DE827976C - Fliehkraftschalter - Google Patents

Fliehkraftschalter

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DE827976C
DE827976C DEH2044A DEH0002044A DE827976C DE 827976 C DE827976 C DE 827976C DE H2044 A DEH2044 A DE H2044A DE H0002044 A DEH0002044 A DE H0002044A DE 827976 C DE827976 C DE 827976C
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DE
Germany
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centrifugal switch
flywheels
centrifugal
springs
contacts
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Application number
DEH2044A
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DE1611797U (de
Inventor
Fritz Heinzmann
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed
    • H01H35/10Centrifugal switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby
    • H02K11/23Mechanically-actuated centrifugal switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Fliehkraftschalter Induktionsmotoren werden meist unter Zuhilfenahme einer Hilfsphase angelassen, in welcher ein gegenüber denn Strom in der Arbeitswicklung phasenverschobener Strom erzeugt wird. Die Hilfsphase muß nach erfolgtem Hochlauf selbsttätig bei einer bestimmten Drehzahl abgeschaltet werden, was durch einen Fliehkraftschalter geschieht. Derselbe besteht aus einem Fliehkraftregler und aus zwei Kontakten, die durch den Fliehkraftregler voneinander abgehoben bzw. wieder geschlossen werden. ' Die Abschaltung der Hilfsphase muß momentan erfolgen, damit der Funken abreißt und ein Verschmoren, der Kontakte vermieden wird. Der Fliehkraftregler muß also astatisch oder labil eingestellt werden. Auch muß die Abschaltung der Hilfsphase bei einer genau bestimmten Drehzahl mit kleiner Toleranz erfolgen. Erfolgt die Abschaltung bei zu niedriger Drehzahl, so kippt der Motor nach unten ab und. bleibt stehen. Erfolgt sie bei zu hoher Dre'hza'hl, so brennt die Hilfswicklung durch. Ferner muß von einem solchen Schalter eine kleine Baulänge und eine unbedingte Betriebssicherheit ge- fordert werden. Auch müssen die rotierenden Massen möglichst klein sein, weil sonst nach einiger Betriebszeit ein !klappermies Geräusch entsteht,-das für die meisten Betriebszwecke derartiger Motoren nicht zugelassen werden kann. Bei Erfüllung all dieser Forderungen muß der Fliehkraftschalter noch einfach und billig sein. Repulsionsmotoren laufen mit großem Anzugsmoment an. Nach dem Anlauf wird die Ankerwicklung durch einen Fliehkraftschalter kurzgeschlossen, so daß der Motor als Induktionsmotor weiterläuft. In diesem Fall sind die ,Betriebsbedingungen für den Fliehkraftschalter ähnliche. Der Schalter muß betriebssicher sein und. bei einer genau bestimmten Drehzahl momentan wirken. Ist die Anlaufzeit zu lang, so erwärmt sich der Motor zu stank und kann defekt werden.
  • Die für diesen Zweck zur Zeit verwendeten Fliehkraftschalter erfüllen diese Bedingungen nicht oder nur zumTeil. Durch die vorliegende Erfindung wird dies erreicht durch .die Kombination und funktionelle Verschmelzung eines an sich bekannten-Fliehkraftreglers mit radial angeordneten Druckfedern mit einem an der Reglerhülse befestigten Stromleitungsring, der beim Anlauf des Elektromotors gegen zwei feststehende Kontakte schleift, sowie durch für den vorliegenden AnwendungszN"-eck wertvolle neue Erfindungsmerkmale.
  • Abb. i stellt einen solchen Fliehkraftschalter im Stillstand bei geschlossenen Kontakten im Längsschnitt und Abb.,2 in der Queransicht dar; Abb.3 zeigt denselben Fliehkraftschalter im Längsschnitt während des normalen Betriebes des Elektromotors, wobei die Schwungkörper ausgeklappt und die Kontakte voneinander abgehoben sind; in Abb. 4, 5 und 6 ist ein Schwungkörper i in Längsschnitt, Queransicht und Draufsicht gezeigt; Abb. 7 zeigt einen Kontaktapparat, wie er bisher meistens üblich war; Alb. 8 zeigt Fliehkrafrdiagram@me, und zwar sind in der Abszisse der Reglerhub und in der Ordinate die Fliehkräfte aufgetragen. X-X ist die Drehachse des Fliehkraftreglers.
  • Die Schwungikörper i sind in dem U-förmigen Teil 2 gelenkig gelagert durch die Achsstückbolzen 3. Das Teil 2 ist fest verbunden mit dem Nabenstück 4, das auf der Welle befestigt ist. Teil 2 und 4 bilden zusammen das Achsstück des Reglers. In den Schwungkörpern i sind die Gelenkfederteller 5 gelenkig gelagert, gegen die sich die Druckfe@ern 6 nach innen abstützen. Diese Federn sind nach außen abgestützt gegen die \Iuttertt 7" die auf tnit dem Nabenstüdk 4 fest verbundene Schraubenbolzen 8 aufgeschraubt sind. Die Schwungkörper i greifen mit den Armen g mit einer Gleitwulst _in Nuten der Reglerhülse io ein. Mit der Hülse io ist "ein Stromleitungsring ii fest verbunden. Derselbe schleift beim Anlauf des Elektromotors gegen die in dem feststehenden Kontaktträger i 2 befestigten Kontakte 13 und 14 und leitet so den Strom über diese beiden Kontakte. Die Stromleitungsschienün 15 werden mit der Hilfsphase verbunden.
  • Zum Teil wurden bisher zu diesem Zweck Fliehkraftregler mit Blattfedern verwendet. Die Blattfedern brechen bei nicht genügend vorsichtiger B-ehandlung. Das,Federkraftdiagramm ist unterschiedlich bei nur geringen Abweichungen :n der Federblattstärke, die sich aus Herstellungsgründen nicht vermeiden lassen. Ferner werden zum Teil Zugfedern verwendet, die insbesondere an den angelxigenen Osen zum Bruch neigen. Das Federkraftdiagramm weist ziemlich große Verschiedenheiten auf, weil die Initialspannung nicht gleichmäßig zu erzielen ist. Endlich verwendet man hierfür an den Gelenkbolzen angreifendeTorsionsfedern oder axial angeordnete Druckfedern. Mit denselben ist die Eigenreibung groß, weil die gesamte Federkraft belastend auf die Gelenke wirkt. Der Fliehkraftschalter schaltet deshalb entsprechend seinem jeweiligen Reibungs- oder Schmierzustand bei verschiedenen Drehzahlen. Die Verstellung der Drehzahl ist an Blattfedern oder an Zugfedern oder Torsionsfedern nur innerhalb kleiner Grenzen und mit umständlichen Mitteln möglich. Im Vergleich dazu sind Druckfedern leicht justierbar, so daß sich die für den vorliegenden Zweck jeweils erforderliche Charakteristik und Drehzahl genau erzielen läßt. Auch sind Druckfedern absolut betriebssicher und können bei rauher Behandlung nicht brechen. Durch einfaches Verstellen der Muttern 7 kann die Drehzahl innerhalb verhältnismäßig weiterGrenzen verstellt werden. Da '.die Fliehkraft der Schwungkörper i der Kraft der Federn 6 unmittelbar entgegen wirkt, ist die Eigenreibung außerordentlich klein, so daß die Schaltung jeweils hei genau derselben Drehzahl erfolgt.
  • Die Kontaktbetätigung geschah bisher meist wie in Ab'b. 7 dargestellt durch eine an dem Kontaktträger 16 befestigte Blattfeder 17, die im geschlossenen Zustand der Kontakte 18 und i9 durch die Reglerhülse angespannt wird und sich hei auseinandergehenden Schwungkörpern unter gleichzeitigem Offnen der Kontakte entspannt. Der Hub der Kontaktfeder 17 wird durch das Blech 20 begrenzt. In Fig.8 ist a-b-g-h das Fliehkraftdiagramm des Fliehkraftreglers mit den Querfedern 6, wenn man den Regler astatisch einstellt, wie es zur Erzielung einer momentanen Wirkung erforderlich ist. Das Fliehkraftdiagramm, das in diesem Fall fast mit dem Diagramm der Querfedern 6 übereinstimmt, schneidet die Abszissenachse im Schnittpunkt mit der Drehachse. Mitunter ist es ratsam, den Regler labil einzustellen, so daß also das Flielikraftdiagramm die Abszissenachse in einen vom Punkt a noch weiter entfernten Punkt schneidet. Das Diagramm a-b-c-d stellt das Kräftediagramm der Kontaktfeder 17 dar. Diese Feder muß eine gewisse Mindestfederkraft haben" damit sie den Kontakt 18 unbedingt sicher abhebt. Ist die Feder zu schwach, so hebt sich der Kontakt 18 nicht ab,,und der Motor wird defekt. Die Kontaktfederkraft a-c bei zusammengeklappten Schwungkörpern istgrößer als die Kraft b-d bei au sei nandergeklappten Schwungkörpern, so daß sich ein resultierendes Fliehkraftdiagramm a-b-e-f des Flielikraftreglers zusammen mit der Kontaktfeder 17 ergibt. Der Regler wird also statisch und ist damit für den vorliegenden Betriebszweck nicht zu gebrauchen. Will man den Regler in Verbindung finit der Kontaktfede.r, 17 astatisch oder labil einstellen, so muß tnan ungewöhnlich schwere Schwungkörper einbauen, damit das Kotitaktfederdiagramtn a-b-c-il gegenüber dem Fliehkraftdiagrantm a-b-g-li größenmäßig zurücktritt. Damit wird ein geräuschvolles Arbeiten des Fliehkraftreglers begünstigt. Auch werden die Baumaße größer.
  • Erfindungsgemäß wird diese Schwierigkeit behoben dadurch, daß der Strom unter Vermittlung des Stromleitungsringes i i über die Kontakte 13 und 14 geleitet wird. In diesem Falle ist keine Zusatzfederkraft erforderlich, die die Charakteristik des Fliehkraftreglers ungünstig beeinflußt. Das Diagramm a-b-c-d entfällt also vollständig.
  • Die Schwungkörper i sind mit geringstem Aufwand spanlos von Blech geformt und 'haben ein radiales Loch 21. Außerdem haben sie einen hochgestellten und außen abgerundeten Rand 22. Ferner haben die Schwungkörper nach innen eingebogene Lappen 23. Der Rand 22 und die Lappen 23 dienen zur Versteifung und ergeben eine größere Verstellungskraft. Der Rand 22 ist außen abgerundet um einen entsprechend kleineren Außendurchmesser des Reglers zu erhalten. Der Rand 22 greift in Aussparungen 24 des ebenfalls spanlos von Blech geformten U-förmigen Teiles 2 ein, wodurch die Baulänge verkürzt wird. In dem Teil 2 ist ein Nabenstück 4 befestigt, das entsprechend dem jeweiligen Wellendurchmesser eine andere Bohrung erhält.
  • Das Achsstück und die Schwungkörper des Reglers können auch gegossen, gepreßt oder gespritzt sein.
  • Mit der gefundenen neuen Kombinationslösung und mit den zusätzlichen Erfindungsmerkmalen wird ein betriebssicherer, leicht justierbarer, momentan schaltender., geräuscharmer, einfach und kurz gebauter Fliehkraftschalter geschaffen, wie er den an ein solches Gerät zu stellenden Anforderungen in bisher mannigfach vergeblich erstrebter Weise entspricht. Wie aus der Beschreibung hervorgeht, würde nur ein Teil dieser Anforderungen erfüllt werden, wenn man z. B. den Fliehkraftregler der beschriebenen Bauart mit einem Kontaktapparat anderer Bauart oder umgekehrt den beschriebenen Kontaktapparat mit einem anderen Fliehkraftregler zusammenwirken ließe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.. Fliehkraftschalter, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale: Radial angeordnete Druckfedern, die gelenkig in schwenkbar gelagerten Schwungkörper angreifen, eine durch die Schwungkörper auf der Drehachse verschobene Hülse mit einem Stromleitungsring und zwei feststehende Kontakte, an denen bei Anlauf des Elektromdtors der Stromleitungsring schleift.
  2. 2. Fliehkraftschalter nach Anspruch i mit spanlos von Blech geformten Schwungkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungkörper ein radiales Loch (21) und einen nach außen gebogenen und außen abgerundeten Rand (22) sowie nach innen gebogene Lappen (23) haben.
  3. 3. Fliehkraftschalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Achsstück, das aus einem Nabenstück (4) und einem auf dieses aufgeschobenen und daran befestigten U-förmigen Teil (2) zusammengesetzt ist" wobei der U-förmige Teil an gegenüberliegenden Kanten seines Steges Aussparungen (24) hat. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.735703, 697388: USA.-Patentschrift Nr. 2 487 555.
DEH2044A 1950-03-17 1950-03-18 Fliehkraftschalter Expired DE827976C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH2044A DE827976C (de) 1950-03-17 1950-03-18 Fliehkraftschalter

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE683668X 1950-03-17
DEH2044A DE827976C (de) 1950-03-17 1950-03-18 Fliehkraftschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE827976C true DE827976C (de) 1952-01-14

Family

ID=25946199

Family Applications (1)

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DEH2044A Expired DE827976C (de) 1950-03-17 1950-03-18 Fliehkraftschalter

Country Status (1)

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DE (1) DE827976C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144812B (de) * 1959-09-04 1963-03-07 Plessey Co Ltd Elektrischer Fliehkraftschalter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE697388C (de) * 1938-02-09 1940-10-12 Paul Linke & Co Umlaufschalter
DE735703C (de) * 1940-11-09 1943-05-22 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Fliehkraftschalter mit nicht umlaufender Kontakteinrichtung
US2487555A (en) * 1947-09-12 1949-11-08 Oster John Mfg Co Centrifugal switch

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