently supported link (2) are tension springs. 6. Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Weg des Schiebewagens (16) begrenzendenAnschläge (6.1, 6.2) einstellbar sind.  Drive device for a sliding switch according to claim 1, characterized in that the stops (6.1, 6.2) delimiting the path of the sliding carriage (16) are adjustable. Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine Schiebeweiche, insbesondere für Einschienen-Hängebahnen, mit einem quer zu den Fahrbahnen auf von einem Rahmen getragenen Schienen verschiebbar gelagerten und zwischen zwei Arbeitsstellungen hin- und herbewegbaren Schiebewagen.  The invention relates to a drive device for a sliding switch, in particular for monorail monorails, with a sliding carriage mounted transversely to the carriageways on rails supported by a frame and movable between two working positions. Fahrbahnen, insbesondere Hängebahnen, die zum Transport von Lasten dienen, weisen im allgemeinen Abzweigungen auf, um die Transportfahrzeuge ohne Unterbruch von einer Fahrbahn auf eine benachbarte zu führen. Zu diesem Zwecke dienen Weichen, wobei verschiedene Ausführungsarten bekannt sind.  Roadways, in particular overhead tracks, which are used to transport loads, generally have branches in order to guide the transport vehicles from one roadway to an adjacent one without interruption. Turnouts are used for this purpose, various types of designs being known. Beispielsweise die Zungenweiche mit einem einzigen beweglichen Verbindungsschienenstück, die Drehweiche und die Schiebeweiche mit üblicherweise gleichviel beweglichen Schienenabschnitten wie Abzweigungen, von denen jeweils der benötigte Schienenabschnitt durch eine Dreh- oder eine Schiebebewegung in die gewünschte Betriebsstellung gebracht wird, oder die Kreuzweiche, die an der Kreuzung zweier Fahrbahnen eingsetzt wird. For example, the tongue switch with a single movable connecting rail piece, the rotary switch and the sliding switch with usually the same number of movable rail sections as branches, each of which the required rail section is brought into the desired operating position by a rotary or sliding movement, or the crossover which is at the intersection two lanes is used. Mit der DE-PS 1158546 ist eine Einrichtung zur Verriegelung von Weichen bekannt geworden, mit welcher beispielsweise Schiebeweichen in genau positionierten, durch Sicherheitskontakte überwachten Arbeitsstellungen gehalten werden können.  DE-PS 1158546 discloses a device for locking switches, with which, for example, sliding switches can be held in precisely positioned working positions monitored by safety contacts. Die Fig. 2 und 3 dieser Patentschrift zeigen unter anderem eine Schiebeweiche einer Einschienen-Hängebahn mit einem von vier Laufrollen getragenen und quer zu den Hängebahnschienen in einem Führungsrahmen verfahrbaren Schiebewagen. Die Hinund Herbewegung wird durch ein endloses, von einem Getriebemotor über eine Seiltrommel angetriebenes Seil auf den Schiebewagen übertragen. Am festen Führungsrahmen ist eine Schiene mit zwei Aussparungen vorgesehen, in welche einer von zwei am Schiebewagen angeordneten, federbelasteten, auf Laufrollen auf der Schiene abgestützten und in Büchsen gleitend geführten Zapfen eingreift, wenn die entsprechende Arbeitsstellung erreicht ist. Damit ist eine genaue und absatzfreie Anlage der Hängebahn-Schienenverbindung gewährleistet. 2 and 3 of this patent show, among other things, a sliding switch of a monorail monorail with a sliding carriage carried by four rollers and movable transversely to the monorail rails in a guide frame. The back and forth movement is transmitted to the pushcart by an endless cable, driven by a gear motor via a cable drum. A rail with two recesses is provided on the fixed guide frame, into which one of two spring-loaded pins arranged on the sliding carriage, supported on rollers on the rail and slidingly guided in bushings, engages when the corresponding working position is reached. This guarantees an accurate and sales-free installation of the monorail-rail connection. Beim Umstellen der Schiebeweiche von einer Arbeitsstellung in eine andere Arbeitsstellung wird über das Antriebsseil auch eine Zugkraft auf ein endloses, mit den beiden Arretierzapfen verbundenes Seil übertragen, welches jeweils den eingerasteten Zapfen, vor der Verschiebebewegung der Schiebeweiche, aus der Aussparung herauszieht, während am anderen, nicht eingerasteten Zapfen sich das Seil um den gleichen Betrag lockert, um beim Erreichen der zweiten, freien Aussparung dem Zapfen genügend Spielraum zum Einrasten zur Sicherung der zweiten Arbeitsstellung zu geben. When changing the sliding switch from one working position to another working position, the drive cable also transmits a tensile force to an endless cable connected to the two locking pins, which pulls the latched pin out of the recess before the sliding switch moves, while at the other If the pin is not engaged, the rope loosens by the same amount, so that when the second, free cut-out is reached, the pin has enough scope to snap in to secure the second working position. Der Nachteil dieser Verriegelung liegt darin, dass neben der elektromechanischen Verschiebeeinrichtung für die Weiche eine zusätzliche, aufwendige und störanfällige Einrichtung mit Führungsschienen mit Aussparungen, federbelastete Arretierzapfen mit Laufrollen und Überwachungskontakte für die Arretierung der Arbeitsstellungen der Weiche und überdies noch ein Seilzug für die Entriegelung erforderlich sind.  The disadvantage of this lock is that, in addition to the electromechanical sliding device for the switch, an additional, complex and fault-prone device with guide rails with recesses, spring-loaded locking pins with rollers and monitoring contacts for locking the working positions of the switch and a cable pull for unlocking are also required . Es sind auch andere Zusatzeinrichtungen bekannt, bei denen elektrische oder hydraulische Verriegelungsvorrichtungen mit von Elektromagneten oder Stellzylindern betätigten Querriegeln die Arbeitsstellungen von Weichen sichern. Auch diese Einrichtungen sind aufwendig und teilweise störanfällig.  Other additional devices are also known in which electrical or hydraulic locking devices with cross bars actuated by electromagnets or actuating cylinders secure the working positions of switches. These facilities are also complex and sometimes prone to failure. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für eine Schiebeweiche mit einer einfachen Haltevorrichtung vorzuschlagen, bei welcher die Arbeitsstellungen der mechanisch gestellten Weiche selbsttätig und im gleichen Bewegungsablauf, zusammen mit dem Umstellvorgang verriegelt werden.  The invention has for its object to propose a drive for a sliding switch with a simple holding device in which the working positions of the mechanically set switch are locked automatically and in the same sequence of movements, together with the changeover process. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.  This object is achieved by the invention characterized in the claims. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die Schienen von Weichen durch die erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung in ihren Arbeitsstellungen durch einmal eingestellte Anschläge und allein durch die jeweilige Überschreitung einer Totpunktlage des Kurbel armes genau bündig anliegend und durch die Kraft einer Feder zwangsläufig gesichert blockiert sind, ohne dass störanfällige zusätzliche Verklinkungen oder zusätzliche elektromechanische oder hydraulische Verriegelungen erforderlich sind.  The advantages achieved by the invention are essentially to be seen in the fact that the rails of switches by the drive device according to the invention in their working positions by stops once set and only by the respective exceeding of a dead center position of the crank arm exactly flush and inevitably by the force of a spring are securely blocked without the need for additional susceptible latches or additional electromechanical or hydraulic interlocks.   Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 einen Grundriss einer Schiebeweiche mit einem Schiebewagen und einem Kurbelschwingenantrieb; Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der Kurbelschwinge, mit den Lagerungen der Kulisse, in vergrösserter Darstellung.  An exemplary embodiment of the invention is illustrated in the accompanying drawing, which is explained in more detail below. Show it: Figure 1 is a plan view of a sliding switch with a sliding carriage and a crank arm drive. Fig. 2 shows a detail of Fig. 1 in the region of the crank arm, with the bearings of the backdrop, in an enlarged view. Gemäss Fig. 1 sind die beiden verschiebbaren Schienenstücke 11, 12 der Schiebeweiche, ein gerades 11 und ein gebogenes Schienenstück 12 an einem gemeinsamen Schiebewagen 16 befestigt. Der Schiebewagen 16 ist aus zwei Längsprofilen 16.1 und zwei Querprofilen 16.2 zusammengebaut. An den vier verjüngten Enden der Querprofile sind Laufrollen 17 angebracht. Auf **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  1, the two displaceable rail sections 11, 12 of the sliding switch, a straight 11 and a curved rail section 12 are fastened to a common sliding carriage 16. The sliding carriage 16 is assembled from two longitudinal profiles 16.1 and two transverse profiles 16.2. Rollers 17 are attached to the four tapered ends of the cross sections. On ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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